Sie sind nicht angemeldet.

[Peninsula] Founding Conference

Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.

Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Beiträge: 641

Wohnort: Orilla,Peninsula

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

61

Donnerstag, 18. Februar 2010, 18:11

Zitat

Original von Bob O'Neill
Da Mr. Franklin sich offensichtlich in keinster Weise mehr mit der Partei, der er in den vergangenen Monaten angehört und von der er in das House of Representatives entsandt wurde, identifiziert, wäre es sicherlich nicht zuviel verlangt, wenn er sein dortiges Mandat abgeben würde.

Wie wäre es, Mr. Franklin?


Wenn die Republican Party diesen Wunsch äußert, werde ich nicht im Weg stehen. So lange dies nicht erfolgt, werde ich das Mandat weiterführen, sodass es nicht unbesetzt bleibt.
Paul T. Franklin
CEO of the Franklin Corp.


Samantha Cunningham

Former First Lady of the United States

Beiträge: 1 347

Bundesstaat: Astoria State

  • Nachricht senden

62

Donnerstag, 18. Februar 2010, 21:19

Zitat

Original von Gisbert Gaiert
Weißte was, Fick Dich. :)


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Auszug des Regelwerks
Der temporäre Bann oder die zeitlich unbegrenzte Sperrung sind Hilfsmittel der technischen Administration um User für den groben Verstoß gegen die Forenregeln und/oder die deutschen Gesetze zu bestrafen. Grundsätzlich gilt immer, dass ein Administrator dafür verantwortlich zeichnet, dass die Regeln und Gesetze eingehalten werden. Wer gegen diese mutwillig und wissentlich verstößt hat seine Benutzerrechte im Forum eingebüßt.

Der User Gaiert wird hiermit für 4 Tage gesperrt. Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit.

Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
Former Director of the Electoral Office | Former First Lady of the United States

Jack Daniels

Governor & Senator

Beiträge: 842

Wohnort: Mont Royal, Savannah

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

63

Donnerstag, 18. Februar 2010, 23:22

Zitat

Mich würde z.B. interessieren wo man dem Bürger noch mehr ''Demokratie geben möchte''? Ich denke alle erdenklichen Resourcen zu diesem Thema sind vollständig ausgenutzt. Oder hat Mr. Wells noch etwas in der Hinterhand?


Mr. Wells, Mr. Franklin, Ms. McKinley,

wir wollen doch nicht das diese Frage unter den Tisch fällt. ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jack Daniels« (18. Februar 2010, 23:22)


John E. Prescott

Former President of the United States

Beiträge: 1 970

Wohnort: New Heaven, Freeland

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

64

Donnerstag, 18. Februar 2010, 23:34

Mr. Wells ist also unzufrieden mit dem Zustand der Republicans. Daher gründet er eine Partei, die endlich wieder mehr für den astorischen Bürger da sein soll...

Das wirkt sehr grotesk, wenn man bedenkt, dass Mr. Wells selbst maßgeblich zur "Gestaltung" der republikanischen Politik und vor allem ihre Aussenwirkung beigetragen hat. Dazu gehörte es auch, 80% der astorischen Wähler wiederholt zu diffamieren. Also viel Spaß bei dem Versuch, näher am Bürger zu sein.
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



Anthony J. Davenport

Moderate Republican

Beiträge: 666

Wohnort: Red Beach, SE

Bundesstaat: Serena

  • Nachricht senden

65

Freitag, 19. Februar 2010, 08:08

Zitat

Original von Paul Franklin
Wenn die Republican Party diesen Wunsch äußert, werde ich nicht im Weg stehen. So lange dies nicht erfolgt, werde ich das Mandat weiterführen, sodass es nicht unbesetzt bleibt.


Wir wünschen, Mr. Chairman of the People's Party, wir wünschen.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Beiträge: 1 056

Beruf: Rechtsanwältin

Wohnort: St. Isabel, Hybertina

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

66

Freitag, 19. Februar 2010, 09:29

Zitat

Original von John E. Prescott
Mr. Wells ist also unzufrieden mit dem Zustand der Republicans. Daher gründet er eine Partei, die endlich wieder mehr für den astorischen Bürger da sein soll...

Das wirkt sehr grotesk, wenn man bedenkt, dass Mr. Wells selbst maßgeblich zur "Gestaltung" der republikanischen Politik und vor allem ihre Aussenwirkung beigetragen hat. Dazu gehörte es auch, 80% der astorischen Wähler wiederholt zu diffamieren. Also viel Spaß bei dem Versuch, näher am Bürger zu sein.


