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1

Freitag, 3. Juli 2009, 18:11

DNC about the president´s statement


PRESS STATEMENT
Astoria City | 3. Juli 2009


Gestern abend hat der Präsident, wenn auch spät, die logischen Konsequenzen aus dem weitgehenden Versagen seines Kabinetts gezogen. Für das Eingestehen eigener Versäumnisse gebührt ihm Respekt, kann diese aber auch nicht entschuldigen. Im DoI, dem DoD, dem DoJ und dem DoTT gab es seit Amtsantritt keine einzige nennenswerte Aktivität, wobei sogar Routineaufgaben vernachlässigt wurden.

Außenpolitisch wurde immerhin der richtige Wiedereintritt in den CoN vollzogen. Secretary Davis zeigte sich dazu immerhin als Regierungsmitglied mit der höchsten Präsenz, was aber im Vergleich zu ihren Kollegen kein Verdienst ist. Doch während Verträge, die bereits vor Monaten ausgehandelt wurden, aufgeschoben werden, bleibt der Schüleraustausch nach Irkanien die einzig nennenswerte Aktion, die, abgesehen davon, daß es sich um eine außenpolitische Randnotiz handelt, im Hinblick auf die Sicherheit der jungen Astorier, höchst zweifelhaft ist.

Es ist bezeichnend, daß hier Leute in ihren Ämtern versagt haben, die während der vergangenen Präsidentschaft geradezu an eine "Aktivitätshetzjagd" auf jeden politischen Gegner veranstaltet haben. An diesem Anspruch ist das Kabinett noch mehr gescheitert, als an seiner eigentlichen Amtsführung. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, daß ausgerechnet Senator (und pro forma Secretary) Templeton es versäumte, zu seinem eigenen Hearing innerhalb der gesetzlichen Frist zu erscheinen. Es ist verwunderlich, daß sich der amtierende Kongresspräsident, von dem wir alle wissen, wie penibel, er um die Würde die Rechte des Kongresses bedacht ist, nicht öffentlich darüber beklagt, daß der Exekutive die berechtigten Fragen der Legislative ignoriert. Aber da gibt es wohl Interessenkonflikte. Aprorpos: Wo ist eigentlich der gewählte Kongresspräsident Nicholas Heydon (wir mussten seinen Namen nachschlagen) verblieben.... Es bleibt zu hoffen, dass der neue Speaker Hadley hier gewissenhafter zu Werke geht.

Nach dem Sieg bei den Präsidentschaftswahlen war und ist das Land nahezu komplett den Republikanern anvertraut. Doch was hat die selbst ernannte Staatspartei daraus gemacht? Sie war nicht einmal in der Lage, diese Macht zum Schlechten zu nutzen. Sie hat das Land in Dümpelei und Inaktivität abgleiten lassen, ohne jeden Hauch von Innovationen oder Visionen. Dies ist ein Resultat aus dieser republikanischen Ära, die die Bürger lange nicht vergessen werden!

Noch hat Präsident Scriptatore Zeit - im Interesse unseres Landes - das Ruder herumzureißen. Das weiße Haus hat dazu auch eine, auf den ersten Blick, beachtliche Liste von Projekten vorgelegt. Schaut man sich diese jedoch genauer an, so fällt auf, daß ein Großteil davon, wie im DoTT erstmal dazu dient, die Versäumnisse der Amtsinhaber aufzuarbeiten und 2. der Großteil "erstmal aufgeschoben" ist. Ob sich die neuen Secretaries, dann in den nächsten Wochen tatsächlich so schwungvoll daran halten werden, bleibt abzuwarten.

Ansonsten fehlt den Absichten der Regierung die Substanz. Zu wichtigen Fragen und Reformen, wie beispielsweise dem weiteren Verfahren bezüglich der Wahlrechtsreform, fehlen Ziele oder Aussagen. Statt dessen geht es um Schulabschlüsse, die vereinheitlicht werden sollen. Die Föderalisten in den Reihnen der Republikaner dürften sich freuen.

Was das Land in dieser schwierigen Phase braucht ist echte Führung und ein klares Konzept aus der Krise. Das ist ihr Auftrag Mr. President! Führen sie und betreiben sie keine Ergebniskosmetik!

Declan Fitch

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2

Freitag, 3. Juli 2009, 18:38

RE: DNC about the president´s statement

Zitat

Original von DNC Public Relation
Noch hat Präsident Scriptatore Zeit - im Interesse unseres Landes - das Ruder herumzureißen.


