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wie du siehst bist du der Partei unvergessen. Umso mehr freut es mich, dich, als meinen Vor-Vorgänger als Parteivorsitzenden, als meinen ehemligen Präsidenten und als Freund heute zum Ehrenmitglied der Partei zu ernennen.
Declan gibt Bob die Ehrenurkunde.
Bob, dies ist für deinen stetigen Einsatz für die Partei in der Vergangenheit und auch für den in der Zukunft.
Liebe Freunde, lieber Declan, ich danke euch - und insbesondere dir - sehr für diese besondere Ehre.
Ich war, wie ihr wisst, einige Monate nicht in der Öffentlichkeit. Dennoch habe ich stets, nach Möglichkeit, die Tagespolitik verfolgt. Mit einiger Genugtuung und ebenso großer Enttäuschung habe ich meine Prophezeiungen in Bezug auf Edmund Malroy und Samuel Epstein in Erfüllung gehen sehen.
Aber ich habe auch gesehen, mit welchem Eifer und welchem Engagement die Republican Party an die erfolgreiche Regierungszeit, die wir gemeinsam verbracht haben, anknüpfen konnten. Ich bin sehr stolz, Mitglied dieser Republican Party zu sein.
Die Ehrung, die ihr nun macht, erfüllt mich mit großer Freude. Die Republican Party leistet große Dienste für die Vereinigten Staaten und ich bin mehr denn je davon überzeugt, dass es unserer Partei bedarf, um die anstehenden Aufgaben zu meistern.
Sehr gerne werde ich meinen bescheidenen Beitrag dazu leisten und der Partei und im Besonderen unserem morgen gekürten Kandidatenduo in den kommenden Wochen und Monaten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Ich danke euch sehr und wünsche uns allen eine tolle Convention und vier weitere arbeits- und vor allem erfolgreiche Monate in der Geschichte unserer Partei!
Robert 'Bob' O'Neill (R) Former 19th and 39th Presidentof the United States
Armin Schwertfeger Speaker of the Parliament of Roldem
Unionspräsident der Demokratischen Union a.D.
Former Chief Justice of the US Supreme Court
Former US Senator of Astoria State
Former US Attorney General
"Vier Eigenschaften gehören zu einem Richter:
höflich anzuhören, weise zu antworten,
vernünftig zu erwägen und unparteiisch zu entscheiden."(Sokrates)
Nach einem erneuten Rundgang um das Gelände setzt sich Rush auf eine Bank und schaut sich die Umgebung genau an. Er achtet auf alles was auch nur im entferntesten als Ungewöhnlich gilt. Bisher hat nichts Ungewöhliches feststellen können. Zutiefst zufrieden lehnt sich John zurück und genießt das wunderbare Wetter. Hin und wieder hört er lauten Applaus aus dem Inneren der Arena. Er fragt sich was da wohl gerade drinn los ist. Bei seinem nächsten Rundgang sieht er sich mal wieder drinnen um. Vielleicht gönnt er sich dort auch eine kurze Pause, um sich die Reden anzuhören.
Hatte angesichts der Prominenz und der überaus gelungenen Reden auf der Bühne kaum Zeit aufzuhören zu applaudieren. Zu den Wahlurnen hat Herb es dann aber doch noch geschafft...
Owner of the Congressional Gold Medal Former Governor & Senator of the State of Savannah
Romy betritt unter dem Applaus der Anwesenden die Bühne und geht lächelnd zum Rednerpult
Meine sehr verehrten Damen und Herren,
Liebe Freundinnen und Freunde,
Wir haben uns an diesem Wochenende zusammengefunden um uns für die Präsidentschaftswahl kommenden Monat aufzustellen. Sie haben am heutigen Tag bereits ein tolles Programm erleben dürfen, viele aufschlussreiche Reden über die geplanten Inhalte, welche eine republikanische Administration angehen würde. Die Ehre die letzte Rede an diesem ersten Tag der Republican Convention halten zu dürfen, wird nun mir zuteil. Wie bereits auf der vergangenen Convention werde ich also nun über die Arbeit im Kongress zu euch allen sprechen. Gleich vorweg: Auch unter der Präsidentschaft der Demokraten, zunächst unter President Malroy, änderte sich nichts an der Trägheit der demokratischen Abgeordneten im Kongress.
Schmährufe
Die legislative Arbeit ging also weiterhin allein, wie nicht ganz unerwartet, von republikanischer Seite aus, während man auch schon schneller als erwartet aus der Exekutive nichts mehr von den Demokraten, die eben diese führen sollten, hörte.
Erneute Buh-Rufe
Es wurden von Seiten der Republikaner einige Reformvorschläge in den Congress eingebracht und beispielsweise auf Antrag von Senator Scriptatore endlich eine Regelung über die Verleihung von Orden für Verdienste um die Nation erlassen.
