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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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41

Montag, 20. September 2010, 16:44

Zitat

Original von Te Mai
Vielleicht sollte das Kaiserreich nun eine unabhängige Republik Chan Sen anerkennen ... das wäre das Spiegelbild zu Tchino.

Das sehen die Chan-Senesen im Gegensatz zu den Tchinosen anders.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

Ashley Fox

Foxy former Senator for Assentia

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42

Montag, 20. September 2010, 16:46

Zitat

Original von Frank Levinson
Was heißt das? Chinopien hat innerhalb der Verhandlungen Ansprüche gestellt, unter anderem auf Tchino. Diese hat es als Minimalforderung festgesetzt. Der Vertrag nimmt nun dies auf und legt fest, dass die Anerkennung auf die Grenzen festlegt, die die Staaten fü sich selbst definieren. Dies ist aber kein Endlosspiel, sondern es beschränkt sich auf die selbstfestgelegten Grenzen zum Status quo der Vertragsunterzeichnung, also die Grenzen, die als Minimalforderung festgelegt wurden. Das ist kein Freifahrtsschein für mögliche weitere Ansprüche, die nach der Verhandlungen auftreten, denn diese sind durch die Zeitangabe ausgeschlossen.


Sie wollen mich jetzt verschaukeln, oder?

Oder erzählen Sie mir hier wirklich, es wäre doch ein Gewinn für die Vereinigten Staaten gewesen, die Ansprüche auf Chinopiens auf tchinosisches Gebiet anzuerkennen, da Chinopien sich ja zugleich verpflichtet hätte, nicht später anzukommen und sich auch noch Tengoku und Teile Andros mit Zustimmung der Vereinigten Staaten einverleiben zu wollen?

Und so etwas vom Stabschef des Weißen Hauses - ich glaube, ich stehe im Wald! :rolleyes
Ashley Fox


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Former Chairperson of the Republican National Committee
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Simon Pace

U.S. Citizen

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43

Montag, 20. September 2010, 16:48

Ich Trinke niemals zu viel!

Es ist meine Politische Meinung das Staaten die sowas wie Chinopien tun von uns nicht weiter Ernst genommen werden sollten.

Astor möchte den Diplomatischen weg zu allen Staaten dieser Welt suchen, dazu gehört auch Tschino.

Tschino ist Unabhängig und gehört nicht zum Großen Reich der Chinopen.

Zitat

Vielleicht sollte das Kaiserreich nun eine unabhängige Republik Chan Sen anerkennen ... das wäre das Spiegelbild zu Tchino.


Wenn ich sowas Schon höre wird mir Schlecht!

Te Mai

former Chinopian Empress

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44

Montag, 20. September 2010, 16:51

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Das sehen die Chan-Senesen im Gegensatz zu den Tchinosen anders.

Sie meinen als die ehemaligen Machthaber, die Tchino von Kaiser und Reich einst trennten.
Te Mai
former Chinopian Empress

Frank Levinson

Mr. Nice Guy

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Bundesstaat: Freeland

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45

Montag, 20. September 2010, 16:55

Zitat

Original von Ashley Fox
Sie wollen mich jetzt verschaukeln, oder?

Oder erzählen Sie mir hier wirklich, es wäre doch ein Gewinn für die Vereinigten Staaten gewesen, die Ansprüche auf Chinopiens auf tchinosisches Gebiet anzuerkennen, da Chinopien sich ja zugleich verpflichtet hätte, nicht später anzukommen und sich auch noch Tengoku und Teile Andros mit Zustimmung der Vereinigten Staaten einverleiben zu wollen?

Und so etwas vom Stabschef des Weißen Hauses - ich glaube, ich stehe im Wald! :rolleyes


Ich weiß, Madam Senator, Sie sind nicht in der Positions diplomatische Entscheidungen treffen zu müssen. Es ist ja auch angenehm im Kongress zu sitzen und Frontalopposition zu machen mit einem eindimensionalen Schwarz/Weiß-Denken und der Hoffnung, dass die Regierung nur möglichst viele Fehler macht, auf denen man herumhacken kann.

Die Administration hat sich dafür entschieden, den Anspruch Chinopiens auf tchinosisches Gebiet anzuerkennen. Das ist Teil des Abwägungsprozesses, dem wir uns stellen mussten, um die Beziehungen zu Chinopien verbessern zu können.

Bedauerlicherweise merke ich jedoch, dass Ihre Meinung über Chinopien bereits vor der Abstimmung zementiert war, sodass Ihr Nay auf den Ängsten und Vorurteilen fußt, die die Regierung versuchte, auf lange Sicht abzubauen.
Frank Levinson

Faantir Gried

Speaker of the Ibis

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46

Montag, 20. September 2010, 16:57

Astor sollte sich vorsehen und seine eigene Stärke unbarmherzig prüfen, bevor es etwas versucht, das seine Kräfte übersteigt.
Scheich von Alegon

Simon Pace

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47

Montag, 20. September 2010, 16:58

Zitat

Original von Faantir Gried
Astor sollte sich vorsehen und seine eigene Stärke unbarmherzig prüfen, bevor es etwas versucht, das seine Kräfte übersteigt.


Wirklich? Ich glaube eher nicht.

Beiträge: 1 408

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48

Montag, 20. September 2010, 16:59

Wie meinen Sie das, Sir? Ganz konkret, was wollen Sie uns mitteilen? Eine verkappte Kriegsdrohung?


Edit: @ Gried
Former Secretary of Defense
Former Governor and Senator of Savannah


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George T. Colton« (20. September 2010, 16:59)


Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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49

Montag, 20. September 2010, 17:00

Zitat

Original von Frank Levinson
Ich weiß, Madam Senator, Sie sind nicht in der Positions diplomatische Entscheidungen treffen zu müssen. Es ist ja auch angenehm im Kongress zu sitzen und Frontalopposition zu machen mit einem eindimensionalen Schwarz/Weiß-Denken und der Hoffnung, dass die Regierung nur möglichst viele Fehler macht, auf denen man herumhacken kann.

Ich glaube, dass diese Beurteilung der Arbeit des Kongresses in den letzten vier Monaten im Großen und Ganzen nicht gerecht wird. Wir haben eine Vielzahl von Regierungsentwürfen passieren lassen, andere wurden in konstruktiver Arbeit verbessert und nur die wenigsten, darunter der vorliegende Vertrag, abgelehnt. Darüber hinaus entstanden aus dem Plenum heraus eine Reihe von Entwürfen und in den kommenden Monaten wird sich der Kongress intensiv damit befassen müssen, um die Folgen eines juristischen Frontalangriffes auf weite Teile der astorischen Gesetzgebung zu bewältigen. Ich glaube nicht, dass die Administration Grey es mit einem feindseligen Kongress zu tun hatte, der jede Regierungsinitiative prüfungslos abgeschmettert hat.

Zitat

Die Administration hat sich dafür entschieden, den Anspruch Chinopiens auf tchinosisches Gebiet anzuerkennen. Das ist Teil des Abwägungsprozesses, dem wir uns stellen mussten, um die Beziehungen zu Chinopien verbessern zu können.

Ich würde mir etwas mehr Respekt davor wünschen, dass der Kongress diese Einschätzung nicht teilt. Das ist sein gutes Recht und der Kongress hat dieses nach einem ausführlichen Abwägungsprozess wahrgenommen. Eine Verbesserung um jeden Preis erschien beiden Kongresskammern nicht angemessen und die überzogene chinopische Reaktion auf diese legitime Entscheidung einer demokratisch legitimierten Volksvertretung beweist, dass so mancher in der Aussprache vorgebrachter Zweifel eventuell mehr als einen Funken Berechtigung hatte. Das ist kein Vorurteil gewesen, denn Chinopien ist nicht erst seit gestern ein Staat, sondern durchaus auch den Lehren aus der chinopischen Außenpolitik der letzten zwei, drei Jahre geschuldet.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Faantir Gried

Speaker of the Ibis

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50

Montag, 20. September 2010, 17:04

Zitat

Original von George T. Colton
Wie meinen Sie das, Sir? Ganz konkret, was wollen Sie uns mitteilen? Eine verkappte Kriegsdrohung?


Edit: @ Gried
Ein guter Rat muss nicht immer so formuliert sein, dass ihn auch der dümmste Trottel im vollen Umfang begreift, denn das tut er ja meistens selbst dann nicht.
Scheich von Alegon

Simon Pace

U.S. Citizen

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51

Montag, 20. September 2010, 17:06

-

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Simon Pace« (20. September 2010, 17:06)


Frank Levinson

Mr. Nice Guy

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52

Montag, 20. September 2010, 17:08

Senator McGarry,

meine Äußerungen waren keinesfalls auf die Arbeit des gesamten Kongresses bezogen, der in den letzten Monaten tatsächlich weitgehend aktiv gearbeit hat. Es dürfte Sie nicht überraschen, dass sich die Administration Grey nicht nur einmal über den Kongress geärgert hat und Entscheidungen teilweise nur widerwillig akzeptiert. Letztlich wurden Entscheidungen aber immer akzeptiert.

Zum Ende der Amtszeit von Präsident Grey festigte sich allerdings leider der Blick, dass manche Kongressmitglieder sich auf Ihrer Oppositionsrolle ausruhten und teilweise unbegründet Vorschläge oder Kandidaten abgelehnt hat, die vom Weißen Haus vorgeschlagen wurden. Das wurde vom Weißen Haus ebenfalls wahrgenommen, und so sehr ich die Arbeit von zum Beispiel Ihnen, Senator McGarry, oder von Speaker Mulligan schätze, sitzen auch noch genug andere Mitglieder im Kongress.
Frank Levinson

Ashley Fox

Foxy former Senator for Assentia

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53

Montag, 20. September 2010, 17:14

Zitat

Original von Frank Levinson
Die Administration hat sich dafür entschieden, den Anspruch Chinopiens auf tchinosisches Gebiet anzuerkennen. Das ist Teil des Abwägungsprozesses, dem wir uns stellen mussten, um die Beziehungen zu Chinopien verbessern zu können.


