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Jack Daniels

Governor & Senator

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161

Mittwoch, 10. Februar 2010, 14:35

Zitat

Aber man kann jeden noch im "Nachhinein" ausschließen, was irgendwie auf das Selbe kommt.


Man kann Republikaner bei groben Verstößen von der Teilnahme am RNC ausschließen. Man kann sie aber nicht aus der Republikanischen Partei ausschließen weil dies in Hinblick auf die ''feste'' Mitgliedschaft'' nicht mehr möglich ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jack Daniels« (10. Februar 2010, 14:38)


Anthony J. Davenport

Moderate Republican

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162

Mittwoch, 10. Februar 2010, 14:44

Ein Schritt in die richtige Richtung!

:applaus
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

John Salazar

Progressive Republican

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163

Mittwoch, 10. Februar 2010, 14:47

Zitat

Original von Jack Daniels
Man kann Republikaner bei groben Verstößen von der Teilnahme am RNC ausschließen. Man kann sie aber nicht aus der Republikanischen Partei ausschließen weil dies in Hinblick auf die ''feste'' Mitgliedschaft'' nicht mehr möglich ist.

Sehr richtig. Es bringt auch niemandem etwas, wenn eine Parteipolizei unbequeme Mitglieder ausschließt. Jeder, der die Grundwerte teilt, sollte sich auch einbringen können. Dabei nehmen wir auch in Kauf, dass Republikaner unterschiedliche Ansichten haben oder sich um Schäufelchen und Eimerchen streiten. Ruhig ist es auf dem Friedhof - und Kollektivismus überlassen wir den Demokraten. ;)
Sen. John Salazar (Rep)
Port Caroline
Governor of Hybertina



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164

Mittwoch, 10. Februar 2010, 14:53

Viel Spaß mit den neuen Bylaws, auch wenn ich persönlich nicht zu erkennen vermag, was diese nun tatsächlich zum Besseren verändern ;)
Sienna Athena Jefferson (D)
Governor of Hybertina
Speaker of the U. S. House of Representatives


Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

Norman Howard Hodges

Elder Statesman

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165

Mittwoch, 10. Februar 2010, 15:01

Ein interessanter Ansatz. Es wird sich zeigen, ob das der Republikanischen Partei den ersehnten Wiederaufstieg bringt, oder ob dazu nicht vielleicht andere Maßnahmen nötig wären. Die Democratic Party wird jedenfalls vorerst bei ihrer bewährten Organisationsform bleiben. ;)

John Salazar

Progressive Republican

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166

Mittwoch, 10. Februar 2010, 15:03

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Viel Spaß mit den neuen Bylaws, auch wenn ich persönlich nicht zu erkennen vermag, was diese nun tatsächlich zum Besseren verändern ;)

Das werden Sie merken, wenn wir 110 % kriegen. ;)
Sen. John Salazar (Rep)
Port Caroline
Governor of Hybertina



Anthony J. Davenport

Moderate Republican

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167

Mittwoch, 10. Februar 2010, 15:05

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
...andere Maßnahmen nötig wären.


Eine Änderung der Organisation kann nur der Anfang einen Change-Prozesses sein...
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

John Salazar

Progressive Republican

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168

Mittwoch, 10. Februar 2010, 15:05

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Die Democratic Party wird jedenfalls vorerst bei ihrer bewährten Organisationsform bleiben. ;)

Ja, Kommunisten mögen strenge Organisationsformen. ;)
Sen. John Salazar (Rep)
Port Caroline
Governor of Hybertina



Norman Howard Hodges

Elder Statesman

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169

Mittwoch, 10. Februar 2010, 15:07

Zitat

Original von John Salazar
Ja, Kommunisten mögen strenge Organisationsformen. ;)


Wie schön, dass Sie selbst aus meiner überhaupt nicht bösartig gemeinten Bemerkung wieder eine Beleidigung für die mitgliederstärkste Partei der USA schnitzen konnten. Republikanische Kernkompetenzen eben. ;)

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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170