Die Halbzeitwahlen zum House of Repräsentatives brachten dann schließlich die bis dato gültige Sitzverteilung, bei der aufgrund gleich zweier, zugegebenermaßen, tragischer Patzer der Demokraten alle Mandate auf die Republican Party entfielen.
leichter Jubel
Die konstante Arbeit wurde auch im neuen House wie gewohnt und nicht anders erwartet fortgesetzt. So wurden erst neulich Gesetze zur Neuregelung der Federal Intelligence oder der Polizeibehörden verabschiedet, oder Gesetzespassagen, die ungenau formuliert waren, konkretisiert. Ich will bei den Gesetzen auch gar nicht weiter in die Details gehen, oder sie aufzählen, davon kann sich jeder ein Bild machen, wenn er einen Blick in die Protokolle des Congress wirft.
Nun mögen manche dennoch behaupten, dass durch die letzte Wahl ein Demokratiedefizit entstanden sei. Jedoch frage ich mich, ob es so viel besser ist, demokratische Abgeordnete im House zu haben, die am Ende eh wieder keinen Finger krümmen. Das wären allesamt verlorene Sitze gewesen. Selbstverständlich ist Konkurrenz zwischen den Parteien in einem demokratischen System unabdingbar, aber seitens der Democratic Party ist man offenbar nicht bereit in irgendeine Konkurrenz zu treten, oder wie wäre sonst die erneute Passivität der Demokraten in der vergangenen Legislatur des House of Representatives zu erklären? Gibt es eine Garantie, dass sich das geändert hätte wären die Demokraten eingezogen?
”No”-Rufe
Wohl kaum. Die jüngere Vergangenheit lehrt uns, dass wie eben erwähnt jeder Sitz, den ein Demokrat innehält, einem unbesetzten quasi gleichkommt. Keine Aktivität, keine Beteiligung an Diskussion, allerhöchstens würde dabei die Beteiligung an den Abstimmungen bei rum kommen.
Daher ist es nun für mein Empfinden soweit, dass sich die Exekutive, die in den vergangenen bald 4 Monaten kaum etwas bewegt hat, sich ein Beispiel an dem Kongress nimmt, der stetige und konstante Arbeit geführt hat, mit lediglich geringer Beteiligung der Democratic Party, aber auch zu einem wesentlich größeren Anteil ohne eben diese. Es zeigt sich in beeindruckender Deutlichkeit, wer die staatstragende Partei in diesem unserem glorreichen Land ist. Und es ist nicht die Partei des Präsidenten Malroy oder der amtierenden Präsidentin McGarry.
erneute "No"-Rufe
Es ist nach wie vor die Republican Party, auch in Zeiten, in denen sie nicht an der Administration der USA beteiligt ist. Ich bin überzeugt, dass der Kongress unter jedem Präsidenten, ob Demokrat oder Republikaner einen guten Job machen wird, solange auch nur 1 Republikaner darin sitzt. Dennoch ist es nun an der Zeit, dass die Administration wieder unter die Führung eben dieser Partei gestellt wird, die sich um das Land verdient macht um den dortigen Stillstand zu beheben und alle Gewalten in diesem Land reibungslos arbeiten zu lassen.
Applaus brandet auf
In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen fairen, inhaltsreichen Wahlkampf, eine spannende Wahlnacht und vorerst einen schönen Abend. Man sieht sich hoffentlich morgen in alter Frische wieder.
God bless you and God bless the United States of Astor.
Der Jubel bricht los. Romy winkt in die Menge und verlässt nach einiger Zeit mit einem Lächeln die Bühne wieder.
Wahnsinn. Romy C. Lanter-Davis. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie diese Frau in der Männerwelt überlebt. Aber sind wir mal ehrlich: die Männer liegen ihr ja alle zu Füßen.
Applaus.
So, das wars dann mal für heute. Ich wünsche euch allen einen schönen Abend in Greenville, lasst es krachen.
Quinn sieht wie Personen das Gebäude verlassen, einige in Grüppchen, einige alleine, und nickt jedem den er irgendwoher kennt oder zu kennen glaubt freundlich zu.
Endlich mal ein Tag wo die Arbeit wirklich locker ablief und er eigentlich nichts zu tun hatte. Zwar regte sich in ihm noch immer irgendwie Mitleid mit Peterson, aber bis auf diesen kleinen Zwischenfall war der Tag doch ganz ruhig und zufriedenstellend verlaufen.
Quinn ging jetzt einige Schrittte weg von seinem Wagen, setzte seine Sonnenbrille auf, nahm einen Zahnstocher in den Mundwinkel und schaute hoch in den Nachthimmel über Greenville.
Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State