Wow, ich bin perplex. Jede ernstzunehmende Partei hätte den rücktritt gefordert.
R.I.P.
DECLAN FITCH
1965 - 2009
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Alexander Xanathos

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3

Freitag, 3. Juli 2009, 18:53

Jede ernstzunehmende Partei hätte Sach von Personalkritik streng getrennt ... aber so: Polemik soll ja bei den Democrats die einzige rhetorische Übung überhaupt sein ...
Alexander Xanathos
one of a few good men

Ulysses Q. Monroe

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4

Freitag, 3. Juli 2009, 19:04

RE: DNC about the president´s statement

Zitat

Original von Declan Fitch

Zitat

Original von DNC Public Relation
Noch hat Präsident Scriptatore Zeit - im Interesse unseres Landes - das Ruder herumzureißen.


Wow, ich bin perplex. Jede ernstzunehmende Partei hätte den rücktritt gefordert.


Werden sie erstmal erwachsen, Mr. Governor, dann reden wir von mir aus weiter.

Richard D. Templeton

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5

Freitag, 3. Juli 2009, 19:54

RE: DNC about the president´s statement

Zitat

Original von DNC Public Relation
Es ist bezeichnend, daß hier Leute in ihren Ämtern versagt haben, die während der vergangenen Präsidentschaft geradezu an eine "Aktivitätshetzjagd" auf jeden politischen Gegner veranstaltet haben.

Das rechtfertigt Ihre und die Defizite Ihrer Partei nun nur bedingt, Mr. Monroe. Wenn Sie es als überwältigende Leistung der Demokraten ansehen, im Laufe von fast sechs Wochen einen einzigen Antrag - ein einzelnes Questioning - zustande gebracht zu haben, dann ist weiterhin Kritik an Ihrer politischen "Aktivität" angebracht.

Zitat

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, daß ausgerechnet Senator (und pro forma Secretary) Templeton es versäumte, zu seinem eigenen Hearing innerhalb der gesetzlichen Frist zu erscheinen.

Es ist nicht "mein" Hearing. Lesen Sie ruhig einmal das Gesetz.

Wenn Sie aber nichts anderes an mir zu kritisieren haben, dann bin ich letztlich selbst mein größter Kritiker.

Zitat

Es ist verwunderlich, daß sich der amtierende Kongresspräsident, von dem wir alle wissen, wie penibel, er um die Würde die Rechte des Kongresses bedacht ist, nicht öffentlich darüber beklagt, daß der Exekutive die berechtigten Fragen der Legislative ignoriert. Aber da gibt es wohl Interessenkonflikte.

Der amtierende Kongresspräsident ist seit einigen Stunden im Amt. Der Stellvertretende Kongresspräsident hat bereits einmal erklärt, dass er nicht schizophren ist. Wenn Ihnen das nicht einleuchtet, dann suchen Sie sich einen Arzt, der Ihnen das nochmal en detail erklärt.

Wenn Ihnen übrigens meine Durchsetzung der Rechte des Kongresses vor allem in Bezug auf das verfassungswidrige Auftreten des ehemaligen Präsidenten Prescott nicht gefällt, so sollten Sie vielleicht versuchen, mich zu verklagen. Aber fragen Sie nicht ihren ehemaligen Attorney General, der braucht da immer etwas länger.

Zitat

Aprorpos: Wo ist eigentlich der gewählte Kongresspräsident Nicholas Heydon (wir mussten seinen Namen nachschlagen) verblieben.... Es bleibt zu hoffen, dass der neue Speaker Hadley hier gewissenhafter zu Werke geht.

Das Wort heißt "Apropos". Über den Inhalt (schauen Sie doch einmal nach, wie lange Mr. Heydon schon kein Mitglied des Kongresses ist) bereite ich das Tuch des Schweigens.

Zitat

[...]

Lange Rede, kurzer Sinn: "Die Republikaner sind doof." Dummerweise haben Sie vergessen, dass es die Demokraten bewiesenermaßen nicht besser konnten und können.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Charlotte McGarry

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6

Freitag, 3. Juli 2009, 20:38

RE: DNC about the president´s statement

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Das Wort heißt "Apropos".

Und das schon im vierten Statement. :D
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Richard D. Templeton

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7

Freitag, 3. Juli 2009, 20:54

RE: DNC about the president´s statement

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Und das schon im vierten Statement. :D

Mehr gab es zu dem Teil nun wirklich nicht zu sagen. ;)
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Norman Howard Hodges

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8

Freitag, 3. Juli 2009, 21:10

RE: DNC about the president´s statement

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Das rechtfertigt Ihre und die Defizite Ihrer Partei nun nur bedingt, Mr. Monroe. Wenn Sie es als überwältigende Leistung der Demokraten ansehen, im Laufe von fast sechs Wochen einen einzigen Antrag - ein einzelnes Questioning - zustande gebracht zu haben, dann ist weiterhin Kritik an Ihrer politischen "Aktivität" angebracht.


