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Erika Varga

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1 921

Dienstag, 1. Dezember 2015, 22:42

Ich fand sie bis gerade eben toll. :(

Matthew Thomson

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1 922

Mittwoch, 2. Dezember 2015, 21:03

Gibt es konkrete Hinweise, dass man plant diese Raketen gegen Astor oder seine Verbündeten einzusetzen?

Wahrscheinlich nicht. Aber Hinweise können ja gerne auch mal in der Küche bestimmter Kreise erstellt werden. So schwer ist das nicht.


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1 923

Montag, 7. Dezember 2015, 15:56

Dürfte die Bevölkerung erfahren, was mit den sich in Geiselhaft befindlichen Bürgern Astors geschehen ist? Befinden sich diese immer noch in Gefangenschaft? Was tut die Administration um diese zu befreien?

Lorenzo Woodfield

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1 924

Montag, 7. Dezember 2015, 16:17

...und was wurde denn unternommen um astorischen Firmen ihr Eigentum zurückzugeben? Astorian Airways vermisst noch immer sein Flugzeug und hat keine Informationen enthalten. Wir wissen nicht einmal ob das Flugzeug noch auf dem Flughafen steht.

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1 925

Montag, 7. Dezember 2015, 16:20

Mr. Woodfield,

wen interessiert denn ihre Firma? Erst einmal sollten wir die Geiseln befreien. Vorher sollte ihr Unternehmen, oder viel mehr der Besitz desselben, nicht annähernd eine Rolle spielen.

Lorenzo Woodfield

CEO of Astorian Airways

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1 926

Montag, 7. Dezember 2015, 16:30

Sie haben mich nichts anderweitiges sagen hören. Es sind schließlich unsere Angestellten und im Gegensatz zum Senat hat sich Astorian Airways mit deren Angehörigen getroffen und konkret Hilfe geleistet. Wir haben eine Lohnfortzahlung an die Familien veranlasst - auf eigene Kosten. Was hat denn der Kongress bisher getan um den betroffenen Familien zu helfen?

Dennoch muss es erlaubt sein auch auf astorisches Eigentum hinzuweisen. Dies ist die Grundlage für die Hilfe der Familien - der Staat hält sich ja fein zurück.

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1 927

Montag, 7. Dezember 2015, 17:25

Was hätte der Kongress ihrer Meinung nach den tun können? So wie ich das sehe, ist die Regierung zum Handeln gezwungen, sie ist schließlich die Exekutive, also ausführende Gewalt.

Der Kongress (und dabei auch nur das House of Representatives) hingegen könnte allerhöchstens die nötigen finanziellen Mittel für die Unterstützung der Familien zur Verfügung stellen.

Matthew Thomson

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1 928

Montag, 7. Dezember 2015, 21:41

Zwei Sachen möchte ich dazu sagen. Erstens; ja, ich frage mich auch, was mit unseren Staatsbürgern in Stralien passiert ist und fordere, dass die Administration dazu eine bessere Informationspolitik verfolgt. Warum richtet man nicht einfach eine Art Ticker ein. Für eine Webseite für das Außenministerium hat es ja auch gereicht. Zweitens; ist es nicht wieder typisch, dass Unternehmer wie Woodfield Unterstützung seitens des Senats fordern, wenn sie in eine selbstverschuldete schlechte Situation geraten sind, sonst aber jegliche Regulierung der Wirtschaft durch den astorischen Staat ablehnen? Die Airways hätten damit rechnen müssen, dass die politische Situation in Stralien instabil ist und dass Sicherheitsvorkehrungen und Notpläne griffbereit gehalten werden müssen. Stattdessen lässt man den Verkehr innerhalb Straliens sogar weiterhin laufen, um auf den Profit nicht zu verzichten - offiziell: um den Firmenbankrott abzuwenden. Auf Kosten der Öffentlichkeit.


