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141

Sonntag, 6. Februar 2011, 12:08

Wie war das mit der Selbstreflektion, Mr. Congressman?

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Georges Laval

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142

Sonntag, 6. Februar 2011, 12:08

Ach du meine Güte! Wer sagt hier etwas von Putsch? Ich schließe mich der Feststellung von Ms. Monroe in einem anderen Thema an: Das Niveau hier stimmt tatsächlich nicht mit dem Anspruch der Diskutanten überein.


Monsieur Colton forderte die "Fähigen" innerhalb der Demokratischen Partei zum Putsch auf, Monsieur Mullenberry.

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Edward Mullenberry

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143

Sonntag, 6. Februar 2011, 12:09

Danke für die Einladung in den Marianengraben, Mr. Aspertine. Ich verzichte. ;)

Monsieur Colton forderte die "Fähigen" innerhalb der Demokratischen Partei zum Putsch auf, Monsieur Mullenberry.

Und Sie fragten ihn, ob er dem Militär angehört habe. Mr. Laval, solche Fragen sind gefährlich tendentiös.

Dass eine Abwahl von Jameson längst überfällig ist, ist offensichtlich. Wenn er schon als Senatspräsident seine Arbeit nicht zeitnah erledigen kann oder will, muss ich davon ausgehen, dass er auch bei der Parteiarbeit hinterher hinkt.
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144

Sonntag, 6. Februar 2011, 12:19

Ja, aber hier hab ich unschelmischer gedacht als man von mir dachte. Es ging mir nur um den Begriff des Fraggings.

Handlung:Muss schmunzeln.


Monsieur Jameson hat kein Parteiamt inne. Hier sind Sie schlecht informiert. ;)

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145

Sonntag, 6. Februar 2011, 12:21

Ach, stimmt. Das betrifft ja Sie. In der öffentlichen Wahrnehmung hat Ihnen Mr. Jameson wohl den Rang abgelaufen. ;)
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146

Sonntag, 6. Februar 2011, 12:22

Das betrifft Monisuer Hayward und mich als seinen Vize in der Tat. Man könnte es aber auch so formulieren, dass die Republikaner mal wieder in der Vergangenheit leben. ;)

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147

Sonntag, 6. Februar 2011, 12:27

Wir wären wohl in guter Gesellschaft, Mr. Laval. ;)

Ihre Aufforderung die Führung zu putschen klang mir danach Monsieur Colton. Soweit ich weiß waren die letzten Politiker, die soetwas gemacht haben Monsieur Xanathos und Monsieur Wells in der republikanischen Partei, wenn ich mich recht entsinne, ich wusste nicht, dass Sie soetwas gutieren.
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Sonntag, 6. Februar 2011, 12:31

Nunja mir war zumindest bewusst, dass dies nicht der Gegenwart entspricht Monisuer Mullenberry. ;)

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Quinn Michael Wells

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Sonntag, 6. Februar 2011, 12:48

Dass die Republicans noch nichts davon gehört haben dass Senatoren ihrem Gewissen und nicht dem republikanischen Parteiwillen unterliegen ist ja kaum etwas Neues. Dass hier nun aber systematisch in der Öffentlichkeit gegen Senatoren vorgegangen wird, weil diese nicht dem Republikanerwillen entsprechen, und dass hier die Volkswahl in allen Staaten deren Senatoren nicht einfach irgendwen ins Ministeramt heben wollen schlechtgeredet wird, erinnert wahrlich sehr an ein mehr als kritisch zu sehendes System der Dikatur... irgendwie hat man das Gefühl, die Republican Party hätte hier mit einem Mal alleinig die Macht ergriffen und könne nun tun und lassen was Sie will. Dem ist aber nicht so, und das werden die kommenden vier Monate klar zeigen.

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150

Sonntag, 6. Februar 2011, 12:54

Glücklicherweise haben wir noch wenige Helden und Freunde des Volkes wie Sie, Sen. Wells. Sonst wäre das Abendland dem Untergang geweiht.
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151

Sonntag, 6. Februar 2011, 12:55

Von welchem Gewissen sprechen Sie, Mr. Wells? Sie haben offensichtlich keines, wie Ihre Wortwahl und Ihre Stimmungsmache beweisen.