Und wie meine geschätzte Kollegin Charlotte McGarry bereits sagte: auch der Kongress hat abgewogen und ist zu einem anderen Urteil gekommen.

Uns erschien es in keiner Weise opportun, dass die Vereinigten Staaten sich allein um des Wohlwollens Chinopiens ihnen gegenüber Willen dazu verpflichten, vor der Weltgemeinschaft u. U. einen Aggressor in Schutz zu nehmen, dem wir bescheinigt haben ja nur legitime Interessen zu verfolgen.

Überhaupt muss man sich im Lichte dieser sog. "Minimalforderung" Chinopiens einmal fragen, mit wem die Administration sich da gerne feierlich verbrüdert hätte. Und worum es der anderen Seite in Wahrheit ging. Bestimmt nicht primär um ein Kulturprogramm und einen Studentenaustausch.
Ashley Fox


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Former Republican Congressional Caucus Leader

Lovestone

Someone

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54

Montag, 20. September 2010, 17:15

Zitat

Original von Frank Levinson
Zum Ende der Amtszeit von Präsident Grey festigte sich allerdings leider der Blick, dass manche Kongressmitglieder sich auf Ihrer Oppositionsrolle ausruhten und teilweise unbegründet Vorschläge oder Kandidaten abgelehnt hat, die vom Weißen Haus vorgeschlagen wurden.


Bleiben wir doch mal beim Thema: mein Nay war begründet und stand voll auf der Linie der demokratischen Administration von President Monroe, nach der Tchino als souveräner Staat anzuerkennen sei.

John Shepard

Former Secretary of Defense

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Bundesstaat: -

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55

Montag, 20. September 2010, 17:35

Zitat

Original von Faantir Gried
Astor sollte sich vorsehen und seine eigene Stärke unbarmherzig prüfen, bevor es etwas versucht, das seine Kräfte übersteigt.

Also sollen wir untertänigst vor jedem Staat "kuschen" und allem zustimmen was ein Land von uns für diplomatischen Kontakt verlangt?
Mr. Gried, das ist wahrlich keine Diplomatie, sondern Erpressung.
Lt. Cmdr. John Shepard, U.S. Navy SEALs (Ret.)
County Commissioner of Bellavista / Hybertina
Chief Tactical Officer of Cerberus
Member of the Republican Party

Faantir Gried

Speaker of the Ibis

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56

Montag, 20. September 2010, 17:41

Man kann auch mit Weisheit regieren, statt das Herz über den Verstand triumphieren zu lassen. Sich auf ewig alle Wege zu verstellen, hat nichts mit Weisheit zu tun. Von Kriechen war keine Rede.
Scheich von Alegon

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57

Montag, 20. September 2010, 18:57

Zitat

Original von Frank Levinson
[...]


Es ist schade, dass sich der Präsident den gesamten Kongress nun als seinen Gegenspieler vorstellt. Das ist zwar eine natürlich Abwehrreaktion, aber von Mr. Grey hatte ich doch eine andere Reaktion erwartet.
WARREN BYRD
30th President of the US
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Georges Laval

Un vieil homme

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58

Montag, 20. September 2010, 19:20

Eine Frage: Hat die republikanische Partei das sinnerfassend Lesen per Beschluss abgeschafft und die Mitglieder halten sich daran quasi gemäß Demokratischen Zentralismus?

CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.

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59

Montag, 20. September 2010, 20:30

Zitat

Original von Frank Levinson
Im übrigen sieht man wiederum an den reichlichen und uninformierten Wortbeiträgen von Kongressmitgliedern. [...]

Das Ziel der Regierung war es, durch einen Vertrag diese Ängste und Vorurteile abzubauen, und Missverständnisse aufzulösen. Der Kongress hat sich nun dagegen entschieden. Wie ich jetzt sehe, haben sogar manche Kongressmitglieder in vollkommenen Unwissen über die chinopische Kultur den Vertrag abgelehnt. Das ist bedauerlich, zumal es die Vereinigten Staaten auch internationaler Ebene nicht unbedingt seriöser macht.


Es ist eine Ungehörlichkeit, wenn der Präsident als Institution den Kongress als Institution angreift.

Zitat

Original von Georges Laval
Eine Frage: Hat die republikanische Partei das sinnerfassend Lesen per Beschluss abgeschafft und die Mitglieder halten sich daran quasi gemäß Demokratischen Zentralismus?


Ich habe unsere letzten Parteitage durchorstet, aber nichts dergleichen gefunden.
WARREN BYRD
30th President of the US
former Vice President | former Speaker
former Chairman of the Grand Old Party


Gregory Jameson

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Bundesstaat: Laurentiana

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60

Montag, 20. September 2010, 20:31

Zitat

Original von Warren Byrd
Ich habe unsere letzten Parteitage durchorstet, aber nichts dergleichen gefunden.


Wann fand der statt? Der muss mir glatt entgangen sein ...
Gregory Jameson M.D.
I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana