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1

Dienstag, 29. August 2006, 11:31

[Discussion] Capital of Chan-Sen

Ehrenwerte Mandarin,

das Ratsmitglied, Mr.Andriz hat folgenden Antrag eingereicht.

Zitat

Original von Andriz
Ich beantrage eine Diskussion, ob wir nicht den Regierungssitz nach Lo Santui verlagern können.
Grund: Hong Nam platzt aus allen Nähten. Die Grundstückspreise steigen, außerdem hindert die Konzentration der Wirtschafts- und Regierungspower an diesem einen Platz die Entwicklung des Binnenlandes.




Mr.Andriz, haben Sie noch etwas hinzu zufügen, oder möchten Sie gleich mit Vorschlägen zur Umsetzung beginnen?



Die Aussprache endet Sonntag, 3.September 2006
Scott Adam Cheung
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Andriz

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2

Dienstag, 29. August 2006, 12:24

Nein, also als Demokratie sollten wir das schon mal diskutieren ;)
Es hat auch keine Eile - aber die Grundstückspreise in Hong Nam explodierten in den letzten sieben Jahren derart, daß sich ein normaler Regierungsangestellter weit außerhalb der Hauptstadt einmieten und jeden Tag lange Wegstrecken in Kauf nehmen muss.
Theoretisch könnten wir auch im Norden von Hong Nam ein neues Regierungszentrum hochziehen und ein paar Wohnviertel darum gleich mit. Soooviel Regierung haben wir ja nun nicht - ich schätze mal wir sprechen von ungefähr 5000 Mitarbeitern.

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3

Dienstag, 29. August 2006, 12:33

Um ganz sicher zu sein. Der Regierungssitz soll verlagert werden. Hong Nam bleibt weiterhin Hauptstadt, richtig?

Auch wenn die das Ratsgebäude sein Tradition hat, finde ich es mittlerweile auch etwas stressig hierher zu kommen :)

Man könnte das bisherige Regierungsviertel, was eigentlich in der halben Stadt verteilt ist bestimmt für andere nützliche Dinge benützen. Museen, Konferenzgebäude, usw.

Ich plädiere für einen Neubau eines Regierungszentrums im Nord von Hong Nam - was aber nicht mehr Stadtgebiet wäre. Zentral, modern und viel Platz.
Scott Adam Cheung
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Andriz

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4

Dienstag, 29. August 2006, 12:59

Wie wäre es wenn wir die Stadt "Nr. 13" Qinlong zum Regierungssitz machen? Liegt auch am Meer und hat Tradtion - es war die erste echte urbane Besiedlung Chan-Sens.
Dazu verlängern wir die Magnetschwebebahn, die von Hong Nam zum Flughafen führt um weitere, na, wie viel sind es, siebzig Meilen?

Der Nutzung der Regierungsgebäude im Stadtinneren stimme ich zu - bei den Grundstückspreisen haben wir bald die Umzugskosten wieder drin.

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5

Dienstag, 29. August 2006, 13:04

Klar, wunderbar - zieht die Behörden ruhig vierzig Meilen gen Westen (Mehr werden es nicht sein, sonst ist Chan-Sen ja gigantisch, eigentlich müssten Hong Nams Stadtgrenzen Qinlong sogar schon fast erreichen).
Dann baut ihr die horrend teure Magnetschwebebahn dorthin. Folge: Qinlong wird zum neuen Nobelviertel von Hong Nam und die Grundstückspreise sind wieder dort wo wir herkamen und die Regierung darf wieder umziehen.

Andriz

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6

Dienstag, 29. August 2006, 13:17

Ihr Argument zieht.
Nichtsdestotrotz müssen wir für eine gute Anbindung der Hauptstadt an den Regierungssitz sorgen - eine Helikopterverbindung lehne ich aus Kosten- und Umweltschutzgründen ab.

Der Flughafen Hong Nams liegt im Westen der Stadt, unmittelbar am Ufer, da einfliegende Maschinen damit keine Anwohner belästigen.

Wobei ihre Idee nicht schlecht ist - ich werde sofort Grundstücke in Qinlong kaufen und die Verlängerung der Magnetschwebebahn in Angriff nehmen 8)

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7

Mittwoch, 30. August 2006, 10:58

Im Grunde wird das auch eine eigene Stadt im Westen (unabhängig von Qinlong), basteln eine optimale Nahverkehrsverbindung hin und rufen sie zum Regierungsdistrikt ausrufen dann ist für "andere Immobilien" Feierabend. Alles wird ringsrum nur für das Leben in der Politik ausgerichtet - Apartments für die Mitarbeiter bzw. Politiker.
Scott Adam Cheung
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8

Mittwoch, 30. August 2006, 11:04

Natürlich, kehren wir zu den Urvätern in Chinopien zurück und erschaffen uns eine verbotene Stadt :rolleyes
Selbst eine nur von Politikern und Beamten bewohnte Stadt bedarf mindestens noch einmal so vieler Dienstleister. Außerdem besteht die massive Gefahr - ich kenn Euch Politiker doch - daß ihr Euch in einem solch sterilen Refugium komplett von uns "Normalsterblichen" entfernt.

Ich schlage vor, daß der Regierungsapparat in Hong Nam bleibt und ihr das Militär aussiedelt - das sind viel mehr, die machen viel mehr Krach und belegen viel mehr Fläche. Alleine wenn ich den riesigen Navy-Hafen und den Navy Airport mitten in der Stadt sehe, stehen mir schon die Haare zu Berge.

