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Republican Party

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Beiträge: 471

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1

Mittwoch, 2. September 2009, 23:56

[Presidential Campaign] Templeton & Xanathos at Hudsonboro Marketplace


Handlung:Am Abend des 2. September besucht der Campaign Trail von Richard Dean Templeton und Alexander Xanathos die Stadt Hudronboro, Astoria State.

Unter dem Applaus der mehreren tausend Bürger und Zugreisten betritt Alexander Xanathos unter großen Jubel die Bühne.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Republican Party« (6. September 2009, 23:49)


Alexander Xanathos

seated at the left hand of the Father

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2

Donnerstag, 3. September 2009, 00:01

Ladies and Gentlemen,

es ist mir eine große Ehre, hier zu sprechen und ich bedanke mich ganz herzlich für Ihr Interesse.
Auch möchte ich mich nocheinmal bei Richard Dean Templeton bedanken für das Vertrauen,
welches er in mich als Running Mate und als Vizepräsidentschaftskandidat setzt.

Astoria State ist wohl der bunteste Staat Astors: Republikaner, Demokraten, Libertäre und auch Grüne gibt es hier.
Mehrheiten zu verschiedenen Positionen sind stets umkämpft und stehen nicht von vornherein fest.
Auf die Vielfalt in Astoria State kann es wahrhaft stolz sein.

Applaus.

Und Astoria State kann auch auf andere Dinge Stolz sein:
Es beheimatet die Bundeshauptstadt mit den Verfassungsorganen, den Departments und schließlich auch dem Supreme Court.
Ich möchte auf zwei ganz besondere Behörden zu sprechen kommen: Das Heptagon und das Department of State.

In unseren Zeiten ist es leider so, dass das Beständige an der Welt ist, dass sie sich verändert.
Hier brechen Staaten auseinander, dort versinken Regierungen im Chaos, an anderen Stellen entstehen neue Staaten,
streben Völker aus einer Position der Unterdrückung in die Unanbhängigkeit, aber manche Staaten überwinden auch ihre Spannungen.

Das Department of State und das diplomatische Personal tun ihr möglichstes, um auf alle Veränderungen angemessen zu reagieren.
Doch manchmal versagen alle Worte der Vernunft. Und wenn dann noch Machtstreben einiger weniger dazu kommt,
endet es in Verfolgung, Leid, Zerstörung, Verschleppung, Folter und Tod.

Doch Ladies and Gentlemen:
Die Vereinigten Staaten sind weltweit führend auf politischem, wirtschaftlichen, militärischen, technologischem und kulturellem Gebiet.
Aus dieser Führungsrolle erwächst große Macht aber auch große Verantwortung für die Welt.
Die Vereinigten Staaten dürfen dabei nicht wegsehen!
Die Vereinigten Staaten dürfen ihre Worte nicht reaktionslos verhallen lassen!
Wenn Menschenleben oder die Freiheit in Gefahr sind, dann müssen die Vereinigten Staaten auch handeln.
Wenn es geht, dann solange "im Guten" durch die Möglichkeiten der Diplomatie wie möglich.
Um der Geltung der Menschenrechte Nachdruck zu verleihen, dürfen die Vereinigten Staaten nicht vor militärischen Einsätzen zurückschrecken,
sei es ein Act of Intercession, ein humanitärer Einsatz oder ein dauerhaftes Nation Building.

Dabei ist zu beachten, dass heutzutage kaum eine Nation im Stande ist, einen mehrjährigen Einsatz gänzlich aus eigener Kraft durchzuführen.
Die Streitkräfte verschiedener Nationen müssen zusammenarbeiten. Doch welcher Nationen?
Astor hat Verbündete und Partner. Die militärische Kooperation soll intensiviert werden.
Astor sollte sowohl zu Koperationszwecken wie auch als Basis für Auslandseinsätze dauerhafte Stützpunkte anstreben,
welche als Drehscheibe für Personal und Material sowie als Anlaufstellen für die Kooperationen dienen.
Die Verbündeten und Partner der Vereinigten Staaten sollten auch dauerhafte Strukturen für ein kollektives Sicherheitssystem schaffen,
in dem jede Nation sich beteiligen kann und soll, welche wie Astor zu den westlichen Grundwerten und den Menschenrechten steht.

