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Naja, die Gegenseite hat sich ja nun auch geäußert. Hoffen wir also, dass dies baldestmöglich über die Bühne gehen kann.
In jedem Fall werde ich das Argument des Zeitablaufs unter keinen Umständen zulassen, denn die Klage wurde zeitnah eingereicht.
Eine Zeitablaufsdiskussion wie im Präzedenzfall McGuinnes vs. United States wird sich nicht wiederholen.
Luciano Marani XXXVII. President of the United States
Ich bedaure ja, dass der Kongresspräsident seine Entscheidung nicht einmal zu verteidigen gedenkt. Damit tut er unserem Justizsystem einen Bärendienst.
Aber, ja, es bleibt zu hoffen, dass der Fall bald weiter geführt wird.
Er dreht den Kopf etwas zur Seite.
Wenngleich der Fall Dascombe mir wenig Mut macht, dass das Verfahren bald beendet ist...
Nachdem das laufende Gerichtsverfahren ins Stocken gerät und die Richterin bereits ohne irgendeine Regung seines Anwalts Zeugen benennt, ruft Richard bei seiner Anwaltskanzlei an und fordert mit Nachdruck das Auftauchen seines Anwaltes bei Gericht.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA] Former XXV. President of the United States
Former Governor & Senator of the State of Savannah
Chester prüft in seinem Büro die Unterlagen eines potentiellen Mandanten. Er schaut kurz in die Terminkalender seiner Kollegen, ehe er eine Antwort aufsetzt.
Chester legt seine Aktentasche in die Ecke und nimmt eine leicht angestaubte Akte zur Hand - ein Fall, bei dem er sich noch entscheiden muss, ob er ihn vertreten wird. Er gießt sich einen Scotch ein, setzt sich auf sein Sofa und beginnt in der Akte zu lesen.
Chester schaut noch noch einmal in seinem Büro vorbei und steckt ein schon ziemlich zerlesenes Exemplar seines bevorzugten Kommentars zur Bundesverfassung ein. Dann notiert er noch schnell einen neuen Termin für den nächsten Tag in seinen Kalender - er isst zu Mittag mit einem neuen Klienten - und verlässt dann wieder das Gebäude.
Chester holt seine persönlichen Dinge aus seinem Büro, schließt ab und hängt ein Schild "Tätigkeit ruht" an die Türe. Er verabschiedet sich dann von seinen engsten Mitarbeitern, gibt seiner bisherigen Sekretärin sein dienstliches Handy und seinen Karteischlüssel und verlässt dann die Kanzlei.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gregory Jameson« (28. Dezember 2010, 17:25)
Sehr schön dass ich Sie auch noch zu dieser Stunde und Tag erreiche. Dies nenne ich mal Service
Ich hätte für ihre Kanzlei einen Auftrag, denn ich bin nicht sehr bewandert im astorianischen Recht. Ich habe einen Brief aus der Bundesrepublik Bergen erhalten, dass ich 168 Mrd. $ geerbt haben soll. Dies sollte geprüft werden... außerdem gibt es denn ein Erbrecht in Astor?
Ja, es gibt in Astor ein Erbrecht, jedoch nicht nach Maßgabe von Bundesgesetzen.
Die Bundesverfassung schützt lediglich Besitz und Eigentum.
Das Erbrecht auszugestalten ist Aufgabe der Bundesstaaten.
Derzeit richtet sich dort jedoch meist nach Gewohnheitsrecht. Steuerliche Regelungen zum Erbrecht sind mir derzeit unbekannt. Aber ich werde dies nachprüfen.
Ich denke jedoch, dass das bergische Erbrecht maßgeblich ist, sofern der Erblasser bergischer Staatsbürger ist und sein Vermögen nach bergischen Gesetzen besteht und vererbt wird.
Im bergischen Recht sind wir nicht geschult, jedoch würden wir uns, sofern Sie uns den Auftrag erteilten, schnellstmöglich informieren und die notwendige Sachkunde einholen.
Luciano Marani XXXVII. President of the United States