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Terence Deringer

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Mittwoch, 1. Januar 2014, 17:36

Nur ist die Liste leider nicht mehr aktuell. Dean Livingstone und Gregory Jameson waren seit mehr als 28 Tagen (beide letztmals im November) nicht mehr aktiv. Das Ziel ebendieser Regelung ist es ja unteranderem das aus dem Bodenspriesen von State-IDs nur für kurzzeitige Betätigung zu verhindern.
Terence Deringer
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162

Mittwoch, 1. Januar 2014, 17:38

Leider verfehlt die Regelung ihr Ziel, stattdessen nimmt sie Leuten den Anreiz, etwas in Laurentiana zu tun, weil hier einfach die Wartezeit viel länger ist als in anderen Bundesstaaten und man damit entweder zu Spam oder zu politischer Passivität regelrecht gezwungen wird.
Josh LeCoeur, B.A.

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Terence Deringer

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163

Mittwoch, 1. Januar 2014, 17:45

Das mag teilweise zutreffen, allerdings haben auch jene welche bereits stimmberechtigt waren nicht gerade mit Aktivität geglänzt.
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich habe mich bisher zurückgehalten um nicht den (berechtigten) Eindruck aufkommen zu lassen ich stiefle mir hier einen konservativen Staat nach meinen Wünschen zusammen. Aber vielleicht bringt das ja dann Aktivität. :devil
Terence Deringer
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164

Mittwoch, 1. Januar 2014, 17:50

Wie gesagt, Laurentiana ist gerade nicht der Staat der zu viele Anreize schafft. Sie haben ja in letzter Zeit hier auch nicht gerade mit Aktivität geglänzt, dafür aber wohl im Senat ganz respektable Arbeit geleistet. Hätte es Debatten gegeben, wäre es auch anderen vielleicht leichter gefallen, sich mit einzubringen. Vielleicht fehlt vielen nur die zündende Idee für einen eigenen Gesetzentwurf. President Stackhouse zum Beispiel verliert hier auch ihr politisches Mitbestimmungsrecht, dabei ist doch ganz selbstverständlich dass sie sich derzeit einfach verstärkt auf andere Bereiche fokussieren MUSS. Miss McCrary ist ebenfalls immer wieder mal auf Bundesebene aktiv, Mr. Stone im Kongress. Es hat schon beinahe etwas von Gewaltenteilungsfanatismus, wenn man Personen, die wegen ausgeübter Ämter ihren Fokus auf den Bund richten müssen, dafür ihre Mitwirkung in ihrem Heimatstaat versagt.
Josh LeCoeur, B.A.

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165

Mittwoch, 1. Januar 2014, 21:47

Zunächst danke ich Ihnen für das Kompliment, Mr. LeCoeur. :)

Ich denke es ist in der Tat Zeit mit gutem Beispiel voranzugehen und den Gesetzgebungsprozess in Schwung zu bringen.
Terence Deringer
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166

Donnerstag, 2. Januar 2014, 08:13

Ihrer Einladung, mich zur Drogen-Bill zu äußern, schließe ich mich gern an.
Ich persönlich verurteile den Konsum von Drogen aufs Schärfste. Eine restriktive Gesetzgebung, wie sie etwa der Regierung in Astoria State vorschwebte, würde ich daher begrüßen. Ich bin aber eben auch ein Freund der Selbstbestimmung. Solange derjenige, der Drogen konsumiert, mich damit in Ruhe lässt ist mir das letztlich egal. Es soll doch jeder tun, was er will - das Recht des Einzelnen sollte erst da enden, wo das Recht des Anderen beginnt.
Josh LeCoeur, B.A.

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Donnerstag, 2. Januar 2014, 21:41

Mr. LeCoeur, zunächst freue ich mich dass Sie sich in die Debatte einbringen. :)
Ebenso freut mich auch ihre persönliche Einstellung zu Drogen. Was mir jedoch nicht ganz klar wird ist inwiefern die in Astoria State zweimalig gescheiterte Intoxicants Bill von Governor Wells ein restriktives Gesetz sein soll? Soweit ich das verstanden haben fallen doch alle Beschränkungen, mit der Ausnahme von jenen für Cannabis, auch gibt es eine staatliche Drogenabgabestelle.

Das Ziel des Staates muss es meiner Meinung nach sein die schädliche Wirkung von Rauschgift soweit möglich zu reduzieren. Dazu zähle ich neben dem gesundheitlichen Aspekt auch die "Nebenwirkungen", sprich die enorme Belastung welcher Familienangehörige von Konsumenten ausgesetzt sind, die wirtschaftlichen Schäden, die Randkriminalität.
Es gibt bedauerlicherweise immer noch Menschen die glauben mit einer libertären Politik in diesem Bereich den Drogenkonsum sogar noch reduzieren zu können. Doch dies entspricht nicht der Wahrheit. Der Reiz verfliegt nicht mit der Legalisierung, aber die Verfügbarkeit und die gesellschaftliche Akzeptanz steigen und schlagen sich in Mehrkonsum nieder.
Terence Deringer
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168

Donnerstag, 2. Januar 2014, 22:30

Mr. Designer,

Denken Sie mal darüber nach: Ein Gesetz das neue Grenzen schafft ist quasi per es restriktiv. Ihr Verständnis des States als in die kleinsten Fügen des Privatlebens eindringender Apparat teile ich überhaupt nicht. Jeder sollte sich selbst so sehr schaden dürfen wie er will. Lediglich den Schäden von Unbeteiligten abzuwenden sollte Aufgäbe und Ziel des Staates sein, nicht Lehrmeister zu sein und den eigenen Lebensstil. So toll er sein mag, aufzuzwingen.
Josh LeCoeur, B.A.

