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ich möchte mich bei ihnen dafür bedanken, dass Sie sich mit dem Vorschlag auseinandergesetzt haben und hoffe darauf, dass wir dieses leidige Kapitel nun endlich hinter uns schließen können. Wenn diese Reform von den Kammern des Kongresses verabschiedet und anschließend durch meine Unterschrift in Kraft gesetzt wird, haben wir endlich ein Wahlsystem, welches sowohl die Idee unserer Verfassungsväter im Auge behält, als auch das genaue Meinungsbild der astorischen Bevölkerung wiederspiegelt.
Ich bitte also nun die Mitglieder in ihre Parteien und Organisationen zu gehen und über das Ergebnis, welches hier erreicht wurde, zu unterrichten, damit der U.S. Kongress fachlich über den Gesetzesantrag diskutieren kann.
Wie sieht es denn innerhalb der Parteien aus? Bisherige Reformvorschläge hatten auch schon oft scheinbar großen Zuspruch und dann kamen bei den Abstimmungen doch Sperrminioritäten zustande.
John E. Prescott [D-FL] Member of the U.S. House of Representatives
Gut, dann ist es in der Tat antragsreif. Wer soll es machen? Man könnte auch einen gemeinsamen Antrag der hier versammelten Kongressmitglieder daraus machen.
John E. Prescott [D-FL] Member of the U.S. House of Representatives
Wurde nicht die 2/3 Mehrheit erreicht? Enthaltungen zählen doch als nicht abgegebene Stimmen.
Im Übrigen ist es in der Tat erstaunlich, das zwei Rep. ablehnen, bzw. sich enthalten, die in der ganzen Debatte weder Positives noch Negatives beigetragen haben.
John E. Prescott [D-FL] Member of the U.S. House of Representatives
Original von John E. Prescott
Ich habe mal eine Verfahrensfrage:
Wurde nicht die 2/3 Mehrheit erreicht? Enthaltungen zählen doch als nicht abgegebene Stimmen.
Im Übrigen ist es in der Tat erstaunlich, das zwei Rep. ablehnen, bzw. sich enthalten, die in der ganzen Debatte weder Positives noch Negatives beigetragen haben.
Zwei-Drittel-Mehrheiten sind meines Wissens ebenso wie die absolute Mehrheit abhängig von der Gesamtzahl der Abgeordneten. Man kann mich aber gerne verbessern. Was sagt denn die A.G. dazu?
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids
Former (XXVII.) President of the United States of Astor
Proud Alcantero
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard Grey« (25. März 2010, 14:44)
Ich habe es gerade nach Gesehen: In der Verfassung steht "2/3 der Stimmen ihrer Mitglieder". Das ist eigentlich ein wenig komisch formuliert, ich würde es in dieser Form aber in der Tat aber auch eher so verstehen, dass das damit tatsächlich die entsprechende Mehrheit der Mitglieder und nicht der Stimmen gemeint ist.
Tja, ich weiß auch nicht weiter. Ich denke hier liegt nach wie vor der Entwurf, der im Grunde am weitesten akzeptiert ist und der - für sich genommen - auch offenbar von einer Mehrheit akzeptiert wird. Gegenvorschläge gab es jedenfalls keine, v.a. nicht von Personen aller Hadley oder Franklin.
Was nun?
John E. Prescott [D-FL] Member of the U.S. House of Representatives
Einen Vorschlag hätte ich noch: Wie wäre, wenn man einfach ein Verfassungsamendment so formuliert, das es eben nicht die Grundzüge des Wahlvorgangs beinhaltet, sondern das Recht zu dessen Festlegung auf den Kongress überträgt. Damit könnte man zumindest alle integrieren, die für ein "Wir wollen etwas ändern, wissen aber noch nicht wie" stehen.
Aber wie im allgemeinen Board geschrieben: Solange niemand Farbe bekennt, wird es wohl ohnehin keine Lösung geben.
John E. Prescott [D-FL] Member of the U.S. House of Representatives