Einen ersten Schritt dahin wird die Administration Templeton gehen, indem mit dem Kingdom of Albernia auf strategischer,
taktischer und auch operativer Ebene Führungsstrukturen errichtet werden.
Neben Albernia sind aber auch und vor allem Cranberra und Roldem und damit die DU wichtige Partner,
denn immerhin sind dies die Nationen mit welchen wir die längsten Landgrenzen haben und mit denen wir uns fast den ganzen Kontinent teilen.
Astor muss sein Verteidigungskonzept der kontinentalen Insel zu Ende bringen und diese Nationen gewinnen.
Ein weiterer Partnerstaat, den man nicht einer sich ausbreitenden sozialistischen Ideologie überlassen darf, ist Tengogku.
Je weiter diese antidemokratischen Ideologien eingegrenzt sind, desto freier wird die Welt.

Applaus.

Astor ist nicht nur der Schmelztiegel der Nationen.
Es ist auch Hort der Flamme der Freiheit. Diese Flamme muss bewahrt werden.
Das Feuer muss auch zu jenen Völker gebracht werden, die der Dunkelheit anheim gefallen sind.

President Templeton würde dafür mit seiner gesamten Regierung eintreten.
Ich bitte Sie, die Einwohner des freiheitlichen Astoria State, dabei um Ihre Unterstützung.
Denn ganz speziell Sie wissen, worum es bei der Freiheit in der Vielfalt geht.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und übergebe das Wort an denjenigen, der fest entschlossen ist,
Astors Stärke zu bewahren und seinen Einfluss zu mehren. Hier ist ...

Richard Dean Templeton!

Unter Jubel kommt Richard auf die Bühne.
Alexander Xanathos
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander Xanathos« (3. September 2009, 00:02)


Richard D. Templeton

Former U.S. President

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Wohnort: New Beises

Bundesstaat: Laurentiana

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3

Donnerstag, 3. September 2009, 00:36

Nachdem er von Alexander angekündigt wurde, betritt Richard freudestrahlend die Bühne. Er winkt der Menge zu, begrüßt seinen Running Mate herzlich und wendet sich dann dem Pult zu. Darauf legt er einen einzelnen Zettel ab. Nachdem die Menge etwas ruhiger geworden ist, beginnt Richard:

Hello, Hudsonboro!
Hello, Astoria State!

Jubel.

Vielen Dank für euren tollen Empfang. Und vielen Dank an Alexander Xanathos, der euch bereits einige wichtige Anliegen unserer Campaign erläutert hat.

Applaus, "Xanathos"-Rufe.

Es ist unbestreitbar eine der wichtigsten Aufgaben der Federal Administration, die Sicherheit und Freiheit der Vereinigten Staaten zu garantieren - nach innen wie nach außen. Der Präsident der Vereinigten Staaten hat nicht nur die Autorität, er hat vor allem die unzweideutige Pflicht, sämtliche Maßnahmen zum Schutz unser aller Freiheit zu ergreifen. Dazu, liebe Freunde, bin ich ohne jedes Zögern bereit.

Kräftiger Applaus.

Ich habe bereits zu einigen Gelegenheiten gesagt, welchen Stellenwert die Sicherheit unserer Nation für mich hat. Ich habe hier etwas mitgebracht, das euch verdeutlichen soll, wie dies bei meinem demokratischen Herausforderer aussieht.

Gemurmel, als Richard den Zettel hebt, den er mitgebracht hat.

Zwei Sätze, liebe Freunde, zwei Sätze! Auf der gesamten National Convention ist den Demokraten die Sicherheit unseres Landes nicht mehr wert gewesen als zwei kurze Sätze!

Großer Unmut macht sich breit. Jubelschreie, als Richard den Zettel zerknüllt und in die Menge wirft.

Damit werde ich euch nicht abspeisen, meine Freunde. Ohne Sicherheit gibt es keine Freiheit und genau deswegen hat die Sicherheit der Vereinigten Staaten für mich oberste Priorität!

Frenetischer Applaus, "Templeton"-Rufe, Astor-Flaggen werden geschwungen.

