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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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1

Montag, 15. März 2010, 00:01

Sen. McGarry condemns Representatives' Inaction



U N I T E D . S T A T E S . S E N A T E

~

Office of Senator Charlotte McGarry
Free State of New Alcantara


Senatorin Charlotte McGarry hat die rechtliche Unsicherheit im Zuge der Repräsentantenhauswahl auf das Schärfste verurteilt. Weil der Antrag auf Festsetzung der Mitgliederzahl für die nächste Legislaturperiode viel zu spät eingereicht wurde, ist eine Lösung des Problems vor dem Wahlbeginn am 16. März 2010 kaum noch möglich. Für die Aussprache sind laut Standing Orders mindestens 48 Stunden, für die Abstimmung weitere 96 Stunden anzusetzen. Diese Fristen könnten nur durch einen Mehrheitsbeschluss der Repräsentanten verkürzt werden: "Vor dem Hintergrund der katastrophalen Arbeitsmoral der meisten Repräsentanten erscheint es aber unwahrscheinlich, dass die dafür notwendigen Quoren erreicht werden können", so die Senatorin.

Umso verwunderlicher finde sie Versuche, in diesem Stadium noch die Mitgliederzahl der Kammer ändern zu wollen, sagte Senatorin McGarry. Alle im Repräsentantenhaus vertretenen Parteien hätten sich unfähig gezeigt, mit der damit verbundenen Verantwortung umzugehen.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (15. März 2010, 07:37)


Stanley Rayne

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2

Montag, 15. März 2010, 06:38

Was soll man dazu noch anders sagen als dem gesagten zuzustimmen.
Independent
Senator for Savannah

3

Montag, 15. März 2010, 07:56

Auch wenn ich das Repräsentantenhaus nicht vor dem Vorwurf, seinen Aufgaben in weiten Teilen nicht gerecht zu werden, nicht schützen will: Eigentlich muss die Zahl des Abgeordneten doch erst am Wahlende feststehen, oder irre ich mich?


Gregory Jameson

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4

Montag, 15. März 2010, 14:28

Oder man entzieht durch einfache Festlegung im Gesetz selbst diese Entscheidung dem Repräsentantenhaus.
Gregory Jameson M.D.
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John Salazar

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5

Montag, 15. März 2010, 15:55

Zitat

Original von Gregory Jameson
Oder man entzieht durch einfache Festlegung im Gesetz selbst diese Entscheidung dem Repräsentantenhaus.

Zustimmung. Es besteht keine Notwendigkeit, dass das Repräsentantenhaus alle vier Monate erneut über die Zahl der Abgeordneten entscheiden muss. Eine Gesetzesänderung nur bei tatsächlichem Anpassungsbedarf reicht völlig.

Im übrigen finde ich es bedenklich, dass es Bestrebungen gibt, die Zahl der Mandate auf 5 zu reduzieren. Wenn die Demokratische Partei Probleme haben sollte, genügend aktive Abgeordnete stellen zu können, so tut mir das außerordentlich leid. Es kann jedoch nicht sein, dass durch eine massive Verzerrung des Wahlergebnisses von einer offensichtlich prekären Personalsituation abgelenkt werden soll.
Sen. John Salazar (Rep)
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6

Montag, 15. März 2010, 15:59

Zitat

Original von John Salazar
Im übrigen finde ich es bedenklich, dass es Bestrebungen gibt, die Zahl der Mandate auf 5 zu reduzieren. Wenn die Demokratische Partei Probleme haben sollte, genügend aktive Abgeordnete stellen zu können, so tut mir das außerordentlich leid. soll.


Rechnen Sie so fest mit einer Niederlage? ;)


Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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7

Montag, 15. März 2010, 15:59

Stichwort Aktivität: Rep. John Hadley sitzt in Ihrem Glashaus, Mr. Salazar.
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John Salazar

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8

Montag, 15. März 2010, 16:24

Zitat

Original von Barry Nelson

Zitat

Original von John Salazar
Im übrigen finde ich es bedenklich, dass es Bestrebungen gibt, die Zahl der Mandate auf 5 zu reduzieren. Wenn die Demokratische Partei Probleme haben sollte, genügend aktive Abgeordnete stellen zu können, so tut mir das außerordentlich leid. soll.


Rechnen Sie so fest mit einer Niederlage? ;)

Ich gehe davon aus, dass die Demokratische Partei genug inaktive Wähler mobilisieren kann, um am Ende ein wenig besser abzuschneiden als wir. Eine Mandatsverteilung 4:3 spiegelt die Mehrheitsverhältnisse aber genauer wider als ein 3:2. Es kann natürlich auch sein, dass Demokraten anerkennen, dass sie außer Mrs. Jefferson keine brauchbaren Abgeordneten haben und sich mit einer Verteilung 1:4 zufrieden geben.
Sen. John Salazar (Rep)
Port Caroline
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John Salazar

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9

Montag, 15. März 2010, 16:25

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Stichwort Aktivität: Rep. John Hadley sitzt in Ihrem Glashaus, Mr. Salazar.

