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Mr. Speaker,
mein Entwurf soll ein Misstrauensvotum gegen einen inaktiven Governor leichter und schneller gestalten und zudem auch einem Missbrauch dieses Instrumentes vorbeugen. So soll ein Machtvakuum wie derzeit gegeben vermieden werden.
Ich bitte um Ihren Zuspruch, werte Kollegen.
Mr. Hadley, Mr. Senator, werte Commoners,
die Intention des von Senator Wellsvorgelegten Verfassungszusatzes ist sicher nachvollziehbar. Trotzdem kann und werde ich dieser Änderung unserer Verfassung nicht zustimmen.
Das Misstrauensvotum gegen einen vom Volk gewählten und amtierenden Governor ist eine sehr schwerwiegende Entscheidung, welche meiner Meinung nach keiner Erleichterung oder Beschleunigung bedarf. Hier sollte der Wähler schon aus dem Verfahren heraus auf die Bedeutung seiner Entscheidung hingewiesen werden. Und dieser Bedeutung entspricht eben jenes erforderliche zweistufige Verfahren, in welcher sich jeder Wähler erst grundsätzlich für eine Abwahl des Governors und dann für einen neuen Kandidaten zu entscheiden hat.
Armin Schwertfeger
Speaker of the Parliament of Roldem
Unionspräsident der Demokratischen Union a.D.
Former Chief Justice of the US Supreme Court
Former US Senator of Astoria State
Former US Attorney General
"Vier Eigenschaften gehören zu einem Richter:
höflich anzuhören, weise zu antworten,
vernünftig zu erwägen und unparteiisch zu entscheiden."(Sokrates)
Mr. Speaker,
Mr. Chief Justice,
ich kann Ihre Argumentation vollständig nachvollziehen. Doch im aktuellen Fall sehen wir auch dass das entstehende Machtvakuum dem State schadet, und ich denke jeder Bürger der abstimmt, ist sich stets seiner Verantwortung bewusst. So sollte auch ein einstufiges Verfahren, bei dem dafür die Vakanz des Gouverneurspostens so gering wie möglich gehalten wird, ausreichen.
Alternativ könnte ich mir vorstellen dass man den Posten eines Lieutenant Governor verpflichtend einführt, so dass dieser die Amtsgeschäfte führen kann. Doch ganz ohne Exekutive denke ich hat der State ein klares Problem.