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Es ist mir natürlich eine Freude hierzusein und meine Energie dafür einzusetzen, den Mann darin zu unterstüzen Präsident der Vereinigten Staaten von Astor zu werden, der dafür geschaffen ist. Und für die Männer und Frauen, die ihm bei seiner Arbeit behilflich sein werden.
Die letzten Tage haben gezeigt, wer in diesem Land die Kraft hat um uns mit etwas zu beglücken, was wir nicht mehr kennen: Führung. Mr. Cunningham wird der Präsident werden, wie die USA sie brauchen und ich bete dafür, dass wir sie auch bekommen.
Es ist eine Eigenschaft der Demokratie, dass auch die Falschen gewinnen können, wir mussten schon oft erleben wie große Hoffnungen verblassen und unser Schiff Astor der Ungewissheit entgegensegelt. Doch nicht nur die persönlichen Sympathien und mein Gefühl sagen mir, dass Mr. Cunningham der richtige ist - der Wahlkampf und die Menschen, die ihm vertrauen sagen es auch. Ich vertraue Paul Cunningham und ich bitte Sie, sammeln Sie sich und wählen Sie richtig.
Ich werde nicht in Lethargie verfallen, ich werde mir nicht denken "In vier Monaten wählen wir eh wieder" und ich werde nicht länger zusehen, wie wir ziellos umherdümpeln. Ich werde meine Stimme in die Urne werfen mit der Gewissheit, das Richtige getan zu haben und meiner Pflicht als guter Bürger nachgekommen zu sein.
Wir haben über die Themen geredet, über die geredet werden musste. Jetzt werden wir dort handeln, wo Bedarf besteht - wenn Sie uns unterstützen. Vote for Cunningham/Mullenberry.
WARREN BYRD 30th President of the US former Vice President | former Speaker former Chairman of the Grand Old Party
Im Zirkus würde man sagen: Jetzt naht das große Finale! In der Politik sagt man: Das beste zum Schluss!
Den Abschluss unserer heutigen Veranstaltung gebührt dem Mann, der unsere Partei in den vergangenen Wochen durch den Wahlkampf geführt hat. Wenn es nach uns geht, wird er in den nächsten Monaten unser ganzes Land führen.
Er ist das, was man einen "self made man" nennt. Er lebte den astorischen Traum und das sehr erfolgteich. Er hat als Congressman erste, wichtige Erfahrungen in der Politik gemacht - die Parallelen zu seinem Running Mate sind unverkennbar.. Als Vizepräsident und Generalstaatsanwalt hat er schon jetzt entscheidenden Einfluss auf die Geschicke unseres Landes und die zahlreichen Reformen, die er angestoßen hat, geben uns Recht in unserer Nominierung: Hier nun für euch der nächste Präsident der Vereinigten Staaten, Mr. Paul Cunningham!
Am heutigen Abend hat sich das republikanische Wahlkampfteam wieder dort eingefunden, wo wir vor ein paar Wochen begonnen haben.
Es war nur konsequent zurück nach Savannah zu kommen. Dem Staat, in dem ich meine Nominierung erhalten habe. Dem Staat, in dem Edward und ich den Auftrag erhalten haben, uns um den Einzug in das Weiße Haus zu bemühen.
Es war konsequent zurückzukommen.
Konsequenz – dieses Wort, diese Grundeinstellung, soll und wird uns in den kommenden vier Monaten ein treuer Begleiter werden. Wir müssen konsequente Entscheidungen treffen. Wir müssen konsequente Arbeit leisten. Wir müssen konsequent denken und handeln. An unserer Entschlossenheit wird man unsere Worte und Taten in der Zukunft messen. Nur dort wo wir unsere Linie auch durchzusetzen vermögen, können wir das Beste für unser Land erreichen. Und nichts anders, als das Beste für unser Land uns seine hart arbeitenden Bürgerinnen und Bürgern, kann und muss uns am Herzen liegen. Darum ist konsequentes Handeln nur folgerichtig.
Darüber hinaus müssen wir kreativ sein.
Kreativität – auch sie muss und wird uns in den nächsten vier Monaten begleiten. Der hinter uns liegende Wahlkampf hat deutlich gemacht, dass man sich in vielen Bereichen des Alltags nicht mehr auf das Übliche verlassen darf. Wir müssen in unseren Vorstellungen stets ein gehöriges Maß an Kreativität veranschlagen. Wir müssen neue Ideen bringen. Neue Innovationen starten. Wir müssen mit unserem kreativen Handeln voran gehen und zeigen: „So kann es auch gehen!“. Im Wahlkampf haben wir an nicht wenigen Stellen gezeigt, dass wir kreative Ideen haben. Wir haben gezeigt, dass wir es verstehen, den Problemen im Land mit Kreativität und Konsequenz zu begegnen. Unsere politischen Vorstellungen, sollen das Land in den kommenden Wochen und Monaten prägen und gestalten.
Auch auf die Kompetenzen jedes Einzelnen unseres Teams, müssen wir zurückgreifen.
Kompetenz – eine wichtige Sache, möchte man einen Staat führen. Ich bin mir nach über einer Woche Wahlkampf mehr denn je gewahr geworden, dass unser Team für das Weiße Haus die notwendige Kompetenz besitzt. Jedes meiner Teammitglieder hat euch Rede und Antwort zu seinen Fachbereichen gestanden. Jeder im Team hat euch und den Wählerinnen und Wählern anschaulich und inhaltsvoll berichtet, wo wir die Vereinigten Staaten ab Februar hinführen wollen. Wir haben unsere Kompetenzen klar von unseren Gegnern abgegrenzt und dadurch jedem zeigen können, dass unser Team Kompetenz großschreibt.
