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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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81

Dienstag, 7. Juli 2009, 01:11

Zitat

Original von Declan Fitch

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Aktivitätsbiene. ;)

Szszszszsüß :)

In der Öffentlichkeit flirte ich nur mit Scripi und auch das ist lange vorbei, Süßer. ;)
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Steve McQueen

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82

Dienstag, 7. Juli 2009, 01:13

Zitat

Original von Charlotte McGarry

Zitat

Original von Declan Fitch

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Aktivitätsbiene. ;)

Szszszszsüß :)

In der Öffentlichkeit flirte ich nur mit Scripi und auch das ist lange vorbei, Süßer. ;)

*schauder*^^
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Karen Fitch

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83

Dienstag, 7. Juli 2009, 01:17

Zitat

Original von Charlotte McGarry

Zitat

Original von Declan Fitch

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Aktivitätsbiene. ;)

Szszszszsüß :)

In der Öffentlichkeit flirte ich nur mit Scripi und auch das ist lange vorbei, Süßer. ;)

Finger weg, Sie :censored!! :mad:

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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84

Dienstag, 7. Juli 2009, 01:23

Zitat

Original von Karen Fitch
Finger weg, Sie :censored!! :mad:

Junges Flittchen. Auf alten Schiffen und so. ;)

Nun denn, das Niveau sinkt so schnell wie meine Augenlider: Gute Nacht.
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Caleb McBryde

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85

Dienstag, 7. Juli 2009, 02:59

Ok, also dieses Geschleime einiger Reps hier ist ja nicht zum Aushalten...;)

Noch ein paar Worte zur Diskussion hier: Das mit den Minderheiten hat nun wirklich nichts auszusagen. In RL zum Beispiel sind fast alle Kubaner Republikaner, weil die logischerweise nicht viel mit "linken" Ideologien zu tun haben wollen. Sind ja nicht umsonst von ihrer Insel gefluechtet. Auch in Texas kenne ich viele Republikaner mit mexikanischem Hintergrund. Hier koennte die Religion mit einspielen.
Das viele Hispanics demokratisch waehlen hat eher damit zu tun, dass sie tendenziell weniger vermoegend sind bzw. die Arbeiterklasse bilden und daher die Democrats ansprechender finden.

In Astor ist im Uebrigen die nero-astorianische (afro-amerikanische), die juedische, die barnstorvische und die chan-senesische Minderheit stets treuer Begleiter der demokratischen Partei gewesen. Beispielsweise Horatio Nunokawa, Scott Cheung, Michael Tang und Craig Hsiao als Chan Senesen; Edgar Malroy, John Vandenberg, Samuel Epstein oder Avitall Bloomberg als Juden; Jason Caldwell, George Ethen Allen und Paul Franklin (zumindest bis vor kurzem) als Afro-Amerikaner und Bastian Vergnon sowohl als auch Merkin D. Muffley als Freelander mit barnstorvischen Wurzeln.

Das wir eine Partei waeren, in der Minderheiten bzw. verschiedene Ethnien nicht willkommen waeren oder nicht Mitglied waeren, habe ich damit wohl hoffensichtlich hinlaenglich belegt.

Quinn Michael Wells

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86

Dienstag, 7. Juli 2009, 05:56

Es geht aber um die heutige Zeit, und da haben wir mit Scriptatore und McQueen (Afro), Lanter-Davis (Latina) und zB Apatow (Jüdin) mehr Mnderheiten - wenn schon das natürlich ein komisches Argument zur Parteienwahl wäre ;)

Dennoch bleibt mein Tipp der Gleiche: Entweder erstmal parteilos bleiben und sich das ganze von außen anschauen oder - da du schon gesagt hast dass parteilos nix für dich wäre - Republikaner, auch weil man da (derzeit) mehr erreichen kann, aber auch wegen der zumeist in meinen Augen besseren Einstellungen und der größeren Gemeinschaft.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Caleb McBryde