Mittwoch, 10. Februar 2010, 16:05

Zitat

Original von John Salazar
Jeder, der die Grundwerte teilt, sollte sich auch einbringen können. Dabei nehmen wir auch in Kauf, dass Republikaner unterschiedliche Ansichten haben oder sich um Schäufelchen und Eimerchen streiten. Ruhig ist es auf dem Friedhof - und Kollektivismus überlassen wir den Demokraten. ;)

Sie sprechen wohl kaum von jenen Demokraten, die schon seit April 2009 eine Unterscheidung zwischen der Demokratischen Partei als Sammelbecken von Personen mit ähnlichen politischen Positionen und dem DNC als Kampagnen- und Personalforum vornehmen, oder? Es ist schön, dass die Repbulikaner nachziehen, aber nun wahrlich nicht innovativ.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

Anthony J. Davenport

Moderate Republican

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171

Mittwoch, 10. Februar 2010, 16:17

Ich frag mich langsam, was für schwerwiegende Komplexe die Herren und Damen der Demokratischen Partei haben, um jeden Schritt der Republikaner mit sich vergleichen zu müssen.

Ausserdem ist es eine Innovation, auch wenn nur ne inkrementelle. ;)
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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172

Mittwoch, 10. Februar 2010, 16:33

Zitat

Original von Anthony J. Davenport
Ich frag mich langsam, was für schwerwiegende Komplexe die Herren und Damen der Demokratischen Partei haben, um jeden Schritt der Republikaner mit sich vergleichen zu müssen.

Richten Sie die Frage eher - mit ungekehrten Vorzeichen - an Mr. Salazar. Er hat den Punkt aufgebracht und wird Ihnen sicher Antwort geben können.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Herb Saigon

Independent

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173

Mittwoch, 10. Februar 2010, 22:11

Es ist schön zu hören, daß die GoP weitere Vorstösse in die richtige Richtung wagt.

Owner of the Congressional Gold Medal
Former Governor & Senator of the State of Savannah

Republican Party

NEW START FOR THE GRAND OLD PARTY

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What's Up?
Resurrection of the Republican Party
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174

Mittwoch, 24. Februar 2010, 19:20

Nach zweiwöchiger Diskussion wurden heute die neuen Policy Statements der Republican Party vom Republican National Committee einstimmig beschlossen.

Policy Statements of the Republican Party


Die politische Line der Republikanischen Partei stütz sich auf drei grundsätzliche Positionen: konservativ in der Gesellschaftspolitik, liberal in der Wirtschaftspolitik und föderalistisch im Verhältnis zwischen dem Bund und den Bundesstaaten. Diese Positionen verbinden – in schwächeren und/oder stärkeren Ausprägungen - alle Republikaner. Die hier ausformulierten Stellungnahmen zu einzelnen politischen Themen, können nur einen aktuellen Mittelwert der Vielzahl an Ansichten innerhalb der Republikanischen Partei darstellen.

Ethik allgemein

Todesstrafe
Wer aus niederen Beweggründen tötet oder einen Mord auf besonders verwerfliche Art und Weise begeht, gehört mit dem Tode bestraft, denn es ist der Gesellschaft nicht zumutbar für solche Personen eine lebenslange Haftstrafe zu finanzieren. Die Mehrheit der Republikaner setzt sich vehement für die Todesstrafe ein.

Abtreibung
Abtreibung tötet menschliches Leben. Sofern das Leben der Mutter nicht in Gefahr ist, verurteilen die Republikaner daher mehrheitlich jegliche Methode, die zu einem Schwangerschaftsabbruch führt.

Stammzellenforschung
Die Wissenschaft als einer der wichtigsten Wirtschaftstreiber darf keinen Grenzen unterliegen, solange die Unversehrtheit eines jeden Menschen nicht angetastet wird.

Gesellschaft

Gleichgeschlechtliche Ehe
Die Ehe ist eine Institution der Glaubensgemeinschaften, somit ist es auch ihre Sache, wer eine Ehe eingehen darf und wer nicht. Der Staat hat in einer zwischenmenschlichen Beziehung nichts zu suchen. Die Lebenspartner sollen ihr finanzielles Verhältnis und dessen Folgen auf individueller Basis vertraglich regeln.

Affirmative Action
Anti-Diskriminierungs-Regelungen sind nur einzusetzen solange sie nicht über ihr Ziel hinausschießen, indem die Minderheit der Mehrheit vorgezogen wird. Das Ziel ist die Gleichberechtigung aller Bürger von Astor.