Außerdem müssen wir mutig sein.
Mut – am Mute hängt der Erfolg. Wir wollen gemeinsam mutig sein. Nur wer mutig ist, kann Erfolg haben. Nur wer willens und in der Lage ist, sich den Gefahren zu stellen, die die Welt für eine Nation bereithält, kann sie auch meistern. Wir wollen mutig sein! Für alle Astorians. Unser Mut, auch weniger prominente Themen aufzugreifen und anzugehen, soll jedem in unserem Land Fingerzeig dafür sein, dass wir unsere Arbeit am Volk und für das Volk ernst nehmen! Wir wollen Vorbild sein und stets aufs Neue zeigen, dass der Mutige erst nach der Gefahr erschrickt. Denn damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Chef ist nicht der, der etwas tut, sondern der das Verlangen weckt, etwas zu tun.
Motivation – verkürzt den Weg. Nur wer motiviert arbeitet, arbeitet für den Erfolg. Nur wer den Erfolg will, ist motiviert. Man muss mit den richtigen Leuten zusammenarbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. Und unser Team, wird den Erfolg sichern. Unsere Motivation wird jeden Tag aufs Neue entfacht werden, wenn wir uns mit eurem Auftrag zu regieren an die Arbeit begeben. Wir brennen jetzt schon darauf, im Weißen Haus unsere Agenda abzuarbeiten und damit das Leben aller in diesem wunderschönen Land ein wenig besser zu gestalten.
Wenn es etwas nicht gibt, erfinde es.
Innovation – bewegt uns nach vorn. Wir müssen offen werden für Neues. Wir dürfen uns nicht vor nötigen Reformen verstecken. Wir müssen anpacken, wo es Not tut anzupacken. Dabei dürfen wir nicht aus den Augen verlieren, dass alles Alte, wo es einen Anspruch darauf hat, geliebt werden sollte, wir aber für das Neue eigentlich leben. Unsere Regierung will sich nicht vor unbeliebten Themen drücken. Wir wollen versuchen Neues zu schaffen. Wir wollen den Vereinigten Staaten Innovatives hinterlassen. Dabei werden wir nicht die Augen verschließen, sondern weit nach vorne Blicken und jeden Schritt wagen, der dafür gewagt werden muss. Ohne einen Blick darauf zu verschwenden, ob dieser Schritt populär ist oder nicht. Wir müssen unabhängig vom Bestreben der eigentlichen Popularität arbeiten. Denn nur dann sind wir in der Lage das in unseren Augen Beste zu erreichen.
Regieren - Unermüdlich auf dem Posten sein, niemals nachlässig handeln und stets treu die Pflicht erfüllen!
Wir, liebe Astorians, haben in der vergangenen Wahlkampfwoche mehr als deutlich gemacht, was für Ambitionen wir für den Einzug ins Weiße Haus hegen.
Wir haben euch klar gemacht, welche Politik durch einen Wahlgewinn unseres Tickets am kommenden Sonntag in Astor Einzug halten wird.
Wir haben dabei kein Blatt vor den Mund genommen, kein noch so unbeliebtes Thema ausgelassen.
Wir haben mit einem kompetenten Team zu überzeugen versucht.
Wir haben gezeigt, dass wir Willens und in der Lage sind, das Land zu regieren.
Und auch wenn ich in meiner bisherigen Laufbahn gelernt habe, dass man als vorsichtiger Politiker lieber tief, als hoch stapelt, so möchte ich euch trotzdem sagen: „Ja! Wir werden für euch alle unermüdlich auf dem Posten sein, wir werden niemals nachlässig handeln und wir werden stets treu unsere Pflichten erfüllen!
Denn das sind wir diesem Land, diesem Volk und nicht zuletzt uns selbst schuldig!
Gott schütze die Vereinigten Staaten und Gott schütze euch alle!
XXIX. President of the United States
*22. März 1947 +09.05.2011
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena
"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt
das war unsere Abschlussveranstaltung im Wahlkampf für die anstehenden Präsidentschaftswahlen! Kommt gut nach Hause und vergesst eines nicht: Ab dem 11. Januar Cunningham/Mullenberry wählen!
Wer noch nicht genug von uns hatte: Es findet jetzt noch eine Abschlussparty statt - ich würde mich freuen, viele von euch noch dort zu treffen. Allen anderen sage ich: Bis dann, Freunde!
Natürlich muss man eines feststellen, was hier völlig unterging: Die Kreativität und anderen schönen Dinge, welche die Republicans sich selbst hier reservieren, ließen sie in der derzeitigen Regierung schmerzlich missen. In der haben sie nicht nur den unfähigstens Diplomaten seit Bob O'Neil beschäftigt, sondern außer einen halben Justizpropagandaveranstaltung und Ansätzen einen Militärreform nichts erreicht, außer Filmore so sehr abzuschirmen, dass die meisten Astorier vergessen haben, wie der Präsident überhaupt aussieht.
Ich glaube ich darf sagen, dass ich einen sehr ambitionierten Wahlkampf der republikanischen Partei gesehen habe. Ich hoffe sehr, dass alle Beteiligten sich auch nach der Wahl noch an ihre Ankündigungen, Versprechungen und Vorhaben erinnern können und sich nicht in ein Schneckenhaus des Schweigens zurckziehen werden (wie das gerade nach besonders aktiven Wahlkämpfen nicht selten vorkommt).