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Edward Mullenberry

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161

Samstag, 5. Februar 2011, 20:00

Leider, kann ich dazu nur sagen, Mr. Vice President. Leider. ;)

Es hält Sie niemand auf (und auch Mr. Aspertine nicht, mit dem ich mich schon darüber unterhalten habe), einen neuen Versuch zu starten. :)

Zitat

Die Frage ist ja, wie Sie sich man sich mit Kritik auseinandersetzt. Denn wenn man sofort wieder anfängt, großangelegte Parteipolitik hinter der Ablehnung der Secretary Nominees zu vermuten, frage ich mich tatsächlich was aus dem Angebot des Präsidenten geworden ist, uns die Hand reichen zu wollen. Ich hoffe nicht, dass er vorher erstmal das Durchnicken seiner Secretary Nominees an diese Handreichung koppelt. Ich darf übrigens nochmal daran erinnern, dass ich an der Abstimmung zu Ihrer Bestätigung aus organisatorischen Gründen nicht teilgenommen habe. Ich halte Sie durchaus für einen fähigen Kandidaten, würde mir allerdings mittlerweile doch etwas mehr Selbstreflektion wünschen.

Was den Präsidenten betrifft, so kann ich mir vorstellen, dass seine Handreichung kein Selbstzweck gewesen ist und ein Entgegenkommen voraussetzt. Ich habe bedauerlicherweise keinen einzigen Schritt von Seiten der, ich zitiere mal ohne Wertung den Ausspruch von Senator Fox, "demokratischen Kongressfraktion und ihrer Stiefellecker im Senat" gesehen. Das ist alles andere als konstruktiv und ich nehme mir heraus, das kritisieren zu dürfen. Sie würden das selbe tun, wenn Ihnen solch ein Verhalten entgegen schlüge.

Auch lasse ich bei Ihnen das Argument nicht gelten, Sie wären keine Rechenschaft schuldig. Das ist, gegenüber einem wahlberechtigten Bürger Ihres Heimatstaates, nämlich durchaus der Fall, Senator.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Doug Hayward

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162

Samstag, 5. Februar 2011, 20:12

Es hält Sie niemand auf (und auch Mr. Aspertine nicht, mit dem ich mich schon darüber unterhalten habe), einen neuen Versuch zu starten.


Seien Sie sich versichert, da ist was geplant, zumindest von meiner Seite. Es wird vermutlich auch auf den leicht angepassten Entwurf von Former President an Representative O'Neill hinauslaufen, da dieser im großen und ganzen von meiner Seite zustimmüngswürdig ist.

Ich habe bedauerlicherweise keinen einzigen Schritt von Seiten der, ich zitiere mal ohne Wertung den Ausspruch von Senator Fox, "demokratischen Kongressfraktion und ihrer Stiefellecker im Senat" gesehen.


Mit Stiefellecker mag wohl Senator Wakaby gemeint sein, der allerdings unabhängiger Politiker ist. Aber zu dem Vorwurf: Ich habe deutlich gemacht, dass Senator Colton und Senator Fox - wären sie von ihren Senatsämtern zurückgetreten und dann erneut vorgeschlagen worden - vermutlich mit meiner Zustimmung rechnen können. Das ist ein Angebot und denke ich ein klares Entgegenkommen an den Präsidenten. Allerdings zeigt sich mittlerweile, dass Senator Fox eher befremdlich mit Kritik und Ablehung umgeht. Senator Colton wiederum hat sich wohl mittlerweile etwas zurückgenommen. Ich hoffe, dass es dabei bleibt und er nochmal darüber nachdenkt, ob er sein Senatsamt nicht abgeben kann.

Auch lasse ich bei Ihnen das Argument nicht gelten, Sie wären keine Rechenschaft schuldig. Das ist, gegenüber einem wahlberechtigten Bürger Ihres Heimatstaates, nämlich durchaus der Fall, Senator.


Ich habe zu jeder Zeit und bei jeder gefallenen und nicht gefallen Entscheidung - für Ihren Fall - Rechenschaft abgelehnt. In Bezug auf Senator Fox und Senator Colton beziehe ich mich auf die Gewaltentrennung. In Ihrem Fall gab es einen bedauerlichen organisatorischen Zwischenfall in meinem Büro.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Ashley Fox

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163

Samstag, 5. Februar 2011, 23:47

Jaja, lügen Sie sich nur die Welt zurecht. :rolleyes Wenn mein Team durch den Senat gerasselt wäre hätte ich mich an Unabhängige und Republikaner gewandt.



Also habe ich Sie tatsächlich falsch verstanden, und Sie wollten ernsthaft mit dem mittlerweile verschollenen Kartenzeichner, der launigen Zicke und dieser Lilah Morgan vier Monate lang das Land regieren?

Splendid, wie man in Albernia sagt. Das fördert die Unmöglichkeit einer Umsetzung des von Ihrer Partei seit Neuestem vertretenen Ideals der personellen Gewaltenteilung nur noch deutlicher zu Tage. :thumbsup:
Ashley Fox


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Edward Mullenberry

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164

Samstag, 5. Februar 2011, 23:53

Mit Stiefellecker mag wohl Senator Wakaby gemeint sein, der allerdings unabhängiger Politiker ist.