Verhältnis Staat/Religion
Die Glaubensfreiheit ist eine der größten Errungenschaften unserer Union. Die Freiheit des Glaubens befreit jedoch nicht von der Treue zur Verfassung, so dass verfassungsfeindliche Religionen mit den rechtsstaatlichen Mitteln der wehrhaften Demokratie bekämpft werden müssen.

Bildung und Erziehung
Eltern tragen die Verantwortung für die Erziehung ihrer Kinder. Aus diesem Grund müssen sie auch über die schulischen Belange entscheiden können. Dies beinhaltet das Recht, diejenige Schule wählen können, die ihren Vorstellungen von Bildung und Erziehung am besten entspricht. Die gleichberechtigte Koexistenz öffentlicher und privater Bildungsangebote fördert den pädagogischen Wettbewerb und sichert ein vielfältiges und leistungsfähiges Bildungssystem.

Wirtschaft und Finanzen

Steuern
Als ein notwendiges Übel zur Staatsfinanzierung, müssen die Steuern minimal gehalten werden. Jede Steuer ist laufend auf ihre Effektivität und ihre Verwendung zu überprüfen. Für verschwenderische Maßnahmen sind die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, denn jegliche Steuerverschwendung – sei diese aus Vorsatz oder Fahrlässigkeit entstanden – ist ein Betrug am Steuerzahler.

Deficit spending
Die Konjukturschwankungen sind durch die Nationalbank und nicht durch den Staat zu steuern. Eine antizyklische Fiskalpolitik kann nur in Ausnahmenfällen, für besonders gefährdete oder besonders wichtige Wirtschaftzweige angewendet werden.

Krankenversicherung
Eine staatliche und obligatorische Krankenversicherung lehnen die Republikaner ab. Jedes Individuum soll das Recht haben die ihn bedrohenden Risiken in Selbstverantwortung abzuschätzen und sich entsprechend zu versichern.

Bedürftigenfürsorge
Bedürftige sind finanziell zu unterstützen und in ihrer Entwicklung zu fördern. Von Bedürftigen strikt zu unterscheiden sind durch Faulheit oder Fahrlässigkeit in Not Geratene. Wer sich selbst in die Not geritten hat, steht auch in der Selbstverantwortung rauszukommen.

Mindestlohn
Die Republikaner lehnen Mindestlöhne kategorisch ab. Diese drängen niedrigqualifizierte oder leistungsschwache Arbeitnehmer in die Arbeitslosigkeit und sind damit diskriminierend. Der Staat hat sich im Allgemeinen aus dem Arbeitsmarkt fernzuhalten, denn jegliche Eingriffe führen zu Ineffizienzen, die es in einem durch die freie Marktwirtschaft ermitteltem Gleichgewicht nicht gibt.

Freihandel
Die Regierung hat stets darauf zu achten, dass die Handelsbilanz mit den einzelnen Handelspartnern ausgeglichen ist. Grobe Ungleichgewichte sind mit Schutzzöllen zu korrigieren, um einerseits Abhängigkeit und andererseits die Schwächung unserer Industrie zu verhindern.

Sicherheit und Kriminalität

Waffenbesitz
Der Staat darf keinem mündigen Bürger sein Recht verwehren oder beschränken, sich, seine Familie und sein Eigentum zu schützen.

Three strikes-laws
Wer nach zwei Verurteilungen wieder vor Gericht steht, hat es zweimal verpasst sich in die Gesellschaft einzugliedern. Bei „Unbelehrbaren“ sollen in vollem Umfang Three Strikes Gesetze zur Geltung kommen.

Hate crime-laws
Straftaten, die sich gegen eine gesellschaftliche Gruppe richten, zielen nicht nur gegen diese, sondern auch gegen die gesamte Nation unter der astorischen Flagge, die sich trotz ihres Pluralismus als Einheit versteht. Solche Straftaten sind entsprechend hart zu bestrafen.

Sexualverbrechen
Die staatlichen Vollstreckungsbehörden sollen befugt sein, Name, Anschrift, Alter und Delikt verurteilter Sexualstraftäter in einer Warndatei zu erfassen und zu veröffentlichen.

