Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Es gibt Zeiten, und es gibt andere ZeitenVerzeihen Sie, Mr. Byrd, vielleicht habe ich ja was übersehen, aber ich kann nicht erkennen, wo der CoN viel Pesonal bindet, zumal der derzeitige Delegierte Astors unser Vize-Präsident ist. Allein schon die Tatsache, dass das Amt des CoN-Delegierten wohl kein Fulltimejob ist, widerspricht doch Ihrer These, von der Verschwendung der Ressourcen.
Das Council of Nations exsistiert doch beinahe nur noch aus reinem Selbstzweck. Die USA und ihre Bevölkerung stehen dem Rat schon lange eher kritisch gegenüber und wir sind nicht die einzige Nation - berechtigter Weise.
Zitat
Doug Hayward: Der Sinn von vernünftiger Außenpolitik ist es nicht nur, auf bilateraler Ebene zu debattieren, sondern sich auch auf multilateraler Ebene für die Interessen der Vereinigten Staaten einzusetzen. Wenn man sich nun aus einer multilateralen Organisation zurückzieht, weil grade ein unliebsamer Politiker an deren Spitze steht, ist der nächste Schritt, dass wir Verträge deswegen auflösen, weil ein unliebsamer Staats- oder Regierungscehf gewählt wird. Ich hielte das für Charakterschwäche.
Wirklich Rückgrat würde die Administration beweisen, wenn sie auf eine konsequente Weise die Arbeit des neuen Secretary General prüft und auch weiterhin am CoN partizipert.
Im Übrigen könnte die Administration dafür sorgen, dass die offenen Botschafterposten neuausgeschrieben werden. Dazu ist ja bekannterweise nicht mal ein SoS nötig, sondern das kann auc der Präsident machen. Allerdings kann sich der Präsident natürlich etwas Luft verschaffen, indem er dem Senat wieder Kandidaten für die Departments vorschlüge.
Ich leihe mir mal die Mitgliederliste des CoN:
Albernia
Astor
Aurora
Bazen
Chinopien
Demokratische Union
Dreibürgen
Gran Novara
Heiliger Stuhl
Melanesi
Meltania
Merkellen
Nambewe
Ozeania
Severanien
Stralien
Targa
Ich fand die Begründung von Mr. Byrd ja gar nicht so schlecht. Aber der außenpolitische "Experte" Mullenberry und sein Präsident müssen wieder diplomatisch in Fettnäpfchen treten.
Nun frage ich Sie, liebe Mitbürger, überwiegen für Sie auf dieser Liste die Diktaturen und wenn ja, welche Staaten sehen Sie als solche an?
Ich bin zu der Einschätzung gelangt, dass der Council of Nations keine sinnvolle Zukunft hat. Jeder astorische Präsident der letzten anderthalb Jahre hat wahrscheinlich vor der Wahl versprochen, die Zustände im CoN zu ändern, und jeder hat früher oder später festgestellt, dass die strukturelle Mehrheit der dort verbliebenen Mitglieder kein Interesse an einer Änderung des Status quo hat.
Außerdem gab es sowohl demokratische, als auch republikanische Präsidenten, die einen kritischen Kurs zum CoN vefolgt haben. Former President Scriptatore brauche ich nichts zu zitieren, denke ichWie Sie alle wissen, halte ich vom Council of Nations nicht viel. [...]
Vielen Dank, Mr. Byrd, für Ihre freundliche Atwort. Sicherlich ist das Amt eines CoN-Delegierten ein Fulltimejob, wenn wichtige Verhandlungen auf dem Plan stehen. Da mir die Erfahrung diesbezüglich fehlt: ich dachte immer, es sei zeit- und ressourcensparender, wenn man wegen einer Sache gleichzeitig mit vielen an einem Ort verhandelt und mit allen zu einer Lösung kommt, als wenn man wegen einer Sache jeden einzelnen an verschiedenen aufsuchen muss.Es gibt Zeiten, und es gibt andere ZeitenZur Zeit der Polkonvention beispielsweise war es fast ein Fulltimejob, wenn man nur auf dem Laufenden bleiben wollte - und selbst wenn es "nur" ein Halbtagsjob ist, dann sehe ich im Inland genug Stellen, wo die Energie dieser Personen besser eingesetzt wäre.
Diesem Appell möchte ich mich anschließen: ob die Minister wirklich inkompetent sind oder nicht, ob sie was geleistet haben oder nicht, sollte erst am Ende der Amtszeit beurteilt werden.Ich appelliere hier nur, aufeinander zuzugehen und seine parteipolitischen Schützengräben zu verlassen.
Inwieweit bettet die Administration ihre Überlegungen zum Umgang mit dem CoN ein in Überlegungen über die gesamten internationalen Beziehungen Astors?