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87

Dienstag, 7. Juli 2009, 06:12

Ach....ich empfehle die Demokraten eher: offene Diskussionskultur (intern & extern), massive Freiheiten, guter Zusammenhalt, freundliches Klima, ebenso gute Aufstiegschancen und kaum kleinere Gemeinschaft (zumindest nicht, wenn es um aktive Politiker geht). :)

btw: Was wir hier mit dem gegenseitigen Aufzaehlen der Minderheiten innerhalb der jeweiligen Parteien bringen, grenzt schon an Perversitaet. ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Caleb McBryde« (7. Juli 2009, 06:14)


Richard D. Templeton

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88

Dienstag, 7. Juli 2009, 08:53

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Die Demokraten habe ich selbst - Achtung, persönliches Statement mit Polarisierungspotenzial - immer spannender gefunden. Dort sind Debatten nicht inszeniert, sondern in vielen Fragen real. Das breite Spektrum der RL-Demokraten bildet das astorische Pendant in meinen Augen besser ab als es die Republikaner mit ihrem RL-Vorbild tun.

Das Problem daran ist, dass es kaum "echte" Konservative gibt; jedenfalls so konservativ, wie manch ein Republikaner RL ist.

RL bin ich auch eher links und definitiv den Demokraten deutlich näher. ;)

Aber festhalten muss man mal: Du bist schon lange nicht mehr bei den Astor-Republikanern. Sonst wüsstest du, dass wir keine "inszenierten" Diskussionen führen. Manchmal ist es anstrengender, sich in bestimmte politische Positionen hineinzudenken, als sie aus dem RL zu übernehmen, ja. Aber gerade das finde ich viel spannender.

Achja: Ich bin (schon in zweiter Generation ^^) die Ausnahme der Regel, die alten weißen Männer seien bei den Demokraten gelandet. :D
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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89

Dienstag, 7. Juli 2009, 08:59

...
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (7. Juli 2009, 09:00)


Henry A. Walsh

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90

Mittwoch, 8. Juli 2009, 00:24

Auch ich war mit den Jahren schon in beiden Parteien das ein oder andere mal unterwegs. Beide Lager haben ihre Vor- und Nachteile. Die Republikaner stellen eigentlich seit ein bis zwei Jahren personell durchweg das kompetentere Team. Leute wie Clausi oder Scriptatore (früher auch noch Seth oder Davenport etc.) sorgten lange Zeit für den ''kleinen Unterschied''. Um meine These zu belegen muss man sich nur mal insgesamt die Anzahl (und damit meine ich besonders Administrationen die ihre Amtszeit ordentlich zu Ende gebracht haben) der republikanischen Präsidenten angucken.

Ein großer Nachteil der Republikaner liegt für mich in deren Trägheit. Die angesprochenen ''Leitwölfe'' waren/sind Veränderungen nicht gerade aufgeschlossen. Man ist meist zufrieden mit dem Istzustand. Neue Gesichter mit neuen Ideen (z.B. Parteireform oder Präsidentschaftsvorwahlen) haben es sehr schwer diese durchzusetzen. Ganz anders ist das wieder bei den Demokraten. Man könnte sagen: Des einen Vor- ist des anderen Nachteil.

Der Nachteil der Demokraten ist aber wie gesagt die personelle Kompetenz. Ab und zu verirrt sich mal ein ehemaliger Republikaner mit seiner neuen ID zu den Dems (Malroy, Epstein, McBryde) und sorgt für einen kurzzeitigen Aufschwung. Wahre Kontinuität kam dabei aber leider nie zu stande. Auch ein Grund ist die Tatsache das sich Anderson oder Vergnon schon lange aus dem aktiven Parteileben verabschiedet haben. Wenn es dann mal für für einen demokratischen Präsidenten reicht, scheitert dieser oft schon vor dem Ende seiner Amtszeit.
Henry Aristide Walsh

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Henry A. Walsh« (8. Juli 2009, 00:26)


Caleb McBryde

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91

Mittwoch, 8. Juli 2009, 01:53

Naja....bin ja nun schon ein halbes Jahr bei den Dems und habe das auch vor weiter durch zu halten. Zur Zeit, finde ich, sinde wir Dems auch in ziemlich guter Verfassung. Andersen ist mit alter ID zurueck gekehrt und kann sich sogar einen Wiedereintritt in die Politik vorstellen, Monroe und Hodges sind treibende Kraefte und Vergnon und Prescott sind zumindest innerparteilich recht aktiv. Von daher geht's ganz gut.
Achja...Hsiao ist auch ein heimgekehrter Sohn, der mit neuen Ideen und Elan hilft.