Social education worker, owner of the Thomson's Bookstore

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Lorenzo Woodfield

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1 929

Montag, 7. Dezember 2015, 22:04

Der Staat sollten sich aus wirtschaftlichen Fragen raushalten. Bundesbehörden täte es gut sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren und die Unternehmen Astors das machen zu lassen, was sie am besten können: Umsatz. Ja, richtig, Umsatz. Denn das ist es was den Staatshaushalt füllt. Solange weder die Administration noch unsere gewählten Vertreter einen müden Cent für die Betroffenen und deren Familien ausgegeben haben, ist es genau dieser kommerzielle Gedanke, der diesen Menschen noch ein Dach über dem Kopf bietet. Was haben Sie denn anzubieten außer warmen Worten? Also bitte...Sie helfen den Familien noch viel weniger.

Wir erleiden tagtäglich mehr Einschränkungen. Es wurden die Flüge nach Stralien ausgesetzt! Es ist mir schleierhaft wie sich der Gründer von Astorian Airways so einem Kurs der Administration unterordnen kann. Jeder kann über die Grenze per Auto, aber Flugzeuge sind natürlich ach so gefährlich. Dass unsere Passagiere wesentlich besser kontrolliert werden als die einfahrenden Autos ist dabei natürlich egal. Hauptsache schnelle Taten um darüber hinwegzutäuschen, dass die Regierung diese Krise aussitzt statt zu handeln! So kann man wenigstens sagen man hätte irgendwas getan...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lorenzo Woodfield« (8. Dezember 2015, 10:16)


Adam Denton

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Dienstag, 8. Dezember 2015, 13:25

ist es genau dieser kommerzielle Gedanke, der diesen Menschen noch ein Dach über dem Kopf bietet.

Handlung:Fragt sich ob der Herr das wirklich ernst meint.

Sie sagen also, Sie hätten diesen Familien nicht aus Nächstenliebe geholfen, oder weil diese nur in so einer Situation sind, weil die Angehörigen bei AA arbeiten, sondern weil Sie sich davon kommerziellen Gewinn erwarten?

Der Staat sollten sich aus wirtschaftlichen Fragen raushalten. Bundesbehörden täte es gut sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren

Apropos Behörden und Arbeit: Können wir noch ein Nachtragsbudget erwarten oder sind von Regierungsseite alle Fördermittel für Dez/Jan Geschichte?
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Timothy Ford

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1 931

Dienstag, 8. Dezember 2015, 13:29

Handlung: Lächelt leise als das Budget aufkommt

Mikail Hadžisulejmanović

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1 932

Dienstag, 8. Dezember 2015, 13:40

Jeder kann über die Grenze per Auto, aber Flugzeuge sind natürlich ach so gefährlich. Dass unsere Passagiere wesentlich besser kontrolliert werden als die einfahrenden Autos ist dabei natürlich egal.

Das entspricht nicht der Wahrheit.
Laut Statistik dürfen nur 2/20 Straliern die Grenze ohne Probleme passieren, 12/20 werden zurückgeschickt und 6/20 warten auf eine tiefergehende Überprüfung der Identität, des polizeilichen Führungszeugnisses etc.. Für die 6/20 besteht sozusagen eine zweite Chance für die Einreise, weil ein Verdacht besteht dieser aber ohne eine tiefere Überprüfung nicht gefestigt werden kann.
Und die Chance dass jemand ein Flugzeug kapert und 500 Menschen umbringt ist außerdem viel größer als dass jemand mit einer Autobombe irgendwo reinfährt.
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"Nahnu Jundullah, Jund al-Watan" - Hassan Al-Rashid

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chester W. Layfield« (8. Dezember 2015, 13:41)


Arjan van de Westplate

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1 933

Dienstag, 8. Dezember 2015, 18:07

Apropos Behörden und Arbeit: Können wir noch ein Nachtragsbudget erwarten oder sind von Regierungsseite alle Fördermittel für Dez/Jan Geschichte?

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
*hüstel, hüstel* Das war Woodfield nicht Westplate :D Das Budget ist schon seit dem 22.11 fertig und auf dem Weg in den Kongress. Aber so schnell wie der gerade is, isses eh egal wo es nun hängt :(

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Lorenzo Woodfield

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1 934

Dienstag, 8. Dezember 2015, 18:17

Sie sagen also, Sie hätten diesen Familien nicht aus Nächstenliebe geholfen, oder weil diese nur in so einer Situation sind, weil die Angehörigen bei AA arbeiten, sondern weil Sie sich davon kommerziellen Gewinn erwarten?