Ist zu erwarten, dass sich Astor - unabhängig von einem Verbleib, Austritt oder Ruhenlassen beim CoN - Gedanken darüber macht, wie es künftig in der Lage sein wird seine int Beziehungen so zu organisieren, dass es genug Partner in der Welt hat? Denn Offenkundig sind uns ja zwei Partner ein wenig aus der Reihe getanzt - oder wir denen, je nachdem wie man es betrachtet.
Mit dem Amt des Präsidenten ist eine ganze Fülle an Aufgaben verbunden, die lassen sich alleine gar nicht bewältigen. Die Administration wird auf diesem Weg einfach lahmgelegt - der dadurch verursachte Schaden kann in meinen Augen kaum größer sein. Mit dieser Rumpfmannschaft aus Präsident und Vice sind die USA praktisch handlungsunfähig.Diesem Appell möchte ich mich anschließen: ob die Minister wirklich inkompetent sind oder nicht, ob sie was geleistet haben oder nicht, sollte erst am Ende der Amtszeit beurteilt werden.
Was aber noch wichtiger ist: unser Land braucht entdlich wieder eine funktionierende Regierung, und dazu gehört essentiell, dass die Spitzen der Ministerien wieder besetzt sind.
Der Großteil dessen was dort geschiet, ist politisches Gezänk, Madam. Und bei wichtigen Themen können immernoch Konferenzen einberufen werden, dass hat auch vor dem CoN funktioniert.Vielen Dank, Mr. Byrd, für Ihre freundliche Atwort. Sicherlich ist das Amt eines CoN-Delegierten ein Fulltimejob, wenn wichtige Verhandlungen auf dem Plan stehen. Da mir die Erfahrung diesbezüglich fehlt: ich dachte immer, es sei zeit- und ressourcensparender, wenn man wegen einer Sache gleichzeitig mit vielen an einem Ort verhandelt und mit allen zu einer Lösung kommt, als wenn man wegen einer Sache jeden einzelnen an verschiedenen aufsuchen muss.
Für mich stellte sich die Frage: Handlungsunfähig oder gefährlich und handlungsfähig. Mir ist dann doch Ersteres lieber gewesen.
Nun, Mr. Byrd, wäre es da nicht kosntruktiver sich einfach dem politischen Gestänk zu entziehen und sich nur bei wichtigen Themen zu engagieren, statt ganz auszutreten.Zitat von »Hilda Caviness«Vielen Dank, Mr. Byrd, für Ihre freundliche Atwort. Sicherlich ist das Amt eines CoN-Delegierten ein Fulltimejob, wenn wichtige Verhandlungen auf dem Plan stehen. Da mir die Erfahrung diesbezüglich fehlt: ich dachte immer, es sei zeit- und ressourcensparender, wenn man wegen einer Sache gleichzeitig mit vielen an einem Ort verhandelt und mit allen zu einer Lösung kommt, als wenn man wegen einer Sache jeden einzelnen an verschiedenen aufsuchen muss.Der Großteil dessen was dort geschiet, ist politisches Gezänk, Madam. Und bei wichtigen Themen können immernoch Konferenzen einberufen werden, dass hat auch vor dem CoN funktioniert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hilda Caviness« (16. Februar 2011, 21:42)
Aber im CoN sind doch auch Staaten vertreten, mit denen wir gut auskommen. Was ist mit den G4-Staaten, Dreibürgen oder Nambewe? Warum stimmen wir uns nicht mit ihnen ab und lassen die von ihnen Genannten auflaufen, wenn sie wieder meinen sich destruktiv verhalten zu müssen? Der Rückzug kann doch keine Option sein.Dann wird die Meinungsführerschaft von eben jenen Staaten übernommen, deren Wertevorstellung sich diametral zu unserer verhält. Wenn der CoN zu einer Institution der Sullas, Thirds, Landes und Grieds wird, dann haben wir dort nichts mehr verloren.
Für mich stellte sich die Frage: Handlungsunfähig oder gefährlich und handlungsfähig. Mir ist dann doch Ersteres lieber gewesen.
Eine These ohne Begründung ist noch kein Argument Monsieur. So leid es mir tut.Für mich stellte sich die Frage: Handlungsunfähig oder gefährlich und handlungsfähig. Mir ist dann doch Ersteres lieber gewesen.
Gefährlich? Sen. Fox, Sen. Colton, Vice President Mullenberry?
"Die haben ja noch andere Ämter" klang wenigstens nicht ganz konstruiert, aber das ist doch absurd. Sie demontieren sich selbst.
Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH
Forum online seit 18 Jahren, 10 Monaten, 14 Tagen und 17 Stunden