Die Vereinigten Staaten haben, das ist unbestreitbar, eine immense Verantwortung in der Welt. Nicht, weil uns andere in diese Rolle drängen würden, sondern weil wir dies unser eigenes Selbstverständnis ist. "Aus großer Macht erwächst große Verantwortung." So hat es Alexander gerade eben auf den Punkt gebracht.

Erneut heftiger Applaus.

Genauso richtig ist aber, dass es Regimes in dieser Welt gibt, die nicht nur ihr eigenes Volk unterdrücken, sondern auch uns Astoriern und unseren Verbündeten nach der Freiheit trachten. Einen offenen Konflikt jedoch wagen die wenigsten. Und wir alle kennen den Grund: Nukleare Abschreckung.

Die Vereinigten Staaten gehören zu jenen Staaten, die im Besitz von Atomwaffen sind. In der Vergangenheit haben wir dies getan und auch in Zukunft werden wir mit diesem immensen Zerstörungspotential verantwortlich umgehen. Um dies jedoch zu verdeutlichen, halte ich es für notwendig, eindeutige Richtlinien für den Einsatz von Nuklearwaffen festzulegen. Mit aller Ernsthaftigkeit - unser aller Leben war einst vom Gemütszustand eines für 24 Stunden amtierenden Präsidenten abhängig, der ein bekennender Drogenkonsument ist. Welchen Schaden er hätte anrichten können mit der unbeschränkten Kontrolle über das Atomwaffenarsenal der Vereinigten Staaten - ich möchte es mir gar nicht ausmalen!

"Aye"-Rufe.

Ich werde mich als Präsident dafür einsetzen, dass die Vereinigten Staaten niemals wieder in diese Gefahr kommen werden - die faktische Allmacht des Präsidenten muss hier ganz klar zurückstehen!

Tosender Beifall.

Aber nicht nur hier gilt es, Rahmenbedingungen zu schaffen. Unsere Streitkräfte sind, das ist unbestreitbar, sowohl technisch als auch personell auf sehr hohem Niveau. Dieses Niveau gilt es aber in jeder Hinsicht noch zu übertreffen - und ich bin zuversichtlich, dass dies in den kommenden Monaten gelingen kann!

Ein wichtiges Anliegen wird es sein, den technologischen Stand weiterzuentwickeln. Bilaterale Partnerschaften in der Forschung sind in der heutigen Zeit selbstverständlich. Unter meiner Regierung werden die Vereinigten Staaten sich hier vermehrt engagieren - für bessere, effektivere, genauere Waffensysteme und einen nochmals verbesserten Schutz unserer Soldaten im Einsatz. Das wird sicherlich kosten - aber ich sage ganz deutlich: Die Sicherheit unserer Soldaten sollte uns jeden Cent wert sein, denn es ist unser aller Freiheit, die sie verteidigen!

Jubel, "USA"-Rufe, Fahnen werden geschwenkt.

Aber nicht nur die Forschung an militärischem Gerät darf in unserem Fokus liegen. Die Organisationsstruktur der Streitkräfte wird auf den Prüfstand zu stellen sein. Ist es weiterhin sinnvoll, die Unified Commands aufrecht zu erhalten? Gibt es nicht andere, weniger aufwändige Organisationsformen, die eine flexiblere und schneller agierende Kommandostruktur mit sich bringen? Genau hier muss Know-how konzentriert werden, muss zielgerichtet geforscht werden. Die Grundlagen dafür wird eine Administration Templeton legen.

Beifall.

Des Weiteren plane ich, am Standort der Andriz Military Academy eine Joint Military Academy zu etablieren, an der nicht eine einzelne Gattung, sondern alle Teilstreitkräfte gemeinsam ausgebildet werden sollen - die Besten der Besten. In der heutigen Zeit werden an unsere Streikräfte ganz neue Anforderungen gestellt, genau diesen soll an der Adnriz Military Academy Rechnung getragen werden.

Applaus.

Wichtige Etappe der nächsten Wochen wird auch die Etablierung einer dezidierten Militärgerichtsbarkeit sein. Ich bin davon überzeugt, dass die Administration Scriptatore hier wichtige Vorarbeiten leisten wird - dieses Engagement wird jedoch fortzuführen sein. In den kommenden Monaten darf hier kein Stillstand einkehren, wie es schon nach vielen Regierungswechseln der Fall war. Und ich sage euch: Mit Alexander Xanathos und mir wird solch ein Stillstand nicht mehr einkehren. Dafür ist die Sicherheit unseres Landes viel zu wichtig!