Mr. Hadley steht auf unserer Liste? Das muss mir wohl entgangen sein. :rolleyes
Sen. John Salazar (Rep)
Port Caroline
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10

Montag, 15. März 2010, 16:32

Zitat

Original von John Salazar
Ich gehe davon aus, dass die Demokratische Partei genug inaktive Wähler mobilisieren kann, um am Ende ein wenig besser abzuschneiden als wir.


Ich glaube noch nie war Vorwurf unangebrachter.


Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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11

Montag, 15. März 2010, 16:38

Zitat

Original von John Salazar
Mr. Hadley steht auf unserer Liste? Das muss mir wohl entgangen sein. :rolleyes

Mr. Hadley ist meines Wissens Mitglied der Republikanischen Partei und wird in Ihrer Who-is-who-Liste stolz als Vertreter im Repräsentantenhaus geführt. Bitte laufen Sie nicht schon wieder vor der Gesamtverantwortung davon. Eine Änderung des Gesetzes hätten Sie ebenso lange anstreben können wie das rechtzeitige Einbringen einer Sieben-Mitglieder-Resolution, die Ihnen offenbar wichtig ist. Wenn Sie dagegen die Belastungen der republikanischen Vergangenheit scheuen, hätten Sie eben - ceterum censeo - eine neue Partei gründen müssen. Rosinengepicke gibt's nicht.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (15. März 2010, 16:38)


John Salazar

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12

Montag, 15. März 2010, 16:46

Es konnte nun wirklich niemand damit rechnen, dass irgend jemand ernsthaft eine Reduzierung der Mandate wünscht. Mr. Hadley mag in der Tat nicht der Aktivste sein, ihm aber die Versäumnisse des Repräsentantenhauses als Ganzes anzulasten, ist unredlich.

Im übrigen lenken Sie davon ab, dass die Liste der Republikanischen Partei vier aktive Kandidaten umfasst und es für eine Reduzierung der Mandate-Zahl nur dann einen Grund gibt, wenn die Demokraten der Meinung sind, nicht genug Aktive für die künftige Arbeit zu haben. Dass ein Mr. Jameson kurzfristig von einer Senatskandidatur absah, damit die Liste der Demokraten nicht allzu ärmlich aussieht, spricht für diese These.
Sen. John Salazar (Rep)
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Charlotte McGarry

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13

Montag, 15. März 2010, 16:58

Zitat

Original von John Salazar
Es konnte nun wirklich niemand damit rechnen, dass irgend jemand ernsthaft eine Reduzierung der Mandate wünscht. Mr. Hadley mag in der Tat nicht der Aktivste sein, ihm aber die Versäumnisse des Repräsentantenhauses als Ganzes anzulasten, ist unredlich.

Gleich wie viele Mandate die Repräsentanten für ihre nächste Legislaturperiode wünschen: Eine Festsetzung ist gesetzlich vorgeschrieben und alle Abgeordneten haben versäumt, dafür die Voraussetzungen zu schaffen.

Zitat

Im übrigen lenken Sie davon ab, dass die Liste der Republikanischen Partei vier aktive Kandidaten umfasst und es für eine Reduzierung der Mandate-Zahl nur dann einen Grund gibt, wenn die Demokraten der Meinung sind, nicht genug Aktive für die künftige Arbeit zu haben.

Bisher habe ich ein Mitglied Ihrer Partei gesehen, das sich um meine Stimme bemüht hat. Das ist mein Kollege im Club der ehemaligen Präsidenten, Bob O'Neill.
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John Salazar

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14

Montag, 15. März 2010, 17:09

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Gleich wie viele Mandate die Repräsentanten für ihre nächste Legislaturperiode wünschen: Eine Festsetzung ist gesetzlich vorgeschrieben und alle Abgeordneten haben versäumt, dafür die Voraussetzungen zu schaffen.

Das ist auch völlig unstrittig. Es geht aber nicht darum, wer in dieser Legislaturperiode etwas vergeigt hat (sowohl Demokraten als auch Republikaner haben sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert), sondern darum, welche Erwartungshaltung an das künftige Repräsentantenhaus gestellt wird. Von Seiten der Republikaner wurde eine Liste präsentiert, die durchweg aus Aktiven besteht. Ich hoffe, dass Sie diese Einschätzung teilen. Die bisherige Aktivität kann kein Maßstab für die Festsetzung der Mandate-Zahl sein - es sein denn, man geht davon aus, dass von den insgesamt acht Kandidaten drei Ausfälle dabei sind.
Sen. John Salazar (Rep)
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Charlotte McGarry

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15

Montag, 15. März 2010, 17:16

Zitat

Original von John Salazar
Ich hoffe, dass Sie diese Einschätzung teilen.

