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Lester Mowl

Savannahaner

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1

Donnerstag, 8. April 2010, 17:44

Bustler Magazine news ticker

Zitat

08. April 2010:

Employment rate repugnancy

(Main City/VS Astor) - Die neuesten Arbeitslosenzahlen für die Vereinigten Staaten im April 2010 bieten ein beunruhigend-beruhigendes Bild:
Die RMR-Arbeitslosenrate im April liegt bei satten 49.71%. Damit ist fast jeder zweite innerhalb des RMR-Weltkreises arbeitslos, manche davon auch arbeitssuchend. Die JMS-Arbeitslosenrate ist mit 3.36% wesentlich geringer und grenzt schon fast an Vollbeschäftigung. Die Menschen, die unter die RMR fallen dürfte das nicht recht trösten. Es sei denn, die Arbeitslosenhilfe kann die Stimmung etwas aufhellen.

Der Wirtschaftsrückgang hat sich verlangsamt, war aber weiterhin messbar. Nach dem Rückgang um rund 84,03 Prozent von Februar 2010 auf März 2010 ging das Brutto incountry product (BIP) von März auf April nun um 42,20 Prozent zurück. Im Vergleich zwíschen April 2009 und April 2010 fiel der kühl berechnete Wirtschafts-Output um 93,71%. Allerdings hat der April 2010 auch noch einige Tage Zeit, sein bisher unterdurchschnittliches Image etwas aufzubessern.
Drücken wir ihm die Daumen. :supi

Die mammonistische Wohlstandsstufe nach RMR (Skala von 1-10) liegt derzeit bei 1.2821. In den Chefetagen der Statistikzentralen werden trotzdem die Sektkorken knallen. Auch der Mural Street geht es derzeit wieder gut. Mitten im Crack up-Boom wird auch keiner daran etwas auszusetzen haben.

Quellen: Arbeitslosenzahlen: bsEcoSim - Experimentelle Statistiken (1)
Bruttoinlandsprodukt: bsEcoSim - BIP (1) und (2)
Mr. Lew "Lester" Mowl
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Lester Mowl

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2

Donnerstag, 8. April 2010, 18:58

Zitat

08. April 2010

Headhunter herge hört! Das Bustler Magazine schreibt aus:

!Bounty for booty!

There's some money to coin for hints - from dark to allusive up to unmistakable ones. Topic: Wer hat Sienna Jefferson gesehen?

Für kleinere Hinweise gibt es: Bis zu 100 A$.*
Für größere Hinweise, die letztlich zur Auffindung der Dame ohne Rückfahrschein führen gibt es: Bis zu 500 A$.*


Hinweise und Verdächtigungen bitte an die Redaktion des Bustler Magazines.

*Belohnungen können teilweise deutlich vom genannten Betrag abweichen.
Mr. Lew "Lester" Mowl
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3

Freitag, 9. April 2010, 09:58

RE: Bustler Magazine news ticker

Zitat

Original von Lester Mowl

Zitat

08. April 2010:

Employment rate repugnancy

Nach dem Rückgang um rund 84,03 Prozent von Februar 2010 auf März 2010 ging das Brutto incountry product (BIP) von März auf April nun um 42,20 Prozent zurück.


Naja, machen wir mal halblang. Zum einen ist der April noch lange nicht vorbei und somit sind die genannten 42,20 % auch absolut nicht aussagekräftig. Und zum anderen ist auch der Februar kein annehmbarer Maßstab. Denn ansonsten müssten wir hier auch sagen, dass das BIP von Januar auf Februar um satte 620 % gestiegen ist. Und vergleicht man den Januar mit März, dann bleibt das BIP sogar nahezu gleich.

Zahlen abschreiben und ins rechte Licht rücken kann jeder. Aber wissen Sie, wie sich die immense Summe im Februar zusammensetzt? Wenn nein, dann fragen Sie mal bei TEMPCORP nach. Meines Wissens hat das Unternehmen im Februar einige Investitionen getätigt. Hoffen wir, dass das der Wirtschaft einen Schub gibt.

Das Problem bleibt aber dennoch. Zwar sind TEMPCORP, die Anderson Group (475 von derzeit 1680 Arbeitern) und Xana Enterprises die drei Unternehmen, die die meisten Beschäftigten haben, aber alle Bemühungen nutzen nichts, wenn das Volk notorisch pleite ist. Betrachtet man die Geldmenge im Inland von rund 3.8 Mio. A$ und vergleicht das dann mit den derzeit vorhandenen 8.400 A$, die grade vom Volk im Umlauf sind, dann wird klar, dass diese Rechnung nicht aufgehen kann.

