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Zitat
Original von Doug Hayward
Dazu müssen nicht erst demokratische Regierungen existieren. Die republikanische Senatsfraktion hat ja bereits bei der Ablehnung des von den Demokraten unterstützten Former Chief Justice Schwertfeger von ihrer Sperrminorität Gebrauch gemacht.
Zitat
Original von Liam Aspertine
Angesichts der Bemühungen der Republikaner, in Astor eine Einparteiendiktatur aufzubauen, ist das wohl eher realitätsfern.Zitat
Original von Anthony J. Davenport
Nein, Mr. Aspertine. Ich bin nur realistisch.
Zitat
Original von Liam Aspertine
Angesichts der Bemühungen der Republikaner, in Astor eine Einparteiendiktatur aufzubauen, ist das wohl eher realitätsfern.
Zitat
Original von Anthony J. Davenport
Super. Soll ich Ihnen jetzt gratullieren, dass Sie nun auch die zweite von drei Gewalten exekutiert haben?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Doug Hayward« (3. Februar 2011, 16:45)
Sie überschätzen meinen Einfluss. Aber danke für die Bestätigung. . .Zitat
Original von Anthony J. Davenport
Personen wie Sie machen ein solches Vorhaben auch zu einem Kinderspiel...
Zitat
Original von Doug Hayward
Zitat
Original von Anthony J. Davenport
Schöne Einstellung. Es wird die Zeit kommen, wo eine demokratische Administrarion von republikanischen Stimmen abhängt. Ich werde Sie an Ihre Worte erinnern...
Dazu müssen nicht erst demokratische Regierungen existieren. Die republikanische Senatsfraktion hat ja bereits bei der Ablehnung des von den Demokraten unterstützten Former Chief Justice Schwertfeger von ihrer Sperrminorität Gebrauch gemacht.
Zitat
Original von Doug Hayward
Ich habe bereits deutlich gemacht, dass ich jedem Kandidaten zustimmen werde der oder die
1. Einen Guten Eindruck beim Hearing hinterlässt und
2. kein Mandat auf Bundesebene innehat.
Wenn der Präsident dem Senat einen solchen vorschlägt, werde ich ihm gerne zustimmen.
Zitat
2. kein Mandat auf Bundesebene innehat.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Solomon Foot« (4. Februar 2011, 01:25)
Das war ein unangenehmer Fehler meines Büros, das den Wahltermin nicht in meinem Terminkalender festgehalten hat. Der entsprechende Mitarbeiter hat bereits das passende dazuzuhören bekommen und wird nun erstmal mit Archivrecherchen beschäftigt sein.Dann frage ich betont ketzerisch, warum Sie mir weder Ihre Zustimmung, noch Ihre Ablehnung gegeben haben, Mr. Hayward, obwohl ich mich Ihren Fragen gestellt und gerne noch weitere beantwortet hätte. Wenn ich für Sie keinen "guten Eindruck" gemacht haben sollte, dann bitte ich um konstruktive Kritik. Denn an meinem fehlenden Mandat dürfte es nicht gelegen haben.
Nein, keineswegs. Die Vereingten Staaten haben derzeit 43 Staatsbürger. Weit über dreißig, die noch bei der letzten Debatte dazu als Untergrenze festgelegt werden sollten. Wenn man vernünftig mit den vorhandenen Ressourcen haushaltet, ist die Besetzung von Ämtern gar kein Problem. Nur muss man natürlich auch mal über den Tellerrand hinausschauen, Mr. Foot.Finden sie dieses Kriterium angesichts der hiesigen Personaldecke nicht etwas überzogen Mr. Senator?
Die Vereingten Staaten haben derzeit 43 Staatsbürger. Weit über dreißig, die noch bei der letzten Debatte dazu als Untergrenze festgelegt werden sollten. Wenn man vernünftig mit den vorhandenen Ressourcen haushaltet, ist die Besetzung von Ämtern gar kein Problem. Nur muss man natürlich auch mal über den Tellerrand hinausschauen, Mr. Foot.
Zitat
eine Diskussion über eine rigorose personelle Gewaltenteilung - wenn schon, dann horizontal wie vertikal -
Und das
Zitat
eine Diskussion über eine rigorose personelle Gewaltenteilung - wenn schon, dann horizontal wie vertikal -
muss so sein weil Sie das so sagen?
Ach, wie wissen doch, warum das darf: Weil die Demokraten dann selbst Ämter niederlegen müssten. Bei ihnen gelten eben andere Maßstäbe als bei den redlichen anderen Bürgern unseres Landes.Und das
Zitat
eine Diskussion über eine rigorose personelle Gewaltenteilung - wenn schon, dann horizontal wie vertikal -
muss so sein weil Sie das so sagen?
Nein, sondern weil unsere Verfassung diese beiden Richtungen der Gewaltenteilung vollen Umfanges gleichranging vorsieht.
Aus keiner ihrer Bestimmungen geht irgend wie hervor, dass ihr die horizontale Gewaltenteilung (Kongress - Administration - Supreme Court) wichtiger wäre als die vertikale Gewaltenteilung (Bund - Staaten).
Den gleichen Zweck wie die horizontale Gewaltenteilung - Verhinderung von Machtkonzentration mit der damit einhergehenden Gefahr des Machtmissbrauchs, wechselseitige Kontrolle von Inhabern politischer Macht - erfüllt auch die vertikale Gewaltenteilung.
Es ist logisch nicht nachvollziehbar, warum eine Verschränkung politischen Einflusses im Bund und den Staaten (Gouverneure im Kongress) den Idealen und Zielen weniger abträglich sein oder weniger gefährlich werden können soll als eine Verschränkung politischen Einflusses im Bund (Kongressmitglieder in der Administration).
Und das
Zitat
eine Diskussion über eine rigorose personelle Gewaltenteilung - wenn schon, dann horizontal wie vertikal -
muss so sein weil Sie das so sagen?
Nein, sondern weil unsere Verfassung diese beiden Richtungen der Gewaltenteilung vollen Umfanges gleichranging vorsieht.
Aus keiner ihrer Bestimmungen geht irgend wie hervor, dass ihr die horizontale Gewaltenteilung (Kongress - Administration - Supreme Court) wichtiger wäre als die vertikale Gewaltenteilung (Bund - Staaten).
Den gleichen Zweck wie die horizontale Gewaltenteilung - Verhinderung von Machtkonzentration mit der damit einhergehenden Gefahr des Machtmissbrauchs, wechselseitige Kontrolle von Inhabern politischer Macht - erfüllt auch die vertikale Gewaltenteilung.
Es ist logisch nicht nachvollziehbar, warum eine Verschränkung politischen Einflusses im Bund und den Staaten (Gouverneure im Kongress) den Idealen und Zielen weniger abträglich sein oder weniger gefährlich werden können soll als eine Verschränkung politischen Einflusses im Bund (Kongressmitglieder in der Administration).
Darum.
Und so ein Mensch will uns nach außen vertreten.
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