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41

Dienstag, 1. Juni 2010, 00:09

Zitat

Original von Liam Aspertine
Jetzt müssen wir nur noch das Königreich Preußen in seinen Grenzen von 1914 wiederherstellen. *duck*


Ach....sicher dass ihr auch Schlesien wollt? :D
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Norman Howard Hodges

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42

Dienstag, 1. Juni 2010, 00:09

Die DDR hätte nach den freien Volkskammerwahlen zu einem demokratischen Staat nach westlichen Maßstäben werden können und sich in freier Selbstbestimmung eine Republik erschaffen können, wie ihr Volk es möchte. Die zwingende Notwendigkeit einer Wiedervereinigung war zu keinem Zeitpunkt gegeben.

Liam Aspertine

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43

Dienstag, 1. Juni 2010, 00:12

Zitat

Original von Gregory Jameson

Zitat

Original von Liam Aspertine
Jetzt müssen wir nur noch das Königreich Preußen in seinen Grenzen von 1914 wiederherstellen. *duck*


Einen drauf setz: Und den Georg Friedrich Ferdinand wieder einsetzen ...
Nein. Wir nehmen die Wahlmonarchie.

Gregory Jameson

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44

Dienstag, 1. Juni 2010, 00:14

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Die DDR hätte nach den freien Volkskammerwahlen zu einem demokratischen Staat nach westlichen Maßstäben werden können und sich in freier Selbstbestimmung eine Republik erschaffen können, wie ihr Volk es möchte. Die zwingende Notwendigkeit einer Wiedervereinigung war zu keinem Zeitpunkt gegeben.


Da stimme ich dir uneingeschränkt zu. Der Ruf war ursprünglich auch "Wir sind DAS Volk".

DENNOCH: Die Angehörigen einer Nation gehören auch in einem Staat vereinigt.
Ich weiß nicht, wohin die Welt gehen wird, wenn der Nationalstaat durch Migration und die übermäßige Gewährung identitärer Grundrechte überflüssig wird.
Das Weltbürgertum und die Republik Erde sind schöne Vorstellungen und durchaus Ziele, die man stufenweise erreichen kann. Doch das kostet Geld ... und das kostet auch Blut ...
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Norman Howard Hodges

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45

Dienstag, 1. Juni 2010, 00:19

Tja, letztendlich war Einheit in Freiheit und Frieden wohl doch der richtige Weg.

Allerdings glaube ich nicht, dass so etwas wie eine Weltrepublik jemals funktionieren wird. Es hat sich bei allen Reichen der Geschichte gezeigt, dass sie irgendwann zu groß sind, um regiert zu werden. Daran kann auch fortschreitende Technologisierung nichts ändern.

Liam Aspertine

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46

Dienstag, 1. Juni 2010, 00:21

Zitat

Original von Gregory Jameson

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Die DDR hätte nach den freien Volkskammerwahlen zu einem demokratischen Staat nach westlichen Maßstäben werden können und sich in freier Selbstbestimmung eine Republik erschaffen können, wie ihr Volk es möchte. Die zwingende Notwendigkeit einer Wiedervereinigung war zu keinem Zeitpunkt gegeben.


Da stimme ich dir uneingeschränkt zu. Der Ruf war ursprünglich auch "Wir sind DAS Volk".

DENNOCH: Die Angehörigen einer Nation gehören auch in einem Staat vereinigt.
Ich weiß nicht, wohin die Welt gehen wird, wenn der Nationalstaat durch Migration und die übermäßige Gewährung identitärer Grundrechte überflüssig wird.
Das Weltbürgertum und die Republik Erde sind schöne Vorstellungen und durchaus Ziele, die man stufenweise erreichen kann. Doch das kostet Geld ... und das kostet auch Blut ...
Und es funktioniert nicht. Das Zusammenleben der Ethnien ist nicht wirklich harmonisch möglich. Siehe die Parallelgesellschaften, den Zerfall Jugoslawiens, die mögliche Abspaltung Schottlands, Eritrea, Ost-Timor. . .

Norman Howard Hodges

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Dienstag, 1. Juni 2010, 00:24

Die Vereinigten Staaten von Amerika? ;)

Liam Aspertine

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Dienstag, 1. Juni 2010, 00:28

Ja, auch da hakt es. Wie sehr die Weißen die Schwarzen doch mit dem Stereotyp der Kriminellen verbinden, die Latinos mit den illegalen Einwanderern, die Chinesen als fünfte Kolonne sehen und Araber als Terroristen.

Gregory Jameson

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49

Dienstag, 1. Juni 2010, 00:31

Zitat

... wenn der Nationalstaat durch Migration und die übermäßige Gewährung identitärer Grundrechte überflüssig wird.
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John Salazar

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50

Dienstag, 1. Juni 2010, 00:32

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Die Vereinigten Staaten von Amerika? ;)

Die haben sich - wie auch Kanada, Australien und Neuseeland, nie als ethnisch determinierte Kulturnation, sondern als auf bestimmten Werten fußende Willensnation verstanden. Und genau deswegen werden diese Staaten noch bestehen, wenn sich in Europa jeder Bauernhof seine eigene Republik geschaffen hat.
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Dienstag, 1. Juni 2010, 00:33

Zitat

Original von Gregory Jameson

Zitat

... wenn der Nationalstaat durch Migration und die übermäßige Gewährung identitärer Grundrechte überflüssig wird.
Du hast zuviel Angst davor, man kann und wird dagegen etwas tun. Geschichte verläuft in einer Abfolge von Aktion und Reaktion.