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Dominic Stone

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Freitag, 3. Januar 2014, 17:37

Ich möchte mich hiermit bei den Bürgern Laurentianas entschuldigen, dass nach meiner eher spontanen Kandidatur für den Vorsitz im General Court mein Mandat gleich wieder abhanden gekommen ist. Ich war aus persönlichen Gründen leider Verhindert und konnte so die notwendigen Bedingungen für den Monat Dezember nicht erfüllen. Ich bin aber sicher schon in wenigen Tagen ein Comeback feiern zu dürfen ;)

Terence Deringer

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Freitag, 3. Januar 2014, 22:25

Nun ja, Mr. LeCoeur, so gesehen ist jedes Gesetz restriktiv. Ein Gesetz ist immer eine Einschränkung, ansonsten wäre es ja schlicht überflüssig. Das die derzeitige Laissez-Faire Politik versagt hat können wir mit eigenen Augen sehen. Das schöne New Beises ist zur Drogenhölle geworden und auch andern Orts werden die negativen Folgen mehr und mehr sichtbar. Zugewartet haben wir lange genug, nun ist entschlossenes Handeln gefragt!

Handlung:Sagt zu Dominic Stone gewandt:

In der Tat unerfreulich, aber ich bin zuversichtlich Sie nächsten Monat wieder als stimmberechtigtes Mitglied im General Court begrüssen zu dürfen.
Terence Deringer
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Samstag, 4. Januar 2014, 18:35

Das schöne New Beises ist zur Drogenhölle geworden und auch andern Orts werden die negativen Folgen mehr und mehr sichtbar.


Dass der Konsum von Rauschmitteln wie auch der Rausch an sich in der Öffentlichkeit nichts verloren haben, da werden Sie, Mr. Varga, Governor Wells und ich uns wohl schnell einig. Die Frage, die sie zu trennen scheint, ist doch: Darf und soll der Staat auch in die Privatsphäre regelnd eingreifen, oder sollte jeder selbst entscheiden dürfen, was er sich selbst antut? Sollten wir nicht vor Gefahren schützen, ohne die Selbstbestimmung zu sehr einzuschränken? Sollte nicht jeder selbst über sein Leben bestimmen dürfen?
Auf der einen Seite stehen da Secretary Varga und Sie, die die Ansicht vertreten der Staat habe die Pflicht, seine Bürger zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Körper zu erziehen und ihnen dafür auch elementare Rechte zu rauben. Auf der anderen Seite steht Governor Wells und wohl auch ich, die wir der Meinung sind, der Staat hat die Pflicht den Einzelnen vor Dritten, nicht aber sich selbst zu schützen. Das ist eben schwer miteinander zu vereinbaren. Während aber letzteres sehr astorisch ist, erinnert die erste Ansicht eher an vergangene totalitäre Regime als an einen Staat, der stolz auf Freiheit und Menschenrechte ist.
Josh LeCoeur, B.A.

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Samstag, 4. Januar 2014, 19:15

Wobei zumindest Governor Wells da ja recht selektiv vorgeht. Zum Beispiel beim Thema Waffenbesitz.
Helen McCrary
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Samstag, 4. Januar 2014, 19:37

Ich bin da persönlich der Ansicht, niemand mit Ausnahme der Sicherheitsbehörden sollte tödliche Waffen führen. Wer behauptet, eine Waffe ohne das Ziel, zu schaden, zu führen lügt in meinen Augen. Mir selbst aber soll das egal sein - ich habe nie den Drang verspürt, eine Waffe zu besitzen.
Josh LeCoeur, B.A.

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Samstag, 4. Januar 2014, 20:09

Ich besitze eine Waffe und ich habe nicht das dringende Bedürfnis, damit jemanden grundlos zu verletzen. Aber damit haben Sie doch genau den Punkt getroffen, den Sie auch Senator Deringer vorwerfen:

Zitat

Der Staat habe die Pflicht, seine Bürger zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Körper zu erziehen und ihnen dafür auch elementare Rechte zu rauben.


Warum sollte jemand nicht das Recht haben, sein eigenen Körper zu schützen und sich dafür auch zum Beispiel Waffen anzuschaffen? Vielmehr geht es mit Ihrer Begründung doch nur darum, die Waffenbesitzer zu erziehen, ebenso wie Senator Deringer Drogenkonsumenten zu erziehen sucht.
Helen McCrary
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Terence Deringer

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Samstag, 4. Januar 2014, 23:50

Eine Waffe in verantwortungsvollen Händen ist ein Instrument des Schutzes, Mr LeCoeur. Hingegen vermag ich bei Drogen die zu Rauschzwecken verwendet werden nichts positives zu sehen.
Terence Deringer
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Sonntag, 5. Januar 2014, 08:51

Manch einem bringt der Rausch innere Ruhe oder Inspiration. Indes beeinträchtigt er nicht das Wohlergehen eines Anderen.
Eine Waffe in verantwortungsvollen Händen ist sicher ein Instrument des Schutzes. Eine Schusswaffe indes sendet ein ganz anderes Signal, als beispielsweise eine zur Selbstverteidigung geeignete nicht-tödliche Waffe.
Josh LeCoeur, B.A.

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Sonntag, 5. Januar 2014, 12:23

Indes beeinträchtigt er nicht das Wohlergehen eines Anderen.

Falsch. Absolut falsch.
Drogenkonsum hat auch auf die Mitmenschen verheerende Wirkungen. Sie waren wohl noch nie in New Beises, was?

Eine Schusswaffe indes sendet ein ganz anderes Signal, als beispielsweise eine zur Selbstverteidigung geeignete nicht-tödliche Waffe.

Genau. Sie sendet nämlich das Signal dass man sich auch wirklich verteidigen kann.
Terence Deringer
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178

Sonntag, 5. Januar 2014, 12:28

Indes beeinträchtigt er nicht das Wohlergehen eines Anderen.

Falsch. Absolut falsch.
Drogenkonsum hat auch auf die Mitmenschen verheerende Wirkungen. Sie waren wohl noch nie in New Beises, was?


Sorry, Mr. Deringer, aber: ich habe in meinem Bekanntenkreis durchaus auch einige Personen, die gerne konsumieren. Keiner von denen hat mich damit je bedroht. Was sollte es auch irgendeinen unserer Mitbürger interessieren, wenn sien Nachbar rosa Elefanten sehend durch sein Wohnzimmer hoppelt?

Zitat

Eine Schusswaffe indes sendet ein ganz anderes Signal, als beispielsweise eine zur Selbstverteidigung geeignete nicht-tödliche Waffe.

Genau. Sie sendet nämlich das Signal dass man sich auch wirklich verteidigen kann.


Oder das Signal, dass jemand bereit ist zu töten. Verteidigen kann man sich ja nun durchaus auch auf anderem Wege.
Josh LeCoeur, B.A.

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Sonntag, 5. Januar 2014, 12:38

Nur sieht die Realität leider völlig anders aus, Mr. LeCoeur. Ich empfehle Ihnen mal einen Spaziergang durch die Drogenszene in New Beises. Nehmen Sie aber sicherheitshalber eine richtige Waffe mit, sonst kommen Sie nicht unbeschadet zurück.

Oder das Signal, dass jemand bereit ist zu töten.

Eine Schusswaffe sendet das Signal aus, dass man bereit ist sich zu verteidigen. Ganz ehrlich, wenn es sich nicht vermeiden lässt bin ich bereit das Leben des Aggressors zu beenden um das von mir und meiner Familie zu schützen.

Etwas jedoch ist ganz wichtig: Der Umgang mit Schusswafffen will gelernt sein, da haben Sie recht. Daher biete ich auf meiner Firing Range auch gezielt Kurse an.
Terence Deringer
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Sonntag, 5. Januar 2014, 12:46

Nur sieht die Realität leider völlig anders aus, Mr. LeCoeur. Ich empfehle Ihnen mal einen Spaziergang durch die Drogenszene in New Beises. Nehmen Sie aber sicherheitshalber eine richtige Waffe mit, sonst kommen Sie nicht unbeschadet zurück.


Wie bereits gesagt: Der Konsum und der Rausch in der Öffentlichkeit sind schädlich. Da können wir uns, denke ich, alle sehr schnell einigen. Einzig: Der Konsum in den eigenen vier Wänden schadet eben keinem Anderen. Und wenn es ordentliche Qualitätskontrollen gibt, vermutlich nicht mal dem Konsumenten, wenigstens nicht mehr als der Konsum von Alkohol oder großen Mengen Fett.

Zitat

Etwas jedoch ist ganz wichtig: Der Umgang mit Schusswafffen will gelernt sein, da haben Sie recht. Daher biete ich auf meiner Firing Range auch gezielt Kurse an.


Sie sehen: Ganz sinnlos ist es wohl nicht, den Besitz von Schusswaffen etwas zu limitieren, denn nicht jeder Idiot sollte rumballern dürfen. ;) Ich möchte Ihnen gar nicht die nötigen Fähigkeiten absprechen. Aber denken Sie, ein zwölfjähriger High School-Junge, der häufig gemobbt wird, macht sich zuerst mit dem richtigen Umgang vertraut? Auch DER kann momentan völlig legal eine vollautomatische Schusswaffe samt Munition erwerben und in der Öffentlichkeit führen.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Und der Drogenhöllenlogik folgend müsste es auch massig schwerst bewaffnete Kids geben ;)
Josh LeCoeur, B.A.

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