Mr. Wells verzichtet auf eine erneute Kandidatur für seinen Sitz im Kongress, weil es dort Leute gibt, die anderer Meinung sind als er. Mr. Wells tritt aus der Republikanischen Partei aus, weil es dort Leute gibt, die anderer Meinung sind als er. Was wird passieren, wenn Ms. McKinley sich Schritt für Schritt in Astor orientiert und Meinungen zu einzelnen Themen entwickelt, die vielleicht von Mr. Wells' Meinung abweichen? :D
Sienna Athena Jefferson (D)
Governor of Hybertina
Speaker of the U. S. House of Representatives


Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

Anthony J. Davenport

Moderate Republican

Beiträge: 666

Wohnort: Red Beach, SE

Bundesstaat: Serena

  • Nachricht senden

67

Freitag, 19. Februar 2010, 09:42

Dann tritt er aus und gründet "The true People's Party".
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Anthony J. Davenport« (19. Februar 2010, 09:46)


Beiträge: 1 056

Beruf: Rechtsanwältin

Wohnort: St. Isabel, Hybertina

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

68

Freitag, 19. Februar 2010, 09:53

Nachdem er vergeblich Ms. McKInleys Ausschluss aus der People's Party gefordert haben wird ;)
Sienna Athena Jefferson (D)
Governor of Hybertina
Speaker of the U. S. House of Representatives


Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

69

Freitag, 19. Februar 2010, 10:04

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Was wird passieren, wenn Ms. McKinley sich Schritt für Schritt in Astor orientiert und Meinungen zu einzelnen Themen entwickelt, die vielleicht von Mr. Wells' Meinung abweichen? :D


Handlung:lachend:


Dann mache ich ihm schöne Augen, dass wird ihn schon beruhigen. ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Candice McKinley« (19. Februar 2010, 10:05)


Beiträge: 1 056

Beruf: Rechtsanwältin

Wohnort: St. Isabel, Hybertina

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

70

Freitag, 19. Februar 2010, 10:07

Oha, das könnte sogar funktionieren :D
Sienna Athena Jefferson (D)
Governor of Hybertina
Speaker of the U. S. House of Representatives


Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

Anthony J. Davenport

Moderate Republican

Beiträge: 666

Wohnort: Red Beach, SE

Bundesstaat: Serena

  • Nachricht senden

71

Freitag, 19. Februar 2010, 10:10

Irgendwie erinnert mich Mr. Wels immer mehr als eine schlechte Persiflage von einem gewissen Mr. Fink.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

72

Freitag, 19. Februar 2010, 10:11

Zitat

Original von Jack Daniels

Zitat

Mich würde z.B. interessieren wo man dem Bürger noch mehr ''Demokratie geben möchte''? Ich denke alle erdenklichen Resourcen zu diesem Thema sind vollständig ausgenutzt. Oder hat Mr. Wells noch etwas in der Hinterhand?


Mr. Wells, Mr. Franklin, Ms. McKinley,

wir wollen doch nicht das diese Frage unter den Tisch fällt. ;)


Nein, das wollen wir nicht. Ich denke, es gibt viele Möglichkeiten um den Bürgerinnen und Bürgern Astors mehr Demokratie zu geben, dazu gehört vor allem den einzelnen Bürger mehr in die zentralen Entscheidungen einzubeziehen und auch zu Wort kommen zu lassen. Schauen wir uns einfach mal an, wie das heute ist: Es ist quasi unmöglich für einen Bürger sich aktiv in die Entscheidungen der Regierung einzubringen, wenn er erstmal seine Stimme bei der Wahl gegeben hat. Grenzt man aber den Föderalismus ein, rückt das ganze System näher zusammen, so können dann auch normale Bürger Einfluss auf Entscheidungen der zentralen Regierung nehmen und was haben wir dann? Richtig: Mehr Demokratie! ;)

Beiträge: 1 056

Beruf: Rechtsanwältin

Wohnort: St. Isabel, Hybertina

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

73

Freitag, 19. Februar 2010, 10:16

Tut mir leid, Ms. McKinley, aber das ist haarsträubender Unfug ;)

Die weitaus meisten politischen Entscheidungen werden aktuell auf bundesstaatlicher Ebene getroffen. Dort, wo die Parlamente sich aus allen wahlberechtigten Bürgern zusammensetzen, wo jeder Bürger Anträge einbringen, in Debatten mitreden und an Aussprachen teilnehmen kann.