Ja, mit oben genannter Einschränkung.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Gregory Jameson

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16

Montag, 15. März 2010, 18:10

Zitat

Original von John Salazar
Dass ein Mr. Jameson kurzfristig von einer Senatskandidatur absah, damit die Liste der Demokraten nicht allzu ärmlich aussieht, spricht für diese These.


Meine Gründe waren andere. Ich hätte auch für beide Kammern kandidieren können und im Falle der Wahl in beide Kammern mich dann entscheiden können. ;)
Gregory Jameson M.D.
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Samantha Cunningham

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17

Montag, 15. März 2010, 18:36

Zitat

Original von John Salazar
Das ist auch völlig unstrittig. Es geht aber nicht darum, wer in dieser Legislaturperiode etwas vergeigt hat (sowohl Demokraten als auch Republikaner haben sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert), sondern darum, welche Erwartungshaltung an das künftige Repräsentantenhaus gestellt wird. Von Seiten der Republikaner wurde eine Liste präsentiert, die durchweg aus Aktiven besteht. Ich hoffe, dass Sie diese Einschätzung teilen. Die bisherige Aktivität kann kein Maßstab für die Festsetzung der Mandate-Zahl sein - es sein denn, man geht davon aus, dass von den insgesamt acht Kandidaten drei Ausfälle dabei sind.


Aktivität ist nicht alles.

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Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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18

Montag, 15. März 2010, 20:24

Mich wundert es kaum, dass die Meisten Mitglieder des gegenwärtigen Repräsentenhauses genau das tun, was wir alle ohnehin von ihnen erwarten - nämlich nichts.

Ich denke, dass sowohl die Reprentatives als auch die Öffentlichkeit sich damit außeneinander setzen müssen, dass dieser Zustand nicht so bleiben kann. Und - rein persönlich angefügt - denke ich, dass es dazu auch personeller Veränderungen im House bedarf.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Anthony J. Davenport

Moderate Republican

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19

Dienstag, 16. März 2010, 08:20

Über das Engagement dieses Repräsentantenhauses ist schon zu genüge gesagt worden, denke ich.

Jedoch der Versuch der Reduzierung der Sitze ist eine Unverschämtheit. Hiermit sollen aktive Mitglieder aus dem Haus gehalten werden, nur weil die "grösste aller Parteien" nicht fähig ist, genug Personen für das Repräsentantenhaus zu begeistern. Das erste Haus soll ja das bleiben was es ist: eine Abnickbude.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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Wohnort: Gareth, Freeland

Bundesstaat: -

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20

Dienstag, 16. März 2010, 12:50

Jetzt platzt mir als Repräsentativ doch langsam der Kragen, wenn ich mir hier das plumpe Wahlkampfgetöse mancher Leute anschaue:
Dieses Repräsentantenhaus stellt mit seiner Aktivität leider keine Ausnahme dar. Und das trifft bisher nach meiner Erfahrung auf Repräsentanten beider großen Parteien zu.
Es sollte einem zumindest zu denken geben, warum die Aktiven des Congress eigentlich immer Mitglieder des Senats sind - egal ob nun Demokraten, Republikaner oder Unabhängige.

Sicher werden die Reps jetzt wahrscheinlich wieder rumheulen, dass man sie doch bitteschön nicht mit der Vergangenheit belästigen soll, weil keiner von den jetzigen Reps in der Vergangenheit auch nur irgendwas getan hat. Es sind ja alle erst vor ein-zwei Monaten quasi vom Himmel gefallen. Aber die von ihnen vertretene These, dass natürlich alles sich ganz automatisch bessern wird, wenn einfach mehr Reps im Repräsentantenhaus sitzen, hat sich jedenfalls nicht bewährt. Republikanisch dominierte Repräsentantenhäuser waren immer eine feste Bank - für eigene Partei. Sei es als Abnickbude für ihre Regierungen, sei es als Blockadeinstrument gegen demokratische Regierungen. Als herausragendes Leuchtfeuer der kreativen und unabhängigen Aktivität sind sie bisher nie aufgefallen.

Über die Krudität der Verschwörungstheorien, die mancher hier über meinen Vorschlag einer reduzierten Sitzungszahl ablässt, enthalte mich jeden Kommentars. Ich denke, dies wird den Akteuren schon selbst auffallen, sobald sich die ankämpfenden Gemüter wieder beruhigt haben.
Salute
Bastian Vergnon