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Original von Bob O'Neill
Da Mr. Franklin sich offensichtlich in keinster Weise mehr mit der Partei, der er in den vergangenen Monaten angehört und von der er in das House of Representatives entsandt wurde, identifiziert, wäre es sicherlich nicht zuviel verlangt, wenn er sein dortiges Mandat abgeben würde.
Wie wäre es, Mr. Franklin?
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Former First Lady of the United States
Bundesstaat: Astoria State
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Original von Gisbert Gaiert
Weißte was, Fick Dich.
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Mich würde z.B. interessieren wo man dem Bürger noch mehr ''Demokratie geben möchte''? Ich denke alle erdenklichen Resourcen zu diesem Thema sind vollständig ausgenutzt. Oder hat Mr. Wells noch etwas in der Hinterhand?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jack Daniels« (18. Februar 2010, 23:22)
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Original von Paul Franklin
Wenn die Republican Party diesen Wunsch äußert, werde ich nicht im Weg stehen. So lange dies nicht erfolgt, werde ich das Mandat weiterführen, sodass es nicht unbesetzt bleibt.
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Original von John E. Prescott
Mr. Wells ist also unzufrieden mit dem Zustand der Republicans. Daher gründet er eine Partei, die endlich wieder mehr für den astorischen Bürger da sein soll...
Das wirkt sehr grotesk, wenn man bedenkt, dass Mr. Wells selbst maßgeblich zur "Gestaltung" der republikanischen Politik und vor allem ihre Aussenwirkung beigetragen hat. Dazu gehörte es auch, 80% der astorischen Wähler wiederholt zu diffamieren. Also viel Spaß bei dem Versuch, näher am Bürger zu sein.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Anthony J. Davenport« (19. Februar 2010, 09:46)
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Original von Sienna Jefferson
Was wird passieren, wenn Ms. McKinley sich Schritt für Schritt in Astor orientiert und Meinungen zu einzelnen Themen entwickelt, die vielleicht von Mr. Wells' Meinung abweichen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Candice McKinley« (19. Februar 2010, 10:05)
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Original von Jack Daniels
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Mich würde z.B. interessieren wo man dem Bürger noch mehr ''Demokratie geben möchte''? Ich denke alle erdenklichen Resourcen zu diesem Thema sind vollständig ausgenutzt. Oder hat Mr. Wells noch etwas in der Hinterhand?
Mr. Wells, Mr. Franklin, Ms. McKinley,
wir wollen doch nicht das diese Frage unter den Tisch fällt.
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Kompetenzen von den Bundesstaaten auf den Bund zu verlagern bringt nun mitnichten "mehr Demokratie", im Gegenteil: es werden mehr Entscheidungen auf weniger Leute verlagert, sie werden von den Menschen und ihrer unmittelbaren Lebensumgebung weggenommen und auf eine bürgerfernere Zentralbürokratie übertragen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jack Daniels« (19. Februar 2010, 10:27)
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Original von Sienna Jefferson
Ich sehe lediglich nicht, inwiefern es die Demokratie vergrößern oder verbessern soll, wenn Sachfragen statt von den betroffenen Menschen direkt in den Parlamenten ihrer Bundesstaaten demnächst von einem alle vier (Repräsentantenhaus) bzw. sechs Monate (Senat) gewählten Parlament im für viele Menschen schon geografisch Astoria City entschieden werden?
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