Umso bezeichnender, dass Sie unfähig waren, diese fünf simplen Fragen innerhalb von einer Woche zu beantworten. Natürlich hätte das auch ein anderes Regierungsmitglied machen können. Aber die waren ja leider auch alle inaktiv. Vielleicht waren Sie auch einfach zu stolz, zuzugeben, dass Sie in Ihrem Amt versagt haben. Diese Arroganz hatte ich nicht, was ich vielleicht anmerken darf, wenn Sie mich schon rührenderweise in Ihren Ausführungen erwähnen.

Zitat

Lange Rede, kurzer Sinn: "Die Republikaner sind doof." Dummerweise haben Sie vergessen, dass es die Demokraten bewiesenermaßen nicht besser konnten und können.


Damit mögen Sie sogar Recht haben, Senator Templeton. Immerhin scheint sogar Ihnen mittlerweile aufgefallen zu sein, dass es die Republikaner genausowenig können. Und deshalb fordern wir auch nicht blind irgendwelche Rücktritte - auch wenn Ihr Parteikollege Mr. Fitch sich das natürlich in seinen Vorstellungen einer "ernstzunehmenden" Partei gewünscht hätte - sondern fordern zur Kehrtwende auf.

Charlotte McGarry

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9

Freitag, 3. Juli 2009, 21:12

RE: DNC about the president´s statement

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Und das schon im vierten Statement. :D

Mehr gab es zu dem Teil nun wirklich nicht zu sagen. ;)

Oh, das kann man legitim anders sehen. Aber wie sagt man? "Selig sind die argumentativ Armen..."
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Richard D. Templeton

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10

Freitag, 3. Juli 2009, 21:45

RE: DNC about the president´s statement

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Umso bezeichnender, dass Sie unfähig waren, diese fünf simplen Fragen innerhalb von einer Woche zu beantworten. Natürlich hätte das auch ein anderes Regierungsmitglied machen können. Aber die waren ja leider auch alle inaktiv. Vielleicht waren Sie auch einfach zu stolz, zuzugeben, dass Sie in Ihrem Amt versagt haben. Diese Arroganz hatte ich nicht, was ich vielleicht anmerken darf, wenn Sie mich schon rührenderweise in Ihren Ausführungen erwähnen.

Dazu muss ich ja nun wirklich nichts sagen, oder?

Wie auch immer: Die Anfrage werde ich an diesem Wochenende noch beantworten. Es wird nur die Frage sein, ob Sie mit den Antworten glücklich werden.

Zitat

Damit mögen Sie sogar Recht haben, Senator Templeton. Immerhin scheint sogar Ihnen mittlerweile aufgefallen zu sein, dass es die Republikaner genausowenig können. Und deshalb fordern wir auch nicht blind irgendwelche Rücktritte - auch wenn Ihr Parteikollege Mr. Fitch sich das natürlich in seinen Vorstellungen einer "ernstzunehmenden" Partei gewünscht hätte - sondern fordern zur Kehrtwende auf.

Sie waren in den letzten Wochen nicht zufällig von der Zivilisation abgeschnitten? Mr. Fitch ist nicht mehr Mitglied meiner Partei.

Der Forderung nach Rücktritten ist der Präsident inzwischen ja auch zuvor gekommen, so dass sie Ihnen ohnehin keine größere Aufmerksamkeit einbringen würde.
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Norman Howard Hodges

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11

Freitag, 3. Juli 2009, 22:25

RE: DNC about the president´s statement

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Dazu muss ich ja nun wirklich nichts sagen, oder?


Wenn es nach mir ginge, müssten Sie niemals etwas sagen. Aber das hat nichts mit der Sache zu tun.

Zitat

Wie auch immer: Die Anfrage werde ich an diesem Wochenende noch beantworten. Es wird nur die Frage sein, ob Sie mit den Antworten glücklich werden.


Aus diesem Grund bat ich das Kongresspräsidium, die Anfrage aufzuschieben. Das mag nicht ganz geschäftsordnungsmäßig sein, aber es ist besser, als wenn ich Ihrem Nachfolger die gleichen Fragen nochmal stellen müsste. Zumindest für mich. Wenn Sie sie unbedingt beantworten wollen: Tun Sie sich keinen Zwang an.

Zitat

Sie waren in den letzten Wochen nicht zufällig von der Zivilisation abgeschnitten? Mr. Fitch ist nicht mehr Mitglied meiner Partei.


Ich muss das Wort "ehemalig" vergessen haben.

Zitat

Der Forderung nach Rücktritten ist der Präsident inzwischen ja auch zuvor gekommen, so dass sie Ihnen ohnehin keine größere Aufmerksamkeit einbringen würde.


Da der Präsident nicht zurückgetreten ist, ist er solchen Forderungen wohl kaum "zuvorgekommen". Was die Secretaries angeht, mögen Sie Recht haben.