Das habe ich nicht gesagt. Nur sind diese Familien von Astorian Airways abhängig und damit darauf, dass man der Firma keine Steine in den Weg legt. Ich halte es für verwerflich für einen Staat, wenn er solchen Opfern von Terrorismus nicht beisteht und hilft. Noch nicht einmal eine Nachfrage wurde gestellt.
Wie Astorian Airways einen finanziellen Vorteil von Zahlungen an die Familien seiner Mitarbeiter kommerziellen Gewinn ziehen könnte, würd ich aber in der Tat gerne wissen. Wenn Sie das schaffen, dann haben Sie einen Job im Vorstand unserer Airline gründlich verdient.
Zauberhafte Geld-Vermehrung bei ausgehenden Zahlungen wären die Rettung der Fluglinie!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Arjan van de Westplate« (8. Dezember 2015, 18:17)


Adam Denton

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1 935

Dienstag, 8. Dezember 2015, 18:23

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
*hüstel, hüstel* Das war Woodfield nicht Westplate :D Das Budget ist schon seit dem 22.11 fertig und auf dem Weg in den Kongress. Aber so schnell wie der gerade is, isses eh egal wo es nun hängt :(

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ist mir bewusst, aber da hier üblicherweise auch die Regierungsmitglieder mithören, hatte ich auf eine Reaktion von Westplate gehoffe - was ja teilweise geklappt hat ;)



Zauberhafte Geld-Vermehrung bei ausgehenden Zahlungen wären die Rettung der Fluglinie.

Wer sagt etwas von Geldvermehrung? Eher Schadensbegrenzung. Eine erfolgreiche Klage - wegen was genau überlasse ich engagierten Anwälten - kostet vermutlich mehr, als die Gehälter von Angestellten weiter zu bezahlen.
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Lorenzo Woodfield

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1 936

Dienstag, 8. Dezember 2015, 18:34

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ahso, dachte du meinst Woodfield damit :D Arjan wird sich dazu nich öffentlich äußern...es is au so schon peinlich genug :rotwerd
Wir müssen gerade schaun wie wir nen Special Budget Bill stricken. Da ist Ford dran :D


Eine Klage? Gegen Astorian Airways? Warum das denn bitte?

Sind nun auch Schuld wenn ein Vulkan ausbricht? Dieser terroristische Akt war doch nicht die Schuld irgendeiner Firma. Er war das Werk von gewaltbereiten Menschen und damit höhere Gewalt.
Haben nicht viele Regierungen die politischen Zustände in Stralien toleriert und gar durch Nichtstun implizit anerkannt? Wenn hier jemand Schuld an solchen Aufständen hat, dann sicher nicht die astorische Wirtschaft. Wir haben immerhin Arbeitsplätze in diese Regionen gebracht. Die Politik hat dieselben Menschen jahrelang schlicht ignoriert. Wie man sieht war das wohl noch weniger eine Lösung.

Nein, nein...für politische Verfehlungen können Sie doch nicht Astorian Airways anprangern.

Lorenzo Woodfield

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1 937

Dienstag, 8. Dezember 2015, 18:37

Handlung:Hält kurz in seiner Schimpftirade inne und überlegt


Aber warten Sie...das hieße Astorian Airways könnte Klagen...mhmmm...immerhin begrenzt die Administration Astors und die Straliens hier unsere wirtschaftlichen Tätigkeiten...grundlos, aufgrund vager Vermutungen.

Mary-Ann Kugler

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1 938

Dienstag, 8. Dezember 2015, 21:03

Ist es eigentlich inzwischen Usus, ohne jede Mitteilung Menschen für bereits besetzte Ämter zu nominieren und die Öffentlichkeit auch im Nachhinein nicht zu informieren?
Mary-Ann Kugler [R]

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Philip Jennings

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Dienstag, 8. Dezember 2015, 21:08

Bewährtes kann man ruhig beibehalten. Sie bleiben ja auch immer bei Ihrem dummen Geschwätz.
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Mary-Ann Kugler

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1 940

Dienstag, 8. Dezember 2015, 21:12

Sie tun ja immer so, als hätte es in Astor keine Zeit vor dem Vargasmus gegeben. Dabei sind Sie doch alt genug, um sich an bessere Tage zu erinnern.
Mary-Ann Kugler [R]

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