Von daher sieht es zur Zeit wirklich ganz gut aus...;)

Declan Fitch

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92

Mittwoch, 8. Juli 2009, 08:54

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Das Problem daran ist, dass es kaum "echte" Konservative gibt; jedenfalls so konservativ, wie manch ein Republikaner RL ist.

Korrekt, aber etwas schauspielerisches Talent sollte ja in einer Sim möglich sein.


Zitat

Original von Henry A. Walsh
Ein großer Nachteil der Republikaner liegt für mich in deren Trägheit. Die angesprochenen ''Leitwölfe'' waren/sind Veränderungen nicht gerade aufgeschlossen. Man ist meist zufrieden mit dem Istzustand. Neue Gesichter mit neuen Ideen (z.B. Parteireform oder Präsidentschaftsvorwahlen) haben es sehr schwer diese durchzusetzen.

Genau! Ich finde, dass dies mitunter der Sim manchmal den Schwung nimmt!
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Georges Laval

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93

Mittwoch, 8. Juli 2009, 13:42

Also ich gebe meinen Senf als der Typ mit dem Mineralwasser und dem Rollkragenpulli in der Ecke der Disco dazu. Es ist nicht ganz unrichtig, als Parteiloser fühlt manchmal was Anfeindungen betrifft etwas weniger beachtet. Aber konstruktives Arbeiten ist da mit beiden Parteien sehr einfach. Und da du Action und ws. Bundespolitik willst, glaub ich kaum, dass du Independent sein willst, zu ner Partei würd ich dir glatt raten.

Das mit den Ethnien solltest du eig. nicht als Argument nehmen. Geh dorthin wo du dich wohler fühlst, von Anfang an, oder im letzten Schluss geh zu dem was dich RL-anspricht.

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Il m'a raconté l'histoire de sa vie
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94

Mittwoch, 8. Juli 2009, 13:46

Ich danke erst mal für die vielen interessanten Beiträge sowohl von Demokraten und Republikanern, als auch Unabhängigen. :)

Insbesondere die von Vertretern bzw. Kennern beider Parteien geäußerte Selbstkritik und Selbstironie betreffend deren Stärken und Schwächen weiß zu unterhalten und Sympathie zu erwecken. ;)

Zusammenfassend stelle ich mir mittlerweile folgende Frage: wenn die Republikaner zwar konzeptionell die konservative Kraft in Astor sein wollen, dabei aber in gewisser Weise darunter "leiden", dass die Mehrzahl ihrer Aktivisten eher zentristisch orientiert sind, während die Demokraten nicht nur linksliberal sind, sondern auch sein wollen - wie sinnvolle wäre dann der Beitritt einer Linkskatholikin zu den Republikanern?

Oder anders betrachtet: es muss ja nun irgendwas geben, das die Anhänger der Republikaner in einer Partei zusammenhält und von den Demokraten abgrenzt, auch wenn die ideologischen Unterschiede in der Realität nicht allzu groß sind. Warum sind viele Politiker mit gemäßigten Ansichten nun gerade Republikaner, und keine Demokraten, zu denen sie mit ihren Ansichten ebenso passen würden?
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
Senator of New Alcantara

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ines Catarina Boa Vista« (8. Juli 2009, 13:47)


Quinn Michael Wells

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95

Mittwoch, 8. Juli 2009, 13:54

Ich bin Republikaner geworden wegen dem Gemeinschaftsgefühl, der Möglichkeiten sich selbst zu verwirklichen und der Möglichkeit etwas in Astor zu bewegen... das reicht für mich als Grund :) (dass da noch ne VP is is dann Nebensache :P)

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ach ja Miss Boa Vista, ab kurz nach drei bin ich wieder voll da, ab da weißt du wie man mich erreicht ;)

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96

Mittwoch, 8. Juli 2009, 13:55

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Warum sind viele Politiker mit gemäßigten Ansichten nun gerade Republikaner, und keine Demokraten, zu denen sie mit ihren Ansichten ebenso passen würden?

