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*Am Dienstagvormittag wird der demokratische Präsidentschaftschaftskandidat Richard Grey in Red Beach eine Rede zu seinen Vorstellungen in Bezug auf die Zusammenarbeit zwischen der Bundesregierung und den Bundesstaaten halten.*
George: Guten Tag und herzlich willkommen bei der Wahlkampfveranstaltung des demokratischen Wahlkampfteams. An diesem heutigen sonnigen Tag freue ich mich außerordentlich ein ganz besonderen Gast ankündigen zu dürfen.
Hier ist der demokratische Präsidentschaftskandidat und nächster Präsident der Vereinigten Staaten. Hier ist Governor Richard Grey!!!!
*Langsam wird der Jubel leiser und Richard spricht weiter.*
Ich habe bereits beim letzten Wahlkampf gesagt, dass ich immer wieder gerne nach Peninsula komme. Der Nachbarstaat meines Heimatstaat mit der langen Küste und den zahlreichen wunderschönen Küstenstädten übt wohl auf jeden Astorian eine gewisse Anziehungskraft aus und gerade hier, direkt am Meer verbringen nicht wenige Landsleute von nah und fern ihre Urlaubstage. Sunshine State wird Peninsula auch genannt, und der heutige sonnige Tag unterschtreicht diesen Namen.
*Lauter Jubel im Pubilkum*
Ich möchte heute über ein Thema sprechen, dass zumeist stiefmütterlich von vielen Politikern behandelt wird: Die Kooperation zwischen der Bundesregierung und den Bundesstaaten. Kaum ein Politiker nimmt dieses Thema ernst, da es vielleicht als Hemmnis, vielleicht sogar als unnötige und lästige Pflicht angesehen wird. „Warum sollen wir mit den Bundesstaaten zusammenarbeiten, wenn wir hier unsere eigenen Aufgaben zu erfüllen haben?“, wird sich so mancher Politiker sagen. „Warum soll diese zusätzliche Arbeit getan werden?“, fragt vielleicht ein anderer. Doch die Wichtigkeit dieser Arbeit liegt auf der Hand. In den vergangenen Monaten habe ich als Secretary of the Interior das große Vergnügen im Rahmen der Education Conference mit Vertretern der meisten Bundesstaaten zusammenzuarbeiten. Dabei sind einige gute Ergebnisse zustande gekommen, die zwar sicherlich noch ausbaufähig sind, allerdings als Modellprojekt einer gesamtstaatlichen Zusammenarbeit fungieren können.
*Applaus und „Grey“-Rufe*
In unserer Verfassung wird den Bundesstaaten eine zentrale Rolle zugestanden. In ihnen wird ein Gros der politischen Entscheidungen getroffen, viele Kompetenzen liegen in den Staaten, die vom Bund nicht wahrgenommen werden dürfen. Die Staaten haben dementsprechend nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht zentrale Gesetzgebungsvorgänge, wie Polizei- oder Katastrophenschutzgesetze zu verabschieden, damit im Fall der Fälle klar festgelegt ist, wer wann wo zuständig ist. Und auch zentrale Gesetzgebungen, wie das Schulsystem oder ein Waffenrecht sollte von den Bundesstaaten umgesetzt werden. Dass dies auch aufgrund fehlender politikinteressierter Bürger nicht immer möglich ist, haben wir in der Vergangenheit gesehen. An dieser Stelle kann nun die Zusammenarbeit inspirierend wirken. Strukturell schwächere Staaten können sich bei strukturell stärkeren Staaten und mit der Moderation des Department of the Interior an bereits vorhandenen Gesetzen orientieren und auf diesem Weg eigene Gesetze auf den Weg bringen.
*Lauter Applaus*
Ein gesunder Austausch von Ideen, Vorstellungen und Meinungen ist immer gut für den Prozess der Entwicklung von Staaten und der Bundesregierung. Wir leben in einer vernetzten Welt und können es uns nicht erlauben, uns zu isolieren und abzukapseln. Dies gilt nicht nur auf dem außenpolitischen Parkett, sondern auch auf der bundesstaatlichen Ebene. Nicht nur bei Bildungsabschlüssen ist daher eine Vereinheitlichung nötig. Auch bei weiteren Themen, wie der Forschung für regenerative Energien oder beim Umwelt- und Naturschutz kann eine Zusammenarbeit zwischen den Bundesstaaten und der Bundesregierung fruchtbar sein.