Richard D. Templeton

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12

Freitag, 3. Juli 2009, 22:30

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Wenn es nach mir ginge, müssten Sie niemals etwas sagen. Aber das hat nichts mit der Sache zu tun.

Nein, das ist Ihr persönlicher Wunschtraum. Mit solchen Aussagen bewirken Sie derzeit übrigens das Gegenteil Ihres Wunsches.

Zitat

Aus diesem Grund bat ich das Kongresspräsidium, die Anfrage aufzuschieben. Das mag nicht ganz geschäftsordnungsmäßig sein, aber es ist besser, als wenn ich Ihrem Nachfolger die gleichen Fragen nochmal stellen müsste. Zumindest für mich. Wenn Sie sie unbedingt beantworten wollen: Tun Sie sich keinen Zwang an.

Ich glaube kaum, dass Sie meinem Nachfolger die selben Fragen stellen können, denn Sie beziehen sich unter anderem auf "mein" Hearing.

Zitat

Ich muss das Wort "ehemalig" vergessen haben.

Das müssen Sie wohl.

Zitat

Da der Präsident nicht zurückgetreten ist, ist er solchen Forderungen wohl kaum "zuvorgekommen".

Solche Forderungen wären auch hirnrissig. Aber das wissen Sie sicherlich.
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13

Samstag, 4. Juli 2009, 10:50

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Nein, das ist Ihr persönlicher Wunschtraum. Mit solchen Aussagen bewirken Sie derzeit übrigens das Gegenteil Ihres Wunsches.


Ob ich nun etwas sage oder nicht, Sie plappern ohnehin. Also kann ich auch weitersprechen.

Zitat

Ich glaube kaum, dass Sie meinem Nachfolger die selben Fragen stellen können, denn Sie beziehen sich unter anderem auf "mein" Hearing.


Nennen Sie mir bitte die Stelle, an der ich von "Ihrem" Hearing sprach. Ich habe hier von der Anfrage bzw. dem Questioning gesprochen.

Zitat

Das müssen Sie wohl.


Schön, dass wir einer Meinung sind.

Zitat

Solche Forderungen wären auch hirnrissig. Aber das wissen Sie sicherlich.


Ich schon, Mr. Fitch wohl nicht.

14

Samstag, 4. Juli 2009, 11:08

Das letzte Briefing hat sicher nicht die Pläne der Regierung für die kommenden drei Monate dargestellt, sondern aufgezeigt, woran derzeit gearbeitet wird. Es wird noch mehr kommen, Gentlemen, Sie dürfen sich überraschen lassen. Man kann nun einmal nicht so mir nichts dir nichts den Scherbenhaufen von vier Monaten demokratischer Präsidentschaft beiseite räumen.

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15

Samstag, 4. Juli 2009, 11:10

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Man kann nun einmal nicht so mir nichts dir nichts den Scherbenhaufen von vier Monaten demokratischer Präsidentschaft beiseite räumen.


Und erst recht nicht, wenn man sich dermaßen viel Zeit lässt, Mr. President.

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16

Sonntag, 5. Juli 2009, 13:25

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Das letzte Briefing hat sicher nicht die Pläne der Regierung für die kommenden drei Monate dargestellt, sondern aufgezeigt, woran derzeit gearbeitet wird. Es wird noch mehr kommen, Gentlemen, Sie dürfen sich überraschen lassen. Man kann nun einmal nicht so mir nichts dir nichts den Scherbenhaufen von vier Monaten demokratischer Präsidentschaft beiseite räumen.


Wer hätte auch erwartet, dass die Republikaner nicht versuchen, ihre grottenschlechte Regierungsführung den Demokraten in die Schuhe zu schieben.

Richard D. Templeton

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17

Sonntag, 5. Juli 2009, 13:28

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Wer hätte auch erwartet, dass die Republikaner nicht versuchen, ihre grottenschlechte Regierungsführung den Demokraten in die Schuhe zu schieben.

Was Sie an Erbe hinterlassen haben, Mr. Hodges, reicht eigentlich schon aus, um fünf Nachfolger ausgiebig mit dem Zusammenkehren zu beschäftigen...
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18

Sonntag, 5. Juli 2009, 13:36

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Wer hätte auch erwartet, dass die Republikaner nicht versuchen, ihre grottenschlechte Regierungsführung den Demokraten in die Schuhe zu schieben.

Was Sie an Erbe hinterlassen haben, Mr. Hodges, reicht eigentlich schon aus, um fünf Nachfolger ausgiebig mit dem Zusammenkehren zu beschäftigen...


So viele Nachfolger brauchen Sie anscheinend auch, um eine Strafanzeige zusammenzubekommen.

Richard D. Templeton

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19

Sonntag, 5. Juli 2009, 13:48

Tatsächlich? Wissen Sie mehr?
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Norman Howard Hodges

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Sonntag, 5. Juli 2009, 13:53

Als wer?