Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
die Wahl ist vorüber, die Auszählung beendet. Viele Demokraten in ganz Astor, die heute nicht hier her kommen konnten, haben schon zuvor schriftlich ihr Votum abgegeben. Ich verkünde hiermit das Ergebnis:
Bei einer Wahlbeteiligung von 83,3 Prozent aller Democrats wurde Mr. Gregory Jameson mit 80 Prozent der Stimmen zum Chairman gewählt.
Congratulations, Gregory! Ich bin sicher, Du wirst unsere Partei auch in den kommenden Wochen und Monaten gut anführen.
Nun spricht für uns ein relativer Neuling der Bundespolitik, der es aber in seiner kurzen Zeit schon zu viel gebracht hat: Ladies and Gentlemen, Representative William Mulligan, Speaker of the House, Governor of Peninsula!
es ist mir eine Ehre, heute hier sprechen zu dürfen. Noch vor wenigen Wochen hatte ich nicht einmal damit gerechnet, überhaupt eine Eintrittskarte für diese Veranstaltung bekommen zu können. Ich bin glücklich, hier zu sein - überhaupt bin ich das erste Mal in Hybertina. Aber ich bin nicht gekommen, um über die schöne Landschaft und das gute Essen zu plaudern. Ich möchte der Democratic Party meinen Dank abstatten, mir die Möglichkeit gegeben zu haben, bundespolitisch in gestaltender Form tätig zu werden. Für mich als Quereinsteiger in die astorische Politik war es eine große Auszeichnung und einer großer Vertrauensbeweis, mich auf der Liste zu den Wahlen des Repräsentantenhauses auf den oberen Plätzen zu postieren. Ich hoffe, dieses Vertrauen so schnell nicht enttäuschen zu müssen. Bei einem Blick auf die im Repräsentantenhaus vertretenen Parteien zeichnet sich ein Bild, das eindeutiger nicht sein könnte: There's nothing but the Democrats.
Verstehen wir diesen Umstand nicht falsch: Sicherlich konnte sich die demokratische Partei inhaltlich und personell in letzter Zeit bestens positionieren. Aber die Tatsache, dass wir Demokraten die letzte Volkspartei Astors sind, gibt uns den Anspruch, unsere Ziele und Ideale nicht zu vergessen und weiter für sie zu kämpfen. Die Schwäche der Republikaner auf der einen, die Gefahr durch subversive Kommunisten auf der anderen Seite hat uns mit dem klaren Auftrag zur Gestaltung ausgestattet. Reden wir nicht drum herum, es ist eine ebenso bequeme wie gefährliche Situation. Bequem, da ich derzeit nirgends am Horizont eine politische Vereinigung erkennen kann, die in der Lage ist, den Democrats den Führungsanspruch streitig zu machen; gefährlich, weil in solchen Situationen der Blick für die wirklichen Anliegen der Bevölkerung schnell verloren gehen kann. Kämpfen wir dafür, dass er uns nicht verloren geht.
Man wäre blauäugig, wenn man vergessen würde, dass unser politisches System mehr auf einzelnen Akteuren denn auf Parteien fußt. Ein Einzelner kann in unserer Gesellschaft ebensoviel, in manchen Fällen gewiss mehr erreichen, als dies einer Partei vergönnt ist. Daher wird die kommende Wahl kein Kaffeekränzchen. Der Zufall wollte es, dass ich meine politischen Wurzeln in den United States gerade zur vergangenen Präsidentschaftswahl zu schlagen begonnen habe. Ich erinnere mich an die markigen Auftritte und großen Gesten eines Robert O'Neill. An einen gebetsmühlenartig wiederholten Vorwurf an die Demokraten, den Sozialismus zu predigen seitens eines John Salazar. Und an einen Präsidentschaftskandidaten Sam Collister, dessen einzige Forderung lautete: Vergeltung an Irkanien. Diese drei hatten den Anspruch geäußert, unser Land führen und formen zu wollen. Ich frage mich, wo sind sie eigentlich jetzt? Wo sind sie geblieben? Und ich bin froh, dass sich die Mehrheit der astorischen Wähler nicht von den falschen Vorspiegelungen haben täuschen lassen und stattdessen das demokratische Ticket wählten.
Nichts desto trotz - lassen wir uns das Beispiel ein Mahnendes sein. Ich habe keinerlei Befürchtung, dass es uns ähnlich ergehen sollte, gleichgültig, welche Namen auf dem demokratischen Ticket auftauchen werden. Die jüngere Vergangenheit unter den Präsidenten Monroe und Grey hat bewiesen, dass wir Demokraten nicht nur fähig sind, Regierungsverantwortung zu übernehmen - *macht eine Pause* - sie hat auch gezeigt, dass das demokratische Ticket die beste Wahl für Astor war. Und auch bei der kommenden Wahl wird es die beste Wahl für Astor sein. Daran habe ich keinen Zweifel.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »William E. Mulligan« (19. August 2010, 20:37)
Sichtlich erleichtert über sein ergebnis, spendet Gregory zu den Worten des Speakers, dem Nachfolger in SEINEM Amt kräftig Applaus.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Lt. Cmdr. John Shepard, U.S. Navy SEALs (Ret.) County Commissioner of Bellavista / Hybertina
Chief Tactical Officer of Cerberus Member of the Republican Party
Danke für deine herausragende Rede, William. Ich bitte an dieser Stelle nochmal um einen kräftigen Applaus für den Mann, den die Democratic Party nicht mehr missen will!
