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Dienstag, 21. Juli 2009, 17:07
Zitat
Original von Quinn Michael Wells
Sie dürfen dabei aber nicht die Vergangenheit der Vereingten Staaten außer Acht lassen.
Ich kann schon qua Lebensgeschichte die Vergangenheit nicht ignorieren.
Dienstag, 21. Juli 2009, 17:12
Original von Charlotte McGarry
Original von Quinn Michael Wells
Sie dürfen dabei aber nicht die Vergangenheit der Vereingten Staaten außer Acht lassen.
Offenbar halten Sie mich für jünger, als ich bin.
Also, steht Gran Novara am Ende, weil es kein CoN-Mitglied ist?
Dienstag, 21. Juli 2009, 17:30
Original von Quinn Michael Wells
Und außerdem ist dies logisch.
Dienstag, 21. Juli 2009, 17:31
Original von Charlotte McGarry
Offenbar kommen Nationen also auch ohne CoN hervorragend durchs Leben. Vielen Dank für die Einsicht, Sir, dass ein CoN-Austritt eine politische Entscheidung und kein Weltuntergang ist.
Dienstag, 21. Juli 2009, 17:36
Original von Gianluigi di Astoria
Und in diesem Beispiel hinkt der Vergleich gewaltig. Während sich die Nationen der alten Welt traditionell hauptsächlich auf sich selbst konzentrieren, hat Astor durchaus den Anspruch ein Global-Player zu sein. Und ein Global-Player kann sich einer Mitgliedschaft in einer Organisation mit dem Anspruch des RdN nicht entziehen.
Dienstag, 21. Juli 2009, 17:37
Original von Charlotte McGarry
Offenbar kommen Nationen also auch ohne CoN hervorragend durchs Leben. Vielen Dank für die Einsicht, Sir, dass ein CoN-Austritt eine politische Entscheidung und kein Weltuntergang ist.
Vielleicht wird ja doch noch mal was aus Ihnen...ausser einem flitzenden Haeschen
Dienstag, 21. Juli 2009, 17:40
Original von Caleb McBryde
Als Global Player kann man sich auch ausserhalb einer solche Laberbude, die durchsetzt mit antidemokratischen Kraeften ist, profilieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gianluigi di Astoria« (21. Juli 2009, 17:41)
Dienstag, 21. Juli 2009, 18:31
Original von Charlotte McGarry
Dafür war die Republikanische Partei erstaunlich schweigsam, als Governor Fitch noch einer ihrer Hoffnungsträger war.
Original von Charlotte McGarry
Marx, Karl. Geistiger Vater solch gescheiterter Experimente wie Tchino ("Begründer des Kommunismus", sagt man wohl).
Dienstag, 21. Juli 2009, 18:51
Original von Charlotte McGarry
Aus seinem Recht, mit seinem Amt das Maximum für seine Wähler herauszuholen. Anders gesagt: hardball politics.
- die beiden Häuser des Kongresses sind qua Verfassung in der Regelung ihrer Interna zunächst einmal voneinander unabhängig. Deals betreffend die Besetzung ihrer Funktionen o. ä. kann nur abschließen, wer auch in beiden vertreten ist. Da Mr. Fitch das nicht ist, ist sein Versuch der Einmischung in die Geschäfte des Senats eine Frechheit und Zeugnis seiner groben Selbstüberschätzung.
Dafür war die Republikanische Partei erstaunlich schweigsam, als Governor Fitch noch einer ihrer Hoffnungsträger war.
Dienstag, 21. Juli 2009, 19:12
Original von Declan Fitch
Nun, "geplant" wäre etwas übertrieben ausgedrückt, aber ja, ich habe mir vorgenommen, als unabhängiger Abgeordneter für ein Gleichgewicht im Congresspräsidium zu sorgen.
Mr. Templeton, ganz abgesehen von subjektiven Kriterien müssen Sie doch zugeben, dass Sie als einer der aktiveren Politiker dieses Landes eben häufiger anecken und folglich überlegen sollten, wieder das Amt des Faction Leaders, das ja von Natur aus ein "politisches" ist, anzunehmen, und kein Amt, in dem Neutalität geboten ist.
Einer der beiden im Präsidium wird weichen, und ich habe mich aus guten objektiven Gründen, nicht persönlichen Päferenzen, für Mr. Hadley ausgesprochen. Ich finde es traurig, dass den republikanischen Parteigranden wie ihnen - immernoch - so wenig an der Förderung des politischen Nachwuchses liegt.
Ich empfinde ihren Anspruch als egoistisch und unkollegial Mr. Hadley gegenüber.
Eine relative Mehrheit, aber bei weitem keine absolute, außerdem wird im HoR nach Sitzen, nicht nach Wählerstimmen abgestimmt.
Nicht jeder leistet so tolle Arbeit wie Sie einst im DoTT.
Dienstag, 21. Juli 2009, 20:30
Original von Ines Catarina Boa Vista
Auch wenn Mr. Fitch sich für einen total smarten Hartkeks hält
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Declan Fitch« (21. Juli 2009, 20:41)
Dienstag, 21. Juli 2009, 20:43
Original von Declan Fitch
Und deswegen bin ich der Meinund, dass ich sehr wohl Einfluss auf den Senat ausüben kann - implizit natürlich.
Aber Sie, Senator Wolkenguck und Senatspräsident Kleb-am-Stuhl können jetzt diskutieren und - wie immer - alles zerreden, aber Fakt ist: Senator Templeton stellt seine eigene politische Karriere vor die Mr. Hadleys, wohl wissend, dass Hadley einen besseren Job macht.
Dienstag, 21. Juli 2009, 20:53
Original von Richard D. Templeton
Sie sind ein außerordentlich schlechter Schauspieler, Governor.
Sie werfen mir allerlei Dinge vor, insbesondere, dass ich angeblich nicht "neutral" wäre - und loben den Speaker genau dafür in den Himmel. Denn sollten Sie es noch nicht gemerkt haben: Das Kongresspräsidium entscheidet bei ausnahmslos allen Entscheidungen gemeinsam. So auch bei der Aberkennung von Senator Apatows Mandat - was nach gegenseitiger Absprache durch den Speaker und mich dann auch geschehen ist.
Dienstag, 21. Juli 2009, 21:04
Original von Declan Fitch
Das bestreite ich auch nicht. Sie müssen aber doch zugeben, dass Mr. Hadleys Verhalten insgesamt wesentlich unstrittiger ist, als Ihres.
Ich verbiete Ihnen nicht den Mund, [...]
[...] aber es wirft kein gutes Licht auf unsere Legislative, wenn das Haupt-Programm-Organ der Partei dem Senat vorsitzt - und deswegen ein sich durchweg neutral verhaltender Speaker gehen muss.
Dienstag, 21. Juli 2009, 21:09
Original von Richard D. Templeton
Und das von Mr. Hsiao und Mr. Monroe auch. Ach, Moment - die sind beide ja nicht anwesend.
"Warum treten Sie nicht selbst an?"
Mr. McBryde ist vollkommen unqualifiziert dafür
Vielleicht reden wir dann einmal über wirklich geeignete Kandidaten?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Declan Fitch« (21. Juli 2009, 21:10)
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