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Es wäre im Hinblick auf diesen - in der Sache übrigens sicherlich korrekten - Hinweis Mr. Stones vermutlich dringend angezeigt, einmal festzustellen, welche Bürger Laurentianas derzeit überhaupt noch das Wahlrecht in diesem Staat besitzen?
Bedenkt man einmal die Ruhe, die sich zuletzt über unseren Staat gelegt hat, fürchte ich, dass das möglicherweise nicht mehr allzu viele sein könnten ...
Isabel "Bella" Hartley (D)
- Speaker pro tempore of the General Court of Laurentiana -
-- 1. November 2013 - 30. November 2013 --
Bella Hartley 2
Dean Livingston 0
Terence Deringer 15
Diane Black 6
Dominic Stone 22
Gregory Jameson 8
Helen McCrary 16
Damit wären alle bis auf mich, Mr. Deringer und Ms. McCrary raus.
Ein trauriger Tag, gelinde gesagt. Damit wäre der Ball aber noch bei Mr. Deringer.
Edit: Im übrigen bin ich froh, dass Sie nicht vollends verschwunden sind, Ma'am
Gemäss dieser Auflistung von Mr. Stone erfüllt Gregory Jameson die Voraussetzungen zur Wählbarkeit in der Tat nicht. Wir werden also um Neuwahlen nicht herumkommen.
Nein nein. Auch jemand, der beispielsweise viel auf Bundesebene aktiv ist, könnte ein guter Gouverneur sein - ist hier aber komplett ausgeschlossen vom politischen Alltag. Dass kein anderer Staat derart irrationale Regelungen hat, könnte man hier ja durchaus als Zeichen verstehen.
Josh LeCoeur, B.A.
Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"
Ich sehe das wie Senator Deringer. Jeder Bürger hat es selbst in der Hand. Bestes Beispiel ist wohl Ms. McCrary, die weder auf Bundes- noch hier auf Landesebene groß im politischen Geschehen aktiv ist und es trotzdem auf Anhieb geschafft hat.
Wenn Mr. LeCoeur wirklich etwas daran liegen würde, dass die aktuelle Regelung abgeschafft würde, hätte er außerdem längst versucht die Posts zusammen zu bekommen und einen Antrag einzubringen. Hat er aber nicht.
Nun, wissen Sie, statt hier sinnlos zu spammen konzentriere ich mich dann doch lieber auf mein Privatleben und meinen Job. Es ist am aktuellen Parlament, etwas zu verändern, um den Staat attraktiv zu machen.
Josh LeCoeur, B.A.
Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"
Auch jemand, der beispielsweise viel auf Bundesebene aktiv ist, könnte ein guter Gouverneur sein - ist hier aber komplett ausgeschlossen vom politischen Alltag.
Komplett ausgeschlossen ist er aufgrund des Separation of Powers Act, nicht aufgrund der hiesigen Gesetzgebung.
Ich bin enttäuscht darüber dass ich derzeit das einzige stimmberechtigte Mitglied des General Court bin. Unser Bundesstaat darbt wahrlich dahin. So wie es derzeit aussieht braucht mich meine Heimat mehr denn je.
Vielleicht wird es ja doch wieder Zeit, jedem Aktiven den Weg in die Politik zu ebnen. Aber eben nur vielleicht. Vielleicht ist unser Staat auch einfach verflucht - nach Governor Remingtons Tod hat ja nichts mehr wirklich geklappt, oder genauer gesagt: Seit seinem Verrat an den United States.
Josh LeCoeur, B.A.
Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"
Der Weg in die Politik steht ja bereits jetzt jedem Aktiven frei, nur ist die Zahl der Aktiven leider auf beängstigend tiefem Niveau. Dies gilt aber abgesehen von Astoria State traurigerweise für alle Bundesstaaten, obwohl diese keine Regelung betreffend Postingmindestzahl haben. Sie sehen also, dass Problem ist nicht die Regelung, das Problem sind so leid es mit tut die Bürger.
Wenn man "aktiv" definiert als "hat in den vergangenen 28 Tagen am politischen und/oder gesellschaftlichen Leben in den USA teilgenommen", käme eine deutlich höhere Zahl zustande als wenn man eine Postingzahl in nur einem kleinen Teil der astorischen Wirklichkeit als Anhaltspunkt nimmt. Meinetwegen auch "in den letzten 14" oder "in den letzten 7 Tagen".
Josh LeCoeur, B.A.
Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"
Nunja, die Liste des Meldeamtes sieht da doch deutlich mehr Personen, die in den letzten 28 Tagen aktiv am gesellschaftlichen oder politischen Leben der USA teilgenommen haben. Wieso Laurentiana sich selbst demontieren muss statt zu sehen dass es in anderen Staaten anders besser funktioniert, erschließt sich mir nun wirklich nicht.
Josh LeCoeur, B.A.
Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"