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Was bei jemandem, der seine Partei häufiger wechselt als seine Anzughemden, wahrlich eigentlich verwunderlich ist.
Madame Caviness, warum ich die Ministerkandidaten damals abgelehnt habe können Sie jeweils in Freeland nachlesen und zum Großteil findet sich auch unter welchen Umständen ich zustimmen hätte können zu einem späteren Zeitpunkt. Ich konnte aber auch nicht ahnen, dass Monsieur Mullenberry quasi einen kleinen außenpolitischen Rundumschlag macht und Monsieur Colton samt Monsieur Byrd von einer Paranoia erfasst werden, die ihnen was von einer irkano-futunischen Verschwörung zuflüstert. Das macht eine Einigung für mich nicht leichter, aber es hängt nicht alleine von mir ab und wenn es der GOP gelingt die Unabhängigen Senatoren von ihren Ministerkandidaten zu überzeugen braucht es meine Zustimmung gar nicht mehr.
Müssen wir das?
Es ist doch nun allgemein bekannt, dass sie alles da unten am liebsten wegbomben würden, Ozeania inklusive.
Jaja, jetzt kommt wieder diese böse Albernierin, aber ich habe gerade noch mal in die öffentlich verfügbaren Informationen über Ihre politische Karriere geschaut: Sind Sie nicht ausgerechnet derjenige, der in jeder Partei Mitglied war, die in den letzten zwei Jahren in Astor bestand?Was bei jemandem, der seine Partei häufiger wechselt als seine Anzughemden, wahrlich eigentlich verwunderlich ist.
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Wenn Sie ein Problem damit haben, Mr. Laval, dass die Regierung ein Problem mit Diktatoren und Diktaturen hat, dann sagen Sie das doch. Ich finde dann aber, dass Sie das weitaus größere Problem haben, vor allem eines der Glaubwürdigkeit.
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Nur Sie und Senator Wells spielen ständig die gleiche CD: der Tenor dieser CD ist, dass unsere Politik Ihnen beiden nicht gefällt.
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Dabei vergessen Sie, dass sechzehn Bürger diese Politik offenbar wollten.
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Sie sind ein miserabler Verlier, Senator Laval.
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Sie werden die Rechnung für Ihr trotziges Verhalten nicht bezahlen müssen - die DP wird dafür bei den nächsten Wahlen bluten.
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Das scheint Ihnen ebenso völlig egal zu sein wie eine handlungsunfähige Regierung.
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Aber an der Mitglieder-Mobilisierung der Demokratischen Partei muss ich wahrlich arbeiten, da haben Sie recht Monsieur Colton.
Das wage ich nach den vergangenen Tagen fast zu bezweifeln.
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Das Problem der Glaubwürdigkeit haben Sie, wenn Sie der Frage welches Mitglied des CoN Sie als Diktatur bezeichnen immer ausweichen, aber trotzdem permanent von Diktaturen sprechen.
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Aber da eine nächste Frage: Wie stehen Sie zu bestehenden Verträgen mit "Diktaturen"?
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Ich halte mich daran, solange sie existieren, Mr. "Laval".
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Nein. Im Gegensatz zu Ihnen weiß ich nämlich, wer damit gemeint ist. Sie behaupten, es wäre kein Staat damit gemeint, weil Sie das nicht vorgebetet bekommen. Dabei müssten Sie nur entweder Ihren gesunden Menschenverstand benutzen, den ich erahne, oder fleißig die dortigen Zustände analysieren.
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Aber ich finde es schön, dass Sie behaupten, kein Glaubwürdigkeitsproblem zu haben. Das glauben aber vermutlich nur Sie.![]()
Nun, Mrs. Fox, vielleicht bin ich in dieser Sache zu blauäugig, aber ich kann auch nicht erkennen, inwiefern eine Mitgliedschaft im RdN Astor geschadet hat. Ich kann auch nicht erkennen, warum es für die Vereinigten Staaten schädlich sein sollte, einer internationalen Organisation anzugehören, die sich, wenn ich es richtig verstanden habe, als internationale Gesprächsplattform versteht und sich der Wahrung des Weltfriedens verschrieben hat. Ich denke, dass es für die USA durchaus dienlich ist und seinen politischen Interessen dient, wenn man internationale Konflikte dort zur Sprache bringen kann, wo sich alle Staaten zusammenfinden.Noch mal zum Thema CoN: mich würde ja doch mal eine Begründung interessieren, inwiefern einen Mitgliedschaft der Vereinigten Staaten in dieser Organisation unseren politischen Interessen und Zielen dienlich sein soll?
Ich glaube auch nicht, dass es erklärtes oder unerklärtes Ziel Astors ist, irgendjemandem seine Werte aufzwingen zu wollen. Weder inner- noch außerhalb des RdN.Ich persönlich bin offen gesagt Werterelativistin: wir können unser aus der Aufklärung und dem Humanismus des frühneuzeitlichen Antica erwachsenes Wertesystem mit Freiheit, Menschenrechten und Demokratie im Zerntrum nicht in jedes beliebige Land der Welt exportieren. Das wollen die Menschen dort so wenig, wie wir hier z. B. irgendwelche meritokratischen Stammes- und Sippenoligarchien oder Staatsreligionen haben wollen.
