Original von Matt Suchard
Legislators,
leider muss ich fest stellen, dass der Antragssteller auf den Grossteil meiner Fragen und Anmerkungen mit keinem Wort eingegangen ist. Da ich ungerne mit mir selber diskutiere und den gegenseitigen Austausch hingegen sehr schaetze, wuerde ich es bevorzugen, wenn Governor Grey sich mit meinen Anregungen und Fragen auseinandersetzt - oder alternativ von sich gibt, dass er sich der Diskussion verweigert - , bevor ich die Diskussion fort fuehre.
Vielen Dank!
Legislators,
ich habe die Fragen des Abgeordneten Suchard zum großen Teil beantwortet: Die Fragen nach dem Beschränkungsalter, nach dem Lizenzierungsverfahren, nach Abgabe der Pflichten an das NAPD, nach Geldstrafen, die mittlerweile im Gesetzesentwurf hinzugefügt wurden, wurden beantwortet oder bereits im Gesetzesentwurf ergänzt. Lediglich unbeantwortet blieben die Fragen nach der schwammigen Unterscheidung und der Bemessensgrundlage in Bezug auf legale und illegale Drogen, wofür ich mich an dieser Stelle entschuldigen möchte. Allerdings möchte ich doch darum bitten, in dieser Debatte nicht in Kritik an Diskussionsstilen zu verfallen, sondern auf der sachlichen Ebene zu bleiben und vielleicht auch mal eigene Verbesserungsvorschläge in die Debatte einfließen zu lassen.
Daher möchte ich nun auf die Fragen antworten: Die deutlich verbotenen Drogen, hierbei aufgezählt sind vor allem Heroin, Kokain, Lysergsäureamide, Barbiturate und Halluzinogene, weisen eine hohe sucht- und schadenswirkung auf den Menschen auf, der keine oder geringe Nutzen entgegenstehen, sodass sie in keiner Person Hände gehören.
In Bezug auf die von Ärzten verschreibbaren Stoffe wird eingesehen, dass diese zwar schädliche Wirkung haben können, aber auch einen hohen Nutzen für die Konsumenten haben können, sei es in der Schmerzbehandlung oder anderen medizinischen Bereichen.
Bei den erlaubten Substanzen handelt es sich um Nikotin und Ethanol, die hinzufügend nur durch lizenzierte Händler verkauft werden können. So möchte ich in New Alcantara keine Prohibition von Zigaretten oder Zigarren oder von Alkohol einführen, da dies eine Art Kulturgüter sind, die sich schon auf unsere Gesellschaft auswirken. Alkohol gehört zu einem angenehmen Abend genauso dazu wie das Rauchen einer Zigarette mit Tabak. Hierbei wird allerdings auch das Alter von 21 Jahren bzw. wenn dies von der Mehrheit gewünscht wird von 18 Jahren, aber zumindest von einem Beschränkungsaltern, wodurch jüngere Personen von diesen Stoffen ferngehalten werden sollen, da sie noch nicht die Gefahren einschätzen können, die damit verbunden sein können.
Ich möchte den Abgeordneten Suchard abschließend auf die Fragen aufmerksam machen, die ich ihm in dieser Debatte gestellt habe, um in Erfahrung zu bringen, ob er 1. mit dem Vorschlag zur Lizenzierungsregelung einverstanden und 2. die Absenkung des Beschränkungsalters beantragt?
Vielen Dank.