Die Frage ist also nicht, "Wie bekommen wir die Arbeitslosen vermittelt?", sondern "Wie bekommt das Volk mehr Geld?". Das eine hängt nämlich nicht unmittelbar mit dem anderen zusammen.
Ronald Anderson
-----------------------------
CEO of Anderson Company

Frankie Carbone

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4

Freitag, 9. April 2010, 10:07

Ich bin froh, dass dieses Thema wieder einmal ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wird. Es ist tatsächlich einigen Grossunternehmen wie den bereits genannten zu verdanken, dass die astorische Wirtschaft (noch) keinen totalen Stillstand erlitten hat.
Frankie Carbone
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5

Freitag, 9. April 2010, 10:09

Nun meine Herren aus der Wirtschaft: Was ist zu tun, damit es besser wird?
Scott Adam Cheung
15th and 17th Vice President of the United States of Astor
Former United States Senator for the Republic of Chan Sen

CEO of the Serena Sports Group


Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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Bundesstaat: Laurentiana

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6

Freitag, 9. April 2010, 16:04

Mehr Investitionen in die Rohstoffförderung. Nicht nur hinsichtlich der Quantität, sondern vor allem auch der Qualität. TEMPCORP importiert derzeit zahlreiche seiner Grundstoffe aus Cranberra, weil dort ein deutlich höheres Qualitätsniveau herrscht.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

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7

Freitag, 9. April 2010, 20:46

Zitat

Original von Scott A. Cheung
Nun meine Herren aus der Wirtschaft: Was ist zu tun, damit es besser wird?


Hören Sie auf den Kollegen O'Neill, denn da ist was wahres dran.

Zitat

Original von Bob O'Neill
Mehr Investitionen in die Rohstoffförderung. Nicht nur hinsichtlich der Quantität, sondern vor allem auch der Qualität. TEMPCORP importiert derzeit zahlreiche seiner Grundstoffe aus Cranberra, weil dort ein deutlich höheres Qualitätsniveau herrscht.


Es lohnt sich nicht für die Unternehmen in die Produktionsstätten zu investieren, wenn der Markt nur minderwertige Qualität liefert. Und das Volk wird leider nunmal überwiegend durch Investition in die Produktionsstätten reicher. Eine Erhöhung der Qualität der Rohstoffe hätte zudem zwei Vorteile: Zum einen fließen die Investitionen für die qualitativ höherwertigere Rohstoffgewinnung in die Taschen des Volkes und zudem auch noch das Geld, welches die Unternehmen in bessere Produktionsstätten investieren. Die Anderson Group hat beispielsweise schon heute Produktionsstätten, die bis zu Q6 herstellen können. Und wenn die Rohstoffe irgendwann die eine bessere Qualität haben, werden wir alle unsere Produktionsstätten Stück für Stück ausbauen.

Und ausschließlich auf die ausländischen Märkte zurück zu greifen, ist auf Dauer schädlich für die astorische Wirtschaft. Aber was bleibt anderes übrig? Da kann ich den Kollegen O'Neill schon verstehen.

Eine zweite Idee ist immer noch - und ich gebe zu, dass das nicht der Königsweg ist - eine Neuverschuldung. Und dieses Geld geht ans Volk. Das wäre zwar nur ein kurzfristiger Schub für die Wirtschaft, aber wenn man im gleichen Zug die Rohstoffqualität erhöht, dann wäre der Boom in der Wirtschaft nahezu garantiert.
Ronald Anderson
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Herb Saigon

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8

Samstag, 10. April 2010, 02:15

Wie ich bereits an anderer Stelle erwähnt habe hat die SoSa Company aufgrund der momentanen wirtschaftlichen Lage in Astor ihre Produktion komplett ins Ausland verlegt.

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9

Samstag, 10. April 2010, 12:28

Zitat

Original von Herb Saigon
Wie ich bereits an anderer Stelle erwähnt habe hat die SoSa Company aufgrund der momentanen wirtschaftlichen Lage in Astor ihre Produktion komplett ins Ausland verlegt.


Liegt das an den Rahmenbedingungen oder nur an der Wirtschaftsflaute an sich? Also eher strukturell oder konjunkturell bedingt?
Was würden Sie als Wirtschaftskapitän vorschlagen?
Mr. Lew "Lester" Mowl
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Herb Saigon

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10

Sonntag, 11. April 2010, 22:28

Zum einen muß ich klarstellen, daß ich kein "Wirtschaftkapitän" bin. Lediglich ein bescheidener Aufsichtsrat.
Zum anderen liegt es an beidem. Die astorische Wirtschaft ist an einem Nullpunkt angekommen aus dem es jetzt wieder rauszukommen gilt.

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