Und nun, fellow Democrats, begrüßen Sie mit mir den Party Leader: President Richard Grey! The floor is yours, Mr. President!
My fellow Democrats, liebe Freundinnnen und Freunde,
heute werden auf der Party Convention der Democratic Party wichtige Entscheidungen getroffen, die nicht nur die Zukunft der Demokratischen Partei, sondern auch die Zukunft von ganz Astor mitbestimmen. Ihr alle habt heute die Möglichkeit zu bestimmen, wer die Democrats bei den kommenden Wahlen zum Präsidenten der Vereinigten Staaten anführen wird.
Die Democrats waren hierbei in der jüngeren Zeit Garanten für eine stabile und dauerhafte Regierung. Wir stehen daher für die Stabilität Astors. Zum Wohle des ganzen Landes. Mit uns kann sich Astor sicher sein, dass es auch noch nach der Wahl eine aktive und stabile Regierung bekommt, und es nicht möglich ist, dass sich zum Beispiel der Präsident im Weißen Haus verschanzt und nur zufälligerweise nach draußen kommt, um seienen Parteifreunden seiner Anwesenheit zu versichern.
Bei den Democrats kann man sich auf Werte, auf Ziele verlassen, die für Astor zentral sind. Wenn ein demokratischer Präsident etwas verspricht, kann man sich sicher sein, dass sein demokratischer Amtsnachfolger nicht an einem solchen Versprechen wackelt. Kontinuität ist für einen Staat besondern wichtig, und dafür könnt ihr sorgen.
Zuletzt möchte ich dafür sorgen, dass mehr Tranparenz in die Politik Einzug hält. Diskussionen können frühzeitig an die Öffentlichkeit gelange, damit auch ein Intensiver Gedankenaustausch über neue Ideen und Vorschläge möglich sind, denn letztlich muss uns allen klar sein: Das Volk ist der Träger der Staatssouveränität. Nicht der Kongress und auch nicht der Präsident. Sie alle können wieder abgewählt werden, wenn sie sich nicht nach den Wünschen des Volks richten. Und um diese Wünsche zu kennen muss man zuhören und Diskussion zulassen.
Liebe Freundinnen und Freunde, gemeinsam mit meinem Kandidaten für das Amt des Vice Presidents Senator Norman Howard Hodges stehe ich für die drei Pfeiler unserer Politik: Stability, Continuty, Transparency. Und daher erkläre ich hiermit meinen Willen gemeinsam mit Norman die als Präsidentschaftskandidat der Demokraten bei den kommenden Wahlen antreten zu dürfen!
God bless you!
And God bless the United State of Astor!!
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids
Former (XXVII.) President of the United States of Astor
Danke, Mr. President, für Ihre vielversprechenden Worte. Wir sind uns alle bewusst, dass Sie erst mit Bestätigung des neuen demokratischen Tickets genauere Inhalte Ihres mit Sicherheit visionären und mutigen neuen Wahlprogramms präsentieren werden, das wie gewohnt auf vorhandenen Projekten aufbaut und den Bürgern unseres Landes klar aufzeigen wird, wo es in den nächsten Monaten hingeht.
Doch nun begrüßen Sie bitte alle mit mir Mr. Norman Howard Hodges!
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
ich möchte nun zwei neue Abstimmungen ankündigen. Zum einen wurde dem Tagungspräsidium eine neue Kandidatur für das Ticket der Demokratischen Partei eingereicht zum anderen möchte das Tagungspräsidium den Antrag stellen, dass Former President Ulysses Quentin Monroe zum Honrary Member der Demokratischen Partei gewählt wird. Aufgrund der forgeschrittenen Zeit werden diese Abstimmungen nun parallel stattfinden.
Für die Präsidentenschaftswahlen hat sich unser guter Freund Mr. Liam Aspertine beworben, um für die Demokratische Partei als Präsidentschaftskandidat antreten zu dürfen.
Gemeinsam mit ihm soll Senator Quinn Wells als Kandidat für das Amt des Vice President antreten.
Beachtet bitte, dass für diese Abstimmung neue Stimmzettel gedruckt wurden. Die blauen Stimmzettel werden für die Wahl des Ticket genutzt. Die Urnen für diese Stimmzettel befinden sich hier vorne vor der Bühne.
Die grünen Stimmzettel werden für die Wahl des Honorary Member genutzt. Die Urnen für diese Wahl befinden sich im hinteren Teil der Halle.
Die beiden Wahlgänge sind hiermit geöffnet.
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids
Former (XXVII.) President of the United States of Astor