Ich nehme an, sowohl Senator Wakaby (der es zwar wie seine Partei vergessen hat, aber mangels Austritt oder Ausschluss immernoch Mitglied der Demokraten ist) als auch Senator Wells sind gemeint.

Zitat

Aber zu dem Vorwurf: Ich habe deutlich gemacht, dass Senator Colton und Senator Fox - wären sie von ihren Senatsämtern zurückgetreten und dann erneut vorgeschlagen worden - vermutlich mit meiner Zustimmung rechnen können. Das ist ein Angebot und denke ich ein klares Entgegenkommen an den Präsidenten.

Im Falle dessen, dass ein - so nennt es wohl der Jurist - "erledigendes Ereignis" eintritt, werde ich Sie gerne daran erinnern, Mr. Hayward. :)

@Laval: Ich muss Senator Fox zustimmen. Wenn es Ihnen tatsächlich um die Gewaltenteilung ginge und nicht nur um die Ablehnung politischer Konkurrenten, dann hätten Sie weder Aspertine noch diese ominöse Rechtsanwältin in Ihr Schattenkabinett aufnehmen dürfen.
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Georges Laval

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Samstag, 5. Februar 2011, 23:59

Hab ich das nicht bereits Paul Cunningham beantwortet, dass mit der Gewaltenteilung bei den Demokraten? Ja habe ich, dass Sie sich nicht erinnern können ist ein Armutszeugnis für Ihr Gedächtnis aber sonst nichts. :thumbsup:

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Edward Mullenberry

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Sonntag, 6. Februar 2011, 00:01

Sie haben zuletzt gesagt: "Wenn mein Team durch den Senat gerasselt wäre hätte ich mich an Unabhängige und Republikaner gewandt." Hervorhebung durch mich. Was beweist: Sie hätten es trotzdem versucht, denn Sie waren sich wohl der Mehrheit der "demokratischen Kongressfraktion und ihrer Stiefellecker im Senat" sicher.
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Scarlett Monroe

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Sonntag, 6. Februar 2011, 00:38

Tststs.. Das Niveau der Unterhaltung sinkt mal wieder unter die messbaren Werte, meine Herren ;)

Georges Laval

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Sonntag, 6. Februar 2011, 01:01

Sie haben zuletzt gesagt: "Wenn mein Team durch den Senat gerasselt wäre hätte ich mich an Unabhängige und Republikaner gewandt." Hervorhebung durch mich. Was beweist: Sie hätten es trotzdem versucht, denn Sie waren sich wohl der Mehrheit der "demokratischen Kongressfraktion und ihrer Stiefellecker im Senat" sicher.


Das hat aber nichts mit dem Gewaltenteilungsvorwurf zu tun. Was in diesem Fall passiert wäre habe ich bereits ausgeführt. Auf den restlichen Niveau-Limbo, den Sie hier vorlegen lasse ich mich nicht ein.

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Sonntag, 6. Februar 2011, 01:02

Sie sind wie Wells. Wenn es darum geht sich einer argumentativen Debatte zu stellen, in denen Sie keine Argumente mehr zu liefern haben, verdrücken Sie sich.

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Georges Laval

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Sonntag, 6. Februar 2011, 01:05

Na, wenn "...ihrer Stiefellecker im Senat" eine Argumentation ist, dann Gute Nacht Astor. Ich hab bereits gesagt was bezüglich der Gewaltenteilung passiert wäre, wäre ich als Präsident gewählt worden. Für Gedächtnislücken bei den Republikanern kann ich nun wirklich nichts. :rolleyes

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Sonntag, 6. Februar 2011, 01:33

Ich hab bereits gesagt was bezüglich der Gewaltenteilung passiert wäre, wäre ich als Präsident gewählt worden. Für Gedächtnislücken bei den Republikanern kann ich nun wirklich nichts. :rolleyes



Ja, das haben Sie.

Und wir haben darauf geantwortet, was in diesem Fall mit Astor passiert wäre (Ihr Vizepräsidentschaftskandidat ist untergetaucht, Ihr "Superminister"-Anwärter schuldet der Öffentlichkeit noch immer eine Konkretisierung seiner mit seiner eigenen Präsidentschaftskandidatur letzten September verbundenen glorreichen Pläne und verliert ca. einmal im Monat die Lust, wie "gewaltenteilend" Ihre Kandidation für das Amt der Attorney General wirklich war, weigern Sie sich offenzulegen, weil das "auf einer anderen Ebene liegt").

Darauf antworten Sie bis heute konsequent und rigoros nicht.
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Sonntag, 6. Februar 2011, 01:43

Ich hab bereits gesagt was bezüglich der Gewaltenteilung passiert wäre, wäre ich als Präsident gewählt worden. Für Gedächtnislücken bei den Republikanern kann ich nun wirklich nichts. :rolleyes



Ja, das haben Sie.

