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Welche der zustimmenden Staaten sind Ihrer Meinung denn noch Diktaturen, wenn wir die Demokratische Union und Albernia als arme Irregeführte ausklammern?
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Jede im CoN verbrachte Stunde ist verlorene aussenpolitische Zeit.
Wenn Sie schon eine dermaßen ausgewählte Sprache benutzen, könnten Sie ja auch mal den Mut besitzen, die Personen beim Namen zu nennen. So kann man Ihr Verhalten nämlich nur als Pöbelei betrachten. Seltsam, dass ein Mr. Mather wegen so einer Wortwahl für ein Regierungsamt ungeeignet ist, ein Mr. Colton aber damit ungestraft durchkommt. Wahrhaftig erstaunlich, welch zweierlei Maß hier existiert.Die Stimmen, welche anstelle eines Austritts Astors aus dem CoN ein vermehrtes und intensiveres Engagement desselben im CoN vorziehen, verkennen, dass Astor nur ein Mitglied von vielen dort ist. Der CoN - dessen hehren Ziele hier nicht geleugnet werden sollen - ist seit geraumer Zeit zu einer miserabel moderierten Bühne von Möchtegern-Diktatoren degeneriert. Dies konnte und kann Astor nicht verhindern und wird es in Zukunft auch nicht verhindern können. Dem CoN kommt international unbestritten eine miserable Reputation zu. Der Grund dafür sind zwar nur einzelne, doch umso lautere Pöbel-Figuren und Kriegstreiber, die dort das Geschehen bestimmen.
Zitat
Jede im CoN verbrachte Stunde ist verlorene aussenpolitische Zeit. Zeit, die sinnvoller genutzt werden könnte, indem man gezielt mit Staaten interagiert und sich auf der Basis von Anstand über kulturelle und wirtschaftliche Fragen auseinandersetzt, ohne von Pöblern, Wichtigtuern und Kriegstreibern gestört zu werden. Gesucht muss die internationale Interaktion in einem Forum des Geistes, nicht in einem Forum, dass an den Pausenhof einer Anstalt für schwererziehbare pubertierende Jugendliche erinnert. Im CoN selbst kann eine Umkehr zu normalen Zuständen nicht mehr erreicht werden; das einzige, was man dort erreichen kann mit vermehrtem Engagement Astors, ist dass den besagten Pöblern und Wichtigtuern ihre Bühne mit Leben gefüllt wird und sie sich noch mehr aufplustern können.
Also: Die Idee hinter dem CoN ja, die heutige Plattform für diese Ideen nein.
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Ich hätte vollstes Verständnis dafür, wenn sich die Senatoren mehrheitlich Ernennungen von Regierungsmitgliedern oder Bundesbeamten widersetzen, welche völlig untragbar sind oder schon fast staatsgefährdend einzustufen wären.
Vielleicht hätte ich "ausgewählt" gleich in Anführungszeichen setzen sollen, damit Sie die Ironie erkennen. Aber scheinbar habe ich Ihnen zuviel zugetraut.Sie attestieren mit eine ausgewählte Sprache und bezeichnen diese im gleichen Atemzug als Pöbelei.
Sie verlangen also Dinge, die Sie nicht selbst zu leisten bereit sind?
Zitat
Ist es zuviel verlangt, wenn ich von einem internationalen Parkett wie dem CoN eine gute Moderation und einen diplomatischen Ton verlange?
Bis auf Aurora kann ich keinen der genannten Staaten im CoN erkennen. Dieses Argument hat daher in Bezug auf die derzeitige Debatte weder Hand noch Fuß. Ich bitte Sie daher, aktuelle Argumente zu nennen und nicht solche, die bereits im letzten Jahr ihre Gültigkeit verloren haben.
Zitat
Sie wollen Namen, Mister Aspertine? Muss wirklich schon wieder gesagt werden, dass es die Leute aus Irkanien, Sergey, Aurora und Futuna sind, die den CoN ad absurdum führen? Jemand, der die Generalsekretärin als "neolibeale Hure" bezeichnet, Valsanto oder Astor als "Schweinehunde" tituliert und nur ganz wenige regen sich darüber auf. Und kann man im CoN seine Sympathieattacken für all diese pöbelnden Leute nicht ausleben, so kommt man nach Astor und verlagert den schlechten Stil hierher.
Zitat
Mister Aspertine, entscheiden Sie sich endlich mal für Astor oder offen und eindeutig für Ihre futunophilen und irkanophilen Neigungen! Man kann nicht zwei Herren dienen, Mister Aspertine, Sie sind der lebendige Beweis.
Irkanien existiert nicht mehr.
Mr. Colton, ich stelle hiermit fest, dass Sie mich unsachgemäß und ohne realistische Grundlage verleugnen. Wir werden uns vor Gericht wiedersehen, sobald der neue Chief Justice sein Amt angetreten hat. Ich bin nicht bereit, mir Lügen Ihrerseits bieten zu lassen.
Zitat
Astor ist also einflussreich genug? Die internationale Gemeinschaf lebt aber nicht vom Einfluss einzelner (Was von der Idee her ja an eine Diktatur erinnern würde), sondern von Zusammenarbeit aller Völker und Nationen. Allein deshalb ist es doch wohl für einen "einflussreichen" Staat wichtig, in einem internationalen Gremium vertreten zu sein - nicht um Einfluss auszuüben, sondern um sich in die internationale Gemeinschaft einzubringen, zum Wohle aller, nicht zum Wohle des Secretary General oder der US-Administration.
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