Andriz

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9

Mittwoch, 30. August 2006, 11:12

Werte Frau Senera,

das Problem ist ein einfaches: Über die Regierungseinrichtung des Staates Chan-Sen können wir verfügen, über die Einrichtungen der Navy als astorische Institution nicht. Und für die stellt das riesige Navy Areal einen der attraktivsten Standorte überhaupt dar.

Ich bin auch nicht für die Errichtung einer neuen "Verbotenen Stadt". Aber wir müssen in der Tat unseren Angestellten und Beamten Wohnraum bieten, der erschwinglich ist.

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10

Mittwoch, 30. August 2006, 11:24

Zitat

Original von Andriz
Ich bin auch nicht für die Errichtung einer neuen "Verbotenen Stadt". Aber wir müssen in der Tat unseren Angestellten und Beamten Wohnraum bieten, der erschwinglich ist.


Einschliessen wollte ich die Politiker eigentlich nicht, aber damit hätte man sie wirklich zum Arbeiten gezwungen ;)

Ms.Senera hat nicht unrecht - bauen wir irgendwo in der Pampa ein modernes Regierungszentrum, so siedelt sich automatisch alles mögliche an und damit hätten wir wieder eine Kleinstadt.

Ich habe ein Büro damit beauftragt, die alten Docks von Hong Nam zu besichtigen, die nur einige Meilen vom Stadtrand liegen, die seit Jahren nicht mehr richtig genutzt werden seitdem die neuen Docks am Airport errichtet wurden. Dort könnte man billig massig Regierungswohnungen für alle möglichen Angestellten des bisherigen (und es würde auch zukünftig bleiben) Regierungsviertel bauen.
Scott Adam Cheung
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Mittwoch, 30. August 2006, 11:37

Wobei damit das Verkehrsproblem bleibt - denn gerade deshalb wurden die alten Docks ja auch mehr oder minder dem Verfall preisgegeben. Die Ostdocks sind miserabel angeschlossen und eine Verkehrstrasse müsste durch die denkmalgeschützte Altstadt Hong Nams führen. Oder darunter durch - aber da will ich nicht die Rechnung für unterschreiben müssen.

PS: Politiker bringt man nie dazu zu arbeiten nur indem man sie mit ihresgleichen zusammensteckt. Da muss man sie schon in Mediacity einsperren ;)

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12

Mittwoch, 30. August 2006, 11:47

Ich würde aber das Regierungszentrum gern in/um Greater Hong Nam auch zukünftig sehen.

Es ist möglich, dass es für den normalen Dockverkehr nicht mehr ausgereicht hat, aber für einige Wohnviertel müsste es doch ausreichen. Die U-Bahn endet knapp vor den Docks, müsste man eben ausbauen.

ODER:

Die Vorort von Hong Nam sind eigentlich bestens an den Nahverkehr angeschlossen, Angestellt kommen so ruck zuck ins jetzige Regierungsviertel. Man müsste eben diese Vorort weiter ausbauen, die Infrastruktur in die City würde dann schon bestehen.


Einen Neubau des Regierungssitzes in LoSantui muss ich ablehnen - das Problem der hohen Grundstückspreise bzw. Lebenserhaltungskosten hätte schon nach einigen Jahren vergleichbare Ausmaße wie in H.N.
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Mittwoch, 30. August 2006, 11:57

Ich möchte den Vorschlag des ehrenwerten Mandarin Cheung aufgreifen, indem wir den Verkehr nicht durch die Altstadt heranführen sondern über zwei weit geschwungene Brücken über die Ashun-Bucht (ca 630 Meter) und die Shinin-Bucht (ca 420 Meter).

Vorteile wie folgt:
1. Beide Buchten werden nicht mehr von großen Schiffen für den Verkehr genutzt - die Brücken müssen also nicht allzu hoch gebaut werden. Für die Ashun Bucht könnten wir auch eine Klappbrücke installieren.

2. Die Altstadt, die heute schon überfüllt ist, würde eventuell von dieser neuen Zufahrt profitieren.

3. Wir lönnten neue Wohngebiete östlich des Shinin Rivers erschließen. Dies geschah bisher nicht, da die Verkehrssituation in der Altstadt einen Ausbau gen Osten sinnlos machte.


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Mittwoch, 30. August 2006, 12:02

Die Abbildung zeigt übrigens einen Bürokomplex für ca. 11.000 Personen und vier kleinere Wohntürme für ca. je 50 Appartments a 60 m≤, zwei höhere Bürotürme zur freien Vermietung, plus dem Council of Mandarin am Ostufer (Das kleine, geschwungene Gebäude nördlich der Pools).
Es wäre noch Platz am Westufer für ein größeres Gebäude für das Institute of Politics and Economics der University of Hong Nam. Ich finde es immer ganz erfrischend, wenn Studenten und Politiker zusammenkommen.

Ich muss mir nur etwas zum Thema Parkplätze überlegen - richtig tief bauen können wir an den alten Docks nämlich nicht.

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Mittwoch, 30. August 2006, 12:18

Das sieht doch schon ganz gut aus :)
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Freitag, 8. September 2006, 16:30

Ich bitte, die Discussion zu schließen, da Hong Nam sowohl Hauptstadt als auch Regierungssitz bleiben wird. Der Rest bleibt dem staatlichen Planungsamt vorbehalten.

Mit freundlichen Grüßen

Achilles Andriz

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Montag, 11. September 2006, 22:03

Der Antragsteller Mandarin Andriz zieht seinen Antrag zurück.


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