*Lauter Applaus*
Daher ist es nur logisch und sinnvoll, wenn auch in Zukunft Konferenzen zwischen den Bundesstaaten unter der Moderation des Department oft he Interior durchgeführt werden, die sowohl als Diskussionsplattform, als auch als Vernetzung der einzelnen Staaten miteinander und mit der Regierung fungieren kann.
*Lauter Applaus*
Liebe Freundinnen und Freunde, in der kommenden Woche wird es noch einige Veranstaltungen geben, auf denen ich reden und meine Ideen und Vorstellungen für die kommenden vier Monate darstellen werde. Die Demokratische Partei ist für einen guten Wahlkampf gerüstet, mein Wahlkampfteam ist auf die kommende Woche vorbereitet. Gemeinsam mit euch allen wird es einen inhaltlich orientierten Wahlkampf geben, in dem man sich in erster Linie mit Zielen und Vorstellungen beschäftigen wird. Den astorischen Bürgern wird gezeigt, wofür mein Team und ich persönlich stehen.
*Lauter Applaus und „Grey“-Rufe*
Heute in einer Woche schließlich werdet ihr dann eure Entscheidung treffen zwischen mir und meinem Gegenkandidaten von den Republikanern. Bis dahin habt ihr Zeit Inhalte miteinander zu vergleichen und für euch zu entscheiden, wer der bessere Präsident sein wird. Ich möchte euch derweil noch einen letzten Satz mitgeben. Haltet Astor auf dem guten Kurs, der von President Monroe eingeschlagen wurde und unterstützt uns bei der Wahl am nächsten Dienstag.
Vielen Dank!!!
*Lauter und langanhaltender Applaus. Immer wieder sind „Grey“- und „Hsiao“-Rufe zu hören. Richard schaltet sein Mikrofon aus und winkt dem Publikum zu.*
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids
Former (XXVII.) President of the United States of Astor
Eine Moderator-Rolle des DotI in der NGC war ja schon mal angedacht, damals wollten sich die Staaten aber nicht von einem Secretary bevormunden lassen - ich fürchte der Zustand hat sich nicht wirklich verändert.
Die NGC ist eine Plattform, um die Kommunkation zwischen den Staaten zu fördern. Der SoI hat da absolut nichts verloren. Wenn Mr. Grey gewisse Dinge einheitlich regelen will, dann soll er den "unbequemen" Weg über den Kongress nehmen. Aber die NGC zu einer Intitution umformen wollen, um dem Zentralismusmwahn der Demokraten gerecht zu werden, nein, das geht so mal gar nicht.
Original von Anthony J. Davenport
Die NGC ist eine Plattform, um die Kommunkation zwischen den Staaten zu fördern. Der SoI hat da absolut nichts verloren. [...] Aber die NGC zu einer Intitution umformen wollen, um dem Zentralismusmwahn der Demokraten gerecht zu werden, nein, das geht so mal gar nicht.
Ich rede hier nicht von einem Eingriff in die NGC, die ja in erster Linie für die Absprache in Bezug auf regionale Aspekte ist, sondern von verschiedenen Konferenzen zu verschiedenen Themen. Wie zum Beispiel einer gesamtstaatlichen Konferenz zu erneuerbaren Energien oder zum Artenschutz.
Zitat
Original von Anthony J. Davenport
Wenn Mr. Grey gewisse Dinge einheitlich regelen will, dann soll er den "unbequemen" Weg über den Kongress nehmen.
Ihnen sollte bewusst sein, dass viele Themen gar nicht im Congress besprochen werden dürfen und in den Bundesstaaten beschlossen werden müssen, da sie nicht zu den Kompetenzen des Bundes, sondern zu denen der Bundesstaaten gehören. Gerade bei solchen Themen muss der Bund, wenn er solche Themen vereinheitlicht haben möchte, Konferenzen durchführen, um möglichst alle Staaten zu erreichen.
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids
Former (XXVII.) President of the United States of Astor