Sie drehen Ihr Fähnchen nach dem Wind. Einst haben Sie gegen die (Zitat:) "Demokratten" geschimpft wie nichts gutes. Heute schimpfen Sie gegen die Republikaner. Und das aus Gründen, die Sie anscheinend nicht einmal selbst kennen.
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Sonntag, 6. Februar 2011, 13:58

Wie war das mit der Selbstreflektion, Mr. Congressman?
Die haben die Republicans nicht, ich weiß. Schuld sind immer die anderen.

153

Sonntag, 6. Februar 2011, 14:33

Wie war das mit der Selbstreflektion, Mr. Congressman?
Die haben die Republicans nicht, ich weiß. Schuld sind immer die anderen.


Sie sind scheinbar auch nicht dazu in der Lage. Bei Ihnen haben einfach immer die Republikaner die Schuld.

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154

Sonntag, 6. Februar 2011, 14:35

Dass die Republicans noch nichts davon gehört haben dass Senatoren ihrem Gewissen und nicht dem republikanischen Parteiwillen unterliegen ist ja kaum etwas Neues. Dass hier nun aber systematisch in der Öffentlichkeit gegen Senatoren vorgegangen wird, weil diese nicht dem Republikanerwillen entsprechen, und dass hier die Volkswahl in allen Staaten deren Senatoren nicht einfach irgendwen ins Ministeramt heben wollen schlechtgeredet wird, erinnert wahrlich sehr an ein mehr als kritisch zu sehendes System der Dikatur... irgendwie hat man das Gefühl, die Republican Party hätte hier mit einem Mal alleinig die Macht ergriffen und könne nun tun und lassen was Sie will. Dem ist aber nicht so, und das werden die kommenden vier Monate klar zeigen.


"Dass die Demokraten (und ihnen nahestehende Senatoren) noch nichts davon gehört haben dass Senatoren ihrem Gewissen und nicht dem demokratischen (oder ihnen nahestehenden) Parteiwillen unterliegen ist ja kaum etwas neues. Dass hier nun aber systematisch in der Öffentlichkeit gegen Senatoren vorgegangen wird, weil diese nicht dem Demokratenwillen (oder ihnen nahestehenden) entsprechen, und dass hier die Volkswahl in allen Staaten deren Senatoren nicht einfach irgendwen ins Richteramt heben wollen schlechtgeredet wird, erinnert wahrlich sehr an ein mehr als kritisch zu sehendes System der Dikatur... irgendwie hat man das Gefühl, die Democratic Party (und ihnen nahestehende) hätte hier mit einem Mal alleinig die Macht ergriffen und könne nun tun und lassen was Sie will. Dem ist aber nicht so, und das werden die kommenden vier Monate klar zeigen."

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155

Sonntag, 6. Februar 2011, 16:26

Wie war das mit der Selbstreflektion, Mr. Congressman?
Die haben die Republicans nicht, ich weiß. Schuld sind immer die anderen.


Sie sind scheinbar auch nicht dazu in der Lage. Bei Ihnen haben einfach immer die Republikaner die Schuld.

Wenigstens geben Sie es zu. Dann muss ich auch nicht von meinem Standpunkt abrücken.

Aznar Sandoval

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156

Sonntag, 6. Februar 2011, 16:31

Um vielleicht mal wieder auf den Ausgangspunkt dieser aktuellen Diskussion zurück zu kommen möchte ich einfach nochmal an die aktuellen Senatoren appellieren, von ihrem sicher verfassungsmäßig abgesicherten aber dem Sinn nach sicher nicht für Fundamentaloppisition gedachten Ablehnungsrecht für vom Präsidenten vorgeschlagene Kandidaten weiterhin so extensiv Gebrauch zu machen. Sie sollten dem Präsidenten schon sehr weit gehend zugestehen, sich seine Administration zusammen zu stellen. Und die aktuell vorgebrachten Argumente für die Ablehnung bestimmter potenzieller Regierungsmitglieder, welche eher prinzipieller als rechtlich fundierter Art sind, sollten sie besser versuchen in Gesetze zu fassen, als sie hier für die Verhinderung einer Regierungsbildung einzusetzen. Das kann natürlich nur ein Appell sein, da die Senatoren ja nur ihrem Gewissen verpflichtet sind, aber was derzeit im Senat gelaufen ist, wirft ein recht schlechtes Bild auf diese Kammer unseres höchsten Gesetzgebungsorgans.