Ich denke eine ganze Menge, Mrs. Fox. Allein schon die Tatsache, dass Staaten sich auf das Ziel der Friedenswahrung verpflichtet haben, ist eine enorme zivilisatorische Leistung, von der wir direkt profitieren, und auf deren Einhaltung wir immer wieder pochen sollten.Was bringt es unseren Interessen - Frieden, Sicherheit, Wohlstand und Bewahrung unserer Wertordnung - Ressourcen in diese Einrichtung zu investieren?
Da Sie selber die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Polkonvention aufgeworfen haben, werde ich Ihnen dieses angebliche Scheinargument leider nicht ersparen können: erstens ist der CoN die weltweit einzige internationale Organisation, die überhaupt die Legitimität hat, solche Dinge international zu verbindlich zu regeln, und es wäre in meinen Augen alles andere als klug, sich durch Austritt jeder Einflussmöglichkeit zu berauben, zumal die G4 - unsere Partner in Ehren - bei weitem nicht diese Akzeptanz besitzt wie der CoN und zweitens könnte Valsanto rein theoretisch eine Forschungsexpedition in die Polargebiete entsenden und wäre genauso an die Auflagen und Bestimmungen der Konvention gebunden wie Astor.Und jetzt erspare man mir bitte das Scheinargument irgendwelcher "Pol-Konventionen" - wie eine im Laufe der Diskussion aufgestellte Mitgliederliste zeigt, ist der CoN wohl kaum in der Position für sich in Anspruch nehmen zu können, irgend ein Thema tatsächlich mit globaler Verbindlichkeit regeln zu können. Zudem sehe ich - Achtung, Quinny, das wird Sie jetzt freuen! - auch nicht, wozu es zur Regelung der Rechtsstellung und Nutzung der Pole einer Konvention bedarf, in der sich die Vereinigten Staaten und z. B. der Binnenstaat Valsanto (!) gegenseitig zu irgendwas verpflichten?
Dieses Argument zieht in meinen Augen nicht, denn der CoN ist nun mal keine spontane Aktion von irgendwelchen Ein- oder Zwei-Mann-Staaten, sondern eine dauerhafte internationale Organisation, an der Staaten wie Astor, die DU, Albernia oder Dreibürgen teilnehmen, die alles andere als Zwei-Mann-Staaten sind. Im Gegensatz zum RdN würde Ihr theoretisches Konstrukt an der fehlenden Legitimation scheitern.Auch finde es extrem fragwürdig, dass solche Konventionen und dergleichen theoretisch zu Stande kommen könnten, indem eine Truppe von Ein- oder Zwei-Mann-Staaten sich zusammentut und die Vereinigten Staaten überstimmt! Auch eine Art, seine Souveränität aufzugeben und seine Interessen im Namen einer Wirkung als "Leuchturm der Demokratie" auszuverkaufen.
Senator Hayward hat stets einen klaren Grund für meine Ablehnung angegeben, welchen Grund ich durchaus nachvollziehen kann, den ich jedoch nie so stark gewichten würde, dass ich einen kompetenten Secretary ablehnen würde. Senator Jameson hält sich sehr auffallend und klugerweise aus Debatten wie diesen zurück. Nur Sie und Senator Wells spielen ständig die gleiche CD: der Tenor dieser CD ist, dass unsere Politik Ihnen beiden nicht gefällt. Dabei vergessen Sie, dass sechzehn Bürger diese Politik offenbar wollten. Sie sind ein miserabler Verlier, Senator Laval. Sie werden die Rechnung für Ihr trotziges Verhalten nicht bezahlen müssen - die DP wird dafür bei den nächsten Wahlen bluten. Das scheint Ihnen ebenso völlig egal zu sein wie eine handlungsunfähige Regierung.
Senator Hayward hat stets einen klaren Grund für meine Ablehnung angegeben, welchen Grund ich durchaus nachvollziehen kann, den ich jedoch nie so stark gewichten würde, dass ich einen kompetenten Secretary ablehnen würde. Senator Jameson hält sich sehr auffallend und klugerweise aus Debatten wie diesen zurück. Nur Sie und Senator Wells spielen ständig die gleiche CD: der Tenor dieser CD ist, dass unsere Politik Ihnen beiden nicht gefällt. Dabei vergessen Sie, dass sechzehn Bürger diese Politik offenbar wollten. Sie sind ein miserabler Verlier, Senator Laval. Sie werden die Rechnung für Ihr trotziges Verhalten nicht bezahlen müssen - die DP wird dafür bei den nächsten Wahlen bluten. Das scheint Ihnen ebenso völlig egal zu sein wie eine handlungsunfähige Regierung.
Klar, einfach mehr Wahlvieh ranschaffen, ihr macht das.
Jaja, jetzt kommt wieder diese böse Albernierin, aber ich habe gerade noch mal in die öffentlich verfügbaren Informationen über Ihre politische Karriere geschaut: Sind Sie nicht ausgerechnet derjenige, der in jeder Partei Mitglied war, die in den letzten zwei Jahren in Astor bestand?Was bei jemandem, der seine Partei häufiger wechselt als seine Anzughemden, wahrlich eigentlich verwunderlich ist.
Manche Leute haben eine eigenwillige Selbstwahrnehmung.
Und Sie vergessen, dass Ich meine Wähler vertrete und mich diesen gebunden fühle und diese Wähler wählen mich für die Politik, die ich mache.
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