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Original von Veronica Sturgess
Mason?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leo McGarry« (20. Januar 2008, 15:51)
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Original von Leo McGarry
Ja, aber wir sind auch bevölkerungsmäßig nur halb so groß wie die RL-USA.
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Original von Andrew Madison
Ich finde die neuen Bevölkerungszahlen auch nicht gerade gelungen.
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Original von Avitall Bloomberg
Also Springfield ist - finde ich - der beste Vorschlag. Zum einen hat es was ironisches, zum anderen ist der Name an sich ja nicht schlecht.
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Roldemian
Beruf: Historian, Economist, former Politician
Wohnort: Montary City, Roldem
Bundesstaat: Ausland
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Original von Shana Jefferson
Auch wenn es noch nicht offiziell festgelegt ist, stieß mein Vorschlag, die Bundeshauptstadt ganz bewusst als (vergleichsweise) kleine und ruhige Stadt auszugestalten ja durchaus auf Zustimmung. Ein sozialer Brennpunkt wie Washington, D. C. ist also gar nicht angedacht, sondern tatsächlich ein Bonn, Münster (Westf.) oder Heidelberg
Golo Mann, Bonn-Sympathisant und Berlin-Gegner, sagte einmal: "Ein föderatives Deutschland braucht keine Hauptstadt, sondern einen Regierungssitz." Auf Astor trifft diese Feststellung umso mehr zu: es ist ein Verbund acht sehr verschiedener, weitreichend autonomer und geografisch weit ausgedehnter Staaten, jeder mit seinen eigenen Regionen, Metropolen und Zentren, darunter eben Stäte wie Astoria City und Freeport, die quasi das Gegensatzpaar NYC <-> LA als Epizentren des Äquivalentes zu dem, was wir im realen Leben die "westliche Welt" nennen, darstellen.
In der Stadtgeschichte Washingtons, D. C kenne ich mich nicht aus, ich weiß also nicht wie man sich die Stadt einst vorgestellt hatte und wie sie zu dem wurde, was sie heute ist, aber die Idee hinter Springfield ist, dass es dort wirklich nichts außer den Regierungseinrichtungen und Bundesbehören, sowie Wohnungen und Versorgungseinrichtungen für deren Bedienstete und ihre Familien gibt - demgemäß also z. B. praktisch keine Arbeitslosigkeit, und Lebenshaltungskosten auf dem Lohnnievau des öffentlichen Dienstes.
Die Stadt hat vielleicht ca. 250.000 Einwohner, und wenn diese mal ein aufregendes Wochenende erleben wollen, fliegen oder fahren sie zum Bummeln oder Feiern nach Astoria City, aber niemand von dort nach Springfield (wo es natürlich auch Einkaufszentren, Bars, Diskotheken etc. gibt, aber eben wirklich nur für die Bewohner der Stadt, nichts dass dazu bestimmt oder geeignet wäre, auswärtige Besucher anzulocken).
Springfield soll ja eben gerade "funktional" - oder eben: sauber, unspektakulär und spießig - sein![]()
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