Wahrscheinlich weil Astor sonst ein Einparteien-Staat wäre? ^^

Charlotte McGarry

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97

Mittwoch, 8. Juli 2009, 14:25

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Warum sind viele Politiker mit gemäßigten Ansichten nun gerade Republikaner, und keine Demokraten, zu denen sie mit ihren Ansichten ebenso passen würden?

Meine Theorie: Die Republikaner offerieren eine nahezu sichere Machtperspektive.
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Quinn Michael Wells

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Mittwoch, 8. Juli 2009, 15:01

Zitat

Original von Charlotte McGarry

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Warum sind viele Politiker mit gemäßigten Ansichten nun gerade Republikaner, und keine Demokraten, zu denen sie mit ihren Ansichten ebenso passen würden?

Meine Theorie: Die Republikaner offerieren eine nahezu sichere Machtperspektive.


Miss McGarry, wäre es mir um Macht gegangen wäre ich in meinen ersten Tagen zu den Demokraten gegangen die zu diesem Zeitpunkt die deutlich bessere Perspektive geboten hätten, zumindest soweit ich das zu dem Zeitpunkt beurteilen konnte, aber die Republikaner zeigen einfach mehr Team Spirit und dennoch mehr Individualität, und das ist es was ich so schätze

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Norman Howard Hodges

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99

Mittwoch, 8. Juli 2009, 19:04

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Ich bin Republikaner geworden wegen dem Gemeinschaftsgefühl, der Möglichkeiten sich selbst zu verwirklichen und der Möglichkeit etwas in Astor zu bewegen... das reicht für mich als Grund :) (dass da noch ne VP is is dann Nebensache :P)

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ach ja Miss Boa Vista, ab kurz nach drei bin ich wieder voll da, ab da weißt du wie man mich erreicht ;)


Dass man bei den Demokraten in Astor nichts bewegen kann, halte ich aber auch für ein Gerücht. Ich muss ganz offen sagen, dass es auch sim-off persönliche Antipathien sind, die mich zum Demokraten machen... vielleicht kam das auch erst durch die Partei. Ist auch egal, jedenfalls fühle ich mich pudelwohl, wo ich bin, und darum bleibe ich auch da. Über neue Gesichter freuen wir uns immer. :)

Charlotte McGarry

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100

Mittwoch, 8. Juli 2009, 19:05

Zitat

Original von Quinn Michael Wells

Zitat

Original von Charlotte McGarry

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Warum sind viele Politiker mit gemäßigten Ansichten nun gerade Republikaner, und keine Demokraten, zu denen sie mit ihren Ansichten ebenso passen würden?

Meine Theorie: Die Republikaner offerieren eine nahezu sichere Machtperspektive.


Miss McGarry, wäre es mir um Macht gegangen wäre ich in meinen ersten Tagen zu den Demokraten gegangen die zu diesem Zeitpunkt die deutlich bessere Perspektive geboten hätten, zumindest soweit ich das zu dem Zeitpunkt beurteilen konnte, aber die Republikaner zeigen einfach mehr Team Spirit und dennoch mehr Individualität, und das ist es was ich so schätze

Weder heiße ich simoff McGarry noch argumentiere ich hier politisch, insofern besteht kein Grund zur Verteidigung deiner Entscheidung. In aller Regel hat man bei den Republikanern bessere Karrierechancen und kommt schneller auf Bundesebene zum Einsatz, weil die Demokraten seltener an der Macht sind.
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