Aus dem Weißen Haus sickern ja aktuell Informationen durch, dass Präsident Cunningham offenbar ernsthafte Gespräche mit einem potenziellen Kandidaten für das Amt des Chief Justice führt. Dabei handelt es sich wohl um einen ausgewiesenen Verfassungskenner, der an der Erarbeitung unserer Bundesverfassung mitgewirkt hat und zu deren Mitunterzeichnern gehört. Sollten sich diese Gerüchte bestätigen und sollte dieser Kandidat auch dem Ansinnen des Präsidenten entsprechen, wäre Cunningham ein richtig guter Coup gelungen und Astor hätte eine Sorge weniger. Dann kann ich dem Senat nur raten, obwohl ich dazu selbstverständlich keineswegs berechtiugt und in der Lage bin, sich einer Ernennung eines solchen politischen Schwergewichts keinesfalls in den Weg zu stellen. Hätte die Justiz in diesem Lande damit doch zweifelsfrei einen ausgewiesenen Kenner der Verfassung an ihrer Spitze und das astorische Volk endlich wieder einen sicherlich hochkompeteten Richter. Hoffen wir einfach, dass sich Mr. Sherman dieser Aufgabe stellt.
Aznar Sandoval
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Sam Collister

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157

Sonntag, 6. Februar 2011, 18:38

Kein Senator kann wohl ernsthaft jemanden trotz voller Inkompetenz in ein Amt "wählen", nur damit die USA eine Regierung haben, egal mit wem - wenn President Cunningham es schafft kompetente Leute aufzutreiben wird sich kaum jemand dagegenstellen. Oder Leute die trotz Kompetenz noch nicht zwei, drei andere Ämter innehaben.
Fox und Colton sind ohne Zweifel kompetent, wie man in den Hearings des Senats hören konnte. Die Behauptung, sie seien nicht kompetent soll doch nur davon ablenken, dass Sie mit deren Meinungen und politischen Richtung nicht einverstanden sind
Sam Collister
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158

Sonntag, 6. Februar 2011, 19:07

Dann, Mr. Collister, empfehle ich Ihnen meine Aussage entweder GANZ oder gar nicht aufzunehmen.

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Gregory Jameson

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Montag, 7. Februar 2011, 19:32

Wo kein Richter, da kein Amtsenthebungsverfahren, was?

Tja, Mr. President, in der Verfassung heißt es: "Ist besagtes Verfahren gegen den Präsidenten oder den Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten eingeleitet worden, so soll der Vorsitzende des Obersten Gerichtshofs mit der Sitzungsleitung betraut sein."
"Soll" heißt "muss", wenn "kann". Und da zum Zeitpunkt des Antrages kein Chief Justice im Amt sein würde, ist es nicht möglich, dass der Chief Justice die Sitzungsleitung übernehmen kann. Der Präsident des Kongresses würde also nach wie vor die Sitzungsleitung innehaben. Sollte ich selbst den Antrag stellen, würde ich mich von der Sitzungsleitung ausnehmen, quasi als advocatus diaboli, der es wagt, Ihre Scheinheiligkeit darzulegen Ihren Heiligenschein anzutasten, indem er Anschuldigungen vorbringt.

Paul Cunningham

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160

Montag, 7. Februar 2011, 20:11

Mr. Senator, ist das der gleiche Neid, der auch bei Mr. Aspertine dieser Tage öfter mal zu sehen ist? Keine Sorge, das war rein rhetorisch gefragt.

XXIX. President of the United States
*22. März 1947 +09.05.2011