John Salazar

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52

Dienstag, 1. Juni 2010, 00:37

Zitat

Original von Liam Aspertine
Ja, auch da hakt es. Wie sehr die Weißen die Schwarzen doch mit dem Stereotyp der Kriminellen verbinden, die Latinos mit den illegalen Einwanderern, die Chinesen als fünfte Kolonne sehen und Araber als Terroristen.

Lustigerweise haben auch Afroamerikaner mehr Angst, wenn sie allein auf der Straße einem Schwarzen begegnen. Die Kriminalitätsrate ist bei Afroamerikanern nachweislich deutlich höher als bei weißen oder asiatischstämmigen Amerikanern. Das hat sicher keine "rassische" Ursachen, aber es ist Unsinn, den USA Rassismus zu unterstellen, nur weil die Bürger sich Sorgen machen.
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53

Dienstag, 1. Juni 2010, 00:37

Gegen den Nationalstaat kann nur Alexanders Methode helfen: Gleichberechtigung durch biologische Vermischung aller Ethnien/Nationalitäten/Rassen in Verbindung mit Qin Shi Huang Di's Methode der Auslöschung aller überflüssigen Kulturen/Maßen/Sprachen ...

Zeige mir 10 Menschen, die das wollen ... und diese Welt wird verschont ...
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Dienstag, 1. Juni 2010, 00:38

Ich unterstelle keinen Rassismus, sondern ethnische Konflikte. Und die müssen nicht zwangsläufig bewaffnet sein.

John Salazar

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55

Dienstag, 1. Juni 2010, 00:42

Zitat

Original von Liam Aspertine
Ich unterstelle keinen Rassismus, sondern ethnische Konflikte. Und die müssen nicht zwangsläufig bewaffnet sein.

In Amerika kommt aber niemand auf die Idee, dass sich die wohlhabenden Weißen einen eigenen Staat schaffen, damit sie nicht länger arme schwarze durchschleppen müssen - wie es in etwa in Spanien, Italien und auf dem Balkan, nur mit anderer Pigmentierung, abläuft.
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56

Dienstag, 1. Juni 2010, 00:44

Was daran liegen mag, dass es seit mehr als hundert Jahren gemischte Gebiete gibt und keine aktuellen Einwanderer sind.

John Salazar

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57

Dienstag, 1. Juni 2010, 00:58

Zitat

Original von Liam Aspertine
Was daran liegen mag, dass es seit mehr als hundert Jahren gemischte Gebiete gibt und keine aktuellen Einwanderer sind.

Ähm, spalten sich in Europa etwa aktuelle Einwanderer ab? ;)
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58

Dienstag, 1. Juni 2010, 01:07

Zitat

Original von John Salazar
Ähm, spalten sich in Europa etwa aktuelle Einwanderer ab? ;)


Gebiete, in denen die deutsche Staatsgewalt keinen nennenswerten Einfluss hat, gibt es leider auch in Deutschland.

Zitat

Die haben sich - wie auch Kanada, Australien und Neuseeland, nie als ethnisch determinierte Kulturnation, sondern als auf bestimmten Werten fußende Willensnation verstanden. Und genau deswegen werden diese Staaten noch bestehen, wenn sich in Europa jeder Bauernhof seine eigene Republik geschaffen hat.


Wie lange welcher Staat besteht, ist vollkommen unerheblich. Wenn es mir um die Erhaltung meiner Lebensart geht, ist es mir egal, ob ich mich als Bürger von Deutschland, Europa oder der Republik Wilhelmstraße 47 bezeichne.
Bisher ist jedenfalls noch jeder Staat, der sich für ewig gehalten hat, früher oder später untergegangen - darunter zahlreiche und prominente, die lange vor dem nationalstaatlichen Modell Bestand hatten.

John Salazar

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59

Dienstag, 1. Juni 2010, 01:12

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Gebiete, in denen die deutsche Staatsgewalt keinen nennenswerten Einfluss hat, gibt es leider auch in Deutschland.

Ja, die nennen sich "National befreite Zonen". ;)
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60

Mittwoch, 2. Juni 2010, 12:36

Zurück zum Thema: Drei Leute werden derzeit gehandelt:

1. Ursula von der Leyen, 51 Jahre
2. Norbert Lammert, 61 Jahre
3. Wolfgang Schäuble, 67 Jahre

Da ich Kompetenz lieber dort aktiv sehen will, wo sie gebraucht wird, würde ich die Ursel nehmen. Auch wäre sie die erste Frau, noch mitten im Leben und das Amt würde nicht zum Rentnertreff verkommen. Nachteil: Je länger sie lebt, desto länger gibt es die Präsidentenrente nach dem Ausscheiden aus dem Amt.
Besser wäre: Monarchie! Ein Monarch wird nicht bezahlt und kriegt auch keine Rente ;)
Gregory Jameson M.D.
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