Kompetenzen von den Bundesstaaten auf den Bund zu verlagern bringt nun mitnichten "mehr Demokratie", im Gegenteil: es werden mehr Entscheidungen auf weniger Leute verlagert, sie werden von den Menschen und ihrer unmittelbaren Lebensumgebung weggenommen und auf eine bürgerfernere Zentralbürokratie übertragen.
Sienna Athena Jefferson (D)
Governor of Hybertina
Speaker of the U. S. House of Representatives


Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

74

Freitag, 19. Februar 2010, 10:22

Ich habe keineswegs behauptet, dass man alle bisherigen Möglichkeiten "wo die Parlamente sich aus allen wahlberechtigten Bürgern zusammensetzen, wo jeder Bürger Anträge einbringen, in Debatten mitreden und an Aussprachen teilnehmen kann" abschaffen sollte, ich vertrete die Meinung, dass man das einfach alles intelligenter lösen kann, indem man bestimmten Institutionen Kompetenzen abnimmt und die dafür anderen zukommen lässt, da so das Mitbestimmungsrecht vergrößert wird.

Beiträge: 1 056

Beruf: Rechtsanwältin

Wohnort: St. Isabel, Hybertina

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

75

Freitag, 19. Februar 2010, 10:25

Nein, das haben Sie nicht gesagt, und das habe ich auch nicht behauptet ;)

Ich sehe lediglich nicht, inwiefern es die Demokratie vergrößern oder verbessern soll, wenn Sachfragen statt von den betroffenen Menschen direkt in den Parlamenten ihrer Bundesstaaten demnächst von einem alle vier (Repräsentantenhaus) bzw. sechs Monate (Senat) gewählten Parlament im für viele Menschen schon geografisch Astoria City entschieden werden?
Sienna Athena Jefferson (D)
Governor of Hybertina
Speaker of the U. S. House of Representatives


Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

Anthony J. Davenport

Moderate Republican

Beiträge: 666

Wohnort: Red Beach, SE

Bundesstaat: Serena

  • Nachricht senden

76

Freitag, 19. Februar 2010, 10:26

Puh. Des wird teuer. Ein Kongress mit 130 Milionen Sitzplätzen....
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Jack Daniels

Governor & Senator

Beiträge: 842

Wohnort: Mont Royal, Savannah

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

77

Freitag, 19. Februar 2010, 10:27

Zitat

Kompetenzen von den Bundesstaaten auf den Bund zu verlagern bringt nun mitnichten "mehr Demokratie", im Gegenteil: es werden mehr Entscheidungen auf weniger Leute verlagert, sie werden von den Menschen und ihrer unmittelbaren Lebensumgebung weggenommen und auf eine bürgerfernere Zentralbürokratie übertragen.


Absolut richtig.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jack Daniels« (19. Februar 2010, 10:27)


78

Freitag, 19. Februar 2010, 10:36

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Ich sehe lediglich nicht, inwiefern es die Demokratie vergrößern oder verbessern soll, wenn Sachfragen statt von den betroffenen Menschen direkt in den Parlamenten ihrer Bundesstaaten demnächst von einem alle vier (Repräsentantenhaus) bzw. sechs Monate (Senat) gewählten Parlament im für viele Menschen schon geografisch Astoria City entschieden werden?


Wie gesagt: Das schließen wir nicht aus! Wir versuchen nur die Kompetenzen besser zu verteilen, damit der einzelne Bürger größere nationale Mitbestimmungsrechte bekommt.

Beiträge: 1 056

Beruf: Rechtsanwältin

Wohnort: St. Isabel, Hybertina

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

79

Freitag, 19. Februar 2010, 13:19

Ihrer Logik kann ich immer noch nicht folgen. Sie wollen Entscheidungen, die bisher in den direktdemokratisch konstituierten Parlamenten der Bundesstaaten entschieden werden auf die Bundesebene verlagern. Dort entscheidet anstelle von Bürgerparlamenten wie in den Bundesstaaten dann der aus Berufspolitikern zusammengesetzte und lediglich alle paar Monate von der Bevölkerung gewählte Kongress.

Was ist daran demokratischer als am Status quo?
Sienna Athena Jefferson (D)
Governor of Hybertina
Speaker of the U. S. House of Representatives


Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

80

Freitag, 19. Februar 2010, 13:35

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Was ist daran demokratischer als am Status quo?


Die Kompetenzverlagerung.