Außenpolitik

Militärische Intervention im Ausland zur Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen oder ideeller Vorstellungen der USA
Sehen die Vereinigten Staaten ihre Ressourcen, die Sicherheit der Bürger oder die Menschenrechte von Menschen gefährdet, ist es ihre Pflicht einzuschreiten und die Bedrohung zu eliminieren. Auch auf dem militärischem Weg. In jedem Fall muss eine sorgfältige Überprüfung vorausgehen.

Zusammenarbeit mit Regierungen, welche nicht demokratisch legitimiert sind und u. U. die Menschenrechte missachten, für die USA aber von strategischem oder wirtschaftlichem Interesse sind
Die Intensität der Zusammenarbeit mit Staaten soll nach ihrer Relevanz und nicht nach deren Regierungssystem erfolgen. Die finanzielle und/oder militärische Unterstützung von autoritär regierter Staaten sollte möglichst vermieden werden, vor allem wenn sich die Regierung gegen die eigene Bevölkerung bzw. unsere Verbündeten richtet.

Umweltschutz

CO2-Emissionen
Die Theorie vom menschengemachten Klimawandel ist wissenschaftlich haltlos und wird daher von den Republikanern abgelehnt. Die Begrenzung der CO2-Emissionen schädigt die wirtschaftliche Entwicklung, insbesondere der 3. Welt, und lenkt ab von wirklich sinnvollen Umweltschutzmaßnahmen.

Energie und Rohstoffe
Kohle, Öl und Kernkraft sind für die Energieversorgung und die Sicherung des wirtschaftlichen Wohlstands unverzichtbar. Die Republikaner befürworten den Ausbau der erneuerbaren Energiequellen, um die Vereinigten Staaten weitgehend unabhängig von Energieimporten zu machen.

Republican Party

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Resurrection of the Republican Party
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175

Dienstag, 9. März 2010, 12:47

Republican National Committee
Press Office
Newman-Tower
Agnus Dei (NA)

Press Statement

Das Republican National Committee hat gestern Abend Mr. Bob O'Neil einstimmig zum General Counsel benannt. Mr. O'Neil wird in Zukunft dem Vorstand des RNC als Rechtsberater zur Seite stehen und Allgemein eine Anlaufstelle für Rechtsfragen innerhalb des RNC bilden.

Der Vorstand zeigte sich mit dieser Wahl sehr zufrieden und freut sich auf die Zusammenarbeit mit Mr. O'Neil.

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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Wohnort: Stars Hollow, N.A.

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176

Dienstag, 9. März 2010, 16:56

Präsident O'Neill. Gerade in Rechtsfragen kommt es doch auf die Feinheiten an. ;)
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

Republican Party

NEW START FOR THE GRAND OLD PARTY

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Bundesstaat: Bundesweit

What's Up?
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177

Montag, 22. März 2010, 10:17

Republican National Committee
Press Office
Newman-Tower
Agnus Dei (NA)

Press Statement

Gemäss den Bylaws der Republican Party fanden am Wochenende die Neuwahlen zum Chairman und Vice Chairman des Republican National Committee statt. Dabei wurden Mr. Anthony J. Davenport mit 67% als Chairman und Mr. John Salazar mit 33% als Vice Chairman in Ihren Ämtern bestätigt. Die Wahlbeteiligung lag bei 90%.

George Bennett

Traditionalist

Beiträge: 51

Wohnort: Albertville, NA

Bundesstaat: -

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178

Montag, 22. März 2010, 13:25

:applaus
George H. W. Bennett
CEO & Chairman AGRA Inc.



Richard Grey

Former U.S. President

Beiträge: 1 872

Wohnort: Williamsburg, NA

Bundesstaat: New Alcantara

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179

Montag, 22. März 2010, 13:41

Glückwunsch an die beiden Gewählten.
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids

Former (XXVII.) President of the United States of Astor

Proud Alcantero

Samantha Cunningham

Former First Lady of the United States

Beiträge: 1 347

Bundesstaat: Astoria State

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180

Montag, 22. März 2010, 18:37

Gratulation den Gewählten.

Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
Former Director of the Electoral Office | Former First Lady of the United States