Und wir haben darauf geantwortet, was in diesem Fall mit Astor passiert wäre (Ihr Vizepräsidentschaftskandidat ist untergetaucht, Ihr "Superminister"-Anwärter schuldet der Öffentlichkeit noch immer eine Konkretisierung seiner mit seiner eigenen Präsidentschaftskandidatur letzten September verbundenen glorreichen Pläne und verliert ca. einmal im Monat die Lust, wie "gewaltenteilend" Ihre Kandidation für das Amt der Attorney General wirklich war, weigern Sie sich offenzulegen, weil das "auf einer anderen Ebene liegt").

Darauf antworten Sie bis heute konsequent und rigoros nicht.


Das ist richtig und bedauerlich, leider bleibt dieses Szenario auch im Konjunktiv, weil wir nicht wissen was passiert wäre, wäre Monsieur Silbermann Vizepräsident geworden.
Monsieur Aspertine wurde nicht gewählt, vorallem auch sein Wirtschaftsprogramm wurde nicht gewählt wie unsere Analysen ergaben, wieso sollte er einen Hauptgrund warum er nicht Präsident geworden ist dann versuchen umzusetzen? Diese Frage weigern sich die Akteure der GOP zu beantworten, die immer wieder auf diesem Thema herumreiten.
Völlig richtig und ich weigere mich auch weiterhin dieses Thema in die Diskussion zu ziehen, weil ich es für schädlich halte. Man könnte jetzt nämlich eine Parade der früheren Existenzen aus anderen Welten auftanzen lassen bei allen hier diskutierenden Seiten, aber das kann wohl wirklich nicht der Sinn der Sache sein.

Darüber hinaus verstehe ich nicht, wieso Sie sich permanent in den Konjunktiv eines demokratischen Wahlsieges flüchten, der alleine aufgrund der Mitgliedszahlen der republikanischen Partei kaum bzw. von vorneherein nicht möglich war.

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Sonntag, 6. Februar 2011, 01:46

Sie haben offensichtlich vergessen, Mr. Laval, dass die Mehrheit der astorischen Bürger immernoch parteipolitisch ungebunden ist. Dass Paul Cunningham und ich diese mehrheitlich besser erreichen konnten, dürfen Sie uns nun nicht zum Vorwurf machen. Ein Abonnement auf Wäherstimmen haben wir allerdings nicht gebucht.
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Sonntag, 6. Februar 2011, 01:49

Die momentane Ungebundenheit der Bürger ist ungleich der Wahlberechtigten zur vorigen Präsidentschaftswahl. ;)

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Sonntag, 6. Februar 2011, 01:56

Das stimmt natürlich nicht. Aber Sie werden mir das jetzt sicherlich zum Beweis vorrechnen.
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Sonntag, 6. Februar 2011, 02:04

Eine ehrlich-gemeinte Verständnisfrage: Auf was bezieht sich Ihr "Das stimmt natürlich nicht."?

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Sonntag, 6. Februar 2011, 02:09

Es stimmt meines Erachtens nicht, dass die zur Präsidentschaftswahl berechtigten a) nicht ungebunden wären (denn auch Parteimitglieder genießen das freie und geheime Wahlrecht) und b) dass das Verhältnis damals den Republikanern mehr zugeneigt war als das aktuelle Verhältnis der Staatsbürger. Vielmehr waren bei der Präsidentschaftswahl eben die parteipolitisch ungebundenen Wähler entscheidend. Aus eigener Kraft hätten die Republikaner nicht gewonnen, ebenso wenig wie die Demokraten. Deswegen haben beide Seiten ja überhaupt Wahlkampf geführt. ;)
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Sonntag, 6. Februar 2011, 02:18

Was ich sagen wollte war, dass durch das astorische Wahlsystem einige Betritte in Bundesstaaten wie Hybertina und New Alacantra meiner Meinung nach die GOP in einer besseren Ausgangsposition war. Das die GOP wie immer einen ästhetisch ansprechenden und durchorganisierten Wahlkampf geführt hat, will ich hier gar nicht in Abrede stellen.

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Sonntag, 6. Februar 2011, 02:25

Ah, in Ordnung. Mein Kommentar bezog sich darauf, dass die Republikaner zur Präsidentschaftswahl nicht in einer besseren ... strukturellen Position waren als sie es heute sind. Wir waren nie in der Lage, ohne parteipolitisch Ungebundene Wahlen zu gewinnen. Das trifft ebenso auf die Demokraten zu. Und ich finde es gut, dass wir zu jeder Wahl neu um Vertrauen und um Stimmen werben müssen.
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180

Sonntag, 6. Februar 2011, 02:29

Nein was das betrifft sind Sie wohl in einer etwa gleich starken Situation, vielleicht sogar gestärkter. Aber die Anzahl der Bürger die politisch ungebunden sind ist höher als die Anzahl der Wähler die politisch ungebunden sind war meine Kernaussage vorher.

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