Heftiger Applaus.

Gemeinsam, liebe Freunde, werden wir auch in Zukunft die Freiheit und Sicherheit der Vereinigten Staaten gewährleisten. Mit klaren Zielen vor Augen und der Liebe zu unserem Land im Herzen.

Ich danke euch vielmals! God bless you!

Unter tosendem Applaus beendet Richard seine Rede. Gemeinsam mit Alexander lässt er sich noch eine Weile feiern, geht zu einigen ausgewählten Anhängern und gibt Autogramme und schüttelt unzählige Hände. Bevor der Abend für ihn endet, gibt er Lynx News noch ein kurzes Interview, das am Abend des 3. September gezeigt werden soll...
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
Former XXV. President of the United States
Former Governor & Senator of the State of Savannah


Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Richard D. Templeton« (3. September 2009, 00:52)


Alexander Xanathos

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Donnerstag, 3. September 2009, 00:51

Alexander plaudert auch noch mit ein paar Anhängern, sowie Susan und anderen Mitgliedern des Wahlkampfteams,
bevor er sich entschuldigt, weil er noch einen nicht aufschiebbaren Besuch in Astoria City machen muss ...
Alexander Xanathos
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Donnerstag, 3. September 2009, 01:23

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Astoria State ist wohl der bunteste Staat Astors: Republikaner, Demokraten, Libertäre und auch Grüne gibt es hier.
Mehrheiten zu verschiedenen Positionen sind stets umkämpft und stehen nicht von vornherein fest.
Auf die Vielfalt in Astoria State kann es wahrhaft stolz sein.


Kaum tritt die Libertarian Party nicht mit einem eigenen Wahlvorschlag zu einer Wahl an, sondern überlässt es ganz und gar der individuellen Entscheidung ihrer Mitglieder, wen diese unterstützen wollen, sind wir auf einmal nicht mehr die verachteten "Partylibertären", sondern Teil einer auf Grund ihres parteipolitischen Pluralismus Stolz erweckenden Gesellschaft - pfui, wie billig! :rolleyes
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
Senator of New Alcantara


Caleb McBryde

Assentian Democrat

Beiträge: 2 080

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Wohnort: Ashville, AA

Bundesstaat: -

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6

Donnerstag, 3. September 2009, 01:36

Zitat

Original von Richard D. Templeton
[...] Mit aller Ernsthaftigkeit - unser aller Leben war einst vom Gemütszustand eines für 24 Stunden amtierenden Präsidenten abhängig, der ein bekennender Drogenkonsument ist. Welchen Schaden er hätte anrichten können mit der unbeschränkten Kontrolle über das Atomwaffenarsenal der Vereinigten Staaten - ich möchte es mir gar nicht ausmalen!


Handlung:Muss bei diesen Saetzen unweigerlich an dieses Lied denken und fragt sich, ob Mr. Templeton eventuell etwas zu viel vom "Teufel's weissen Schnee" hatte...

Declan Fitch

Governor of Astoria State

Beiträge: 2 178

Beruf: Governor, Representative

Wohnort: Astoria State

Bundesstaat: -

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7

Donnerstag, 3. September 2009, 08:58

@ McBryde: Naja, Sie wissen doch: Negative Campaigning als letztes Mittel.
R.I.P.
DECLAN FITCH
1965 - 2009
Father, Husband, Governor, Representative

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

Beiträge: 5 538

Wohnort: Stars Hollow, N.A.

Bundesstaat: New Alcantara

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8

Donnerstag, 3. September 2009, 09:03

Zitat

Original von Richard D. Templeton
[...] Mit aller Ernsthaftigkeit - unser aller Leben war einst vom Gemütszustand eines für 24 Stunden amtierenden Präsidenten abhängig, der ein bekennender Drogenkonsument ist. Welchen Schaden er hätte anrichten können mit der unbeschränkten Kontrolle über das Atomwaffenarsenal der Vereinigten Staaten - ich möchte es mir gar nicht ausmalen!

Reden Sie doch nicht so über Jerry Cotton! Oh, pardon: Der war ja nur Autist.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA