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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Scott A. Cheung« (13. Oktober 2006, 21:40)
Zitat
Original von Scott A. Cheung
Der Senat hat sich anscheinend unbewusst und nicht absichtlich über die Verfassung hinweg gesetzt, wenn man den Satzanfang Article V Section I (2) Die Richter sind unabhängig... dahin gehend interpretiert, dass mit unabhängig auch unparteiisch gemeint ist, so wie es früher in Astor auch gehandhabt wurde.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (13. Oktober 2006, 21:56)
Zitat
Original von Lorelai Gilmore
Mensch, John! Du hier? Und nicht in Hollywood?
Zitat
Original von Bastian Vergnon
Ein so großes Geschmackl hat "die Wahl" also nun auch wieder nicht, auch wenn das bisherige bei weitem ausreicht. Zwar ist sie nun formaljuristisch für rechtens erklärt, aber ob sie dem Geist der Verfassung entspricht, bleibt weiterhin offen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Harriet P. Armstrong« (13. Oktober 2006, 22:52)
Zitat
Original von Scott A. Cheung
Der Senat hat sich anscheinend unbewusst und nicht absichtlich über die Verfassung hinweg gesetzt, wenn man den Satzanfang Article V Section I (2) Die Richter sind unabhängig... dahin gehend interpretiert, dass mit unabhängig auch unparteiisch gemeint ist, so wie es früher in Astor auch gehandhabt wurde.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Harriet P. Armstrong« (13. Oktober 2006, 23:08)
Zitat
Original von Harriet P. Armstrong
Im März diesen Jahres wäre es für die Republikaner ein Leichtes gewesen, sich auf ein ähnlich niedriges, populistisches Niveau zu begeben wie Sie, indem wir hätten behaupten können, es sei kein Wunder, das der bekanntlich - auch ohne Parteimitgliedschaft - den Demokraten zuneigende Chief Justice Muffley eine republikanische Wahlbeschwerde abgewiesen und einen Demokraten ins Präsidentenamt gehoben habe. Wir haben es aus guten Gründen und Verantwortungsbewusstsein für das Land und den Rechtsstaat nicht getan; schade, dass man in Ihren Reihen offensichtlich weniger Anstand aufzubringen fähig ist.
Zitat
Original von Scott A. Cheung
Auffallend ist trotzdem, dass ein demokratischer Wahlleiter dem Volk die Ablehnung eines demokratischen Kandidaten zugesteht. Anderseits steht ein republikanischer Wahlleiter den Astoriern dies nicht zu, wenn ein Republikaner zur Wahl steht.
Zitat
Original von Jerome Davenport
Das Zustandekommen der damaligen Nein-Option basiert darauf, dass der demokratische Kandidat ausdrücklich dieser Nein-Option zugestimmt hat, obwohl er dazu nicht verpflichtet war.
Zitat
Original von Merkin D. Muffley
Das ist jetzt aber auch eine schwache Argumentation. Wenn eine Ablehnungsoption verfassungswidrig ist - wie es der Supreme Court entschieden hat -, dann kann auch Mr Janns Zustimmung daran nichts ändern. Eine zwingende Verfassungsbestimmung steht nicht zur Disposition der Kandidaten.
Zitat
Original von Jerome Davenport
, Mr. prof. dipl. ing. dr. hc. hc. jur.
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