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Sie finden es nicht seltsam, wenn wir uns dem Abstimmungsverhalten von Staaten unterwerfen sollen, die ihrerseits ihrer Bevölkerung grundlegende demokratische und Freiheitsrechte verweigern?
Wenn die Einforderung von Mindeststandards zur Folge hat, dass eine Organisation nicht mehr alles und jeden aufnimmt, dann begrüße ich das. Denn dann hätten wir eine Gemeinschaft demokratischer Staaten, die bei Beratungen und Abstimmungen nicht vom Wohlwollen unterdrückerischer Regimes abhängig ist und keine faulen Kompromisse eingehen müsste.
Ich verstehe nicht, wieso der CoN der geeignete Rahmen für eine "Polkonvention" sein soll, wo doch auch die Anrainerstaaten direkt miteinander verhandeln könnten. Wieso sollen da Nationen mitreden, die null Berührungspunkte mit den Polargebieten haben, aber religiöse Minderheiten registrieren und sonderbehandeln?
Und vor allem: stimmt der CoN z. B. über so eine Polkonvention ab, haben die Vereinigten Staaten mit langfristig ~30 Bürgern und aktuell sogar >40 Bürgern eine Stimme, und irgendwelche Staaten mit langfristig 1 - 2 Bürgern genauso eine Stimme - das ist doch schon ein Treppenwitz...
Nur dann haben Sie keinen CoN mehr, sondern eine erweiterte G4-Gruppe.
Und vor allem: stimmt der CoN z. B. über so eine Polkonvention ab, haben die Vereinigten Staaten mit langfristig ~30 Bürgern und aktuell sogar >40 Bürgern eine Stimme, und irgendwelche Staaten mit langfristig 1 - 2 Bürgern genauso eine Stimme - das ist doch schon ein Treppenwitz...
Wollen Sie damit ausdrücken, dass Sie genau wie Mr. Lovestone einen bedauerlichen Mangel an Patriotismus besitzen und im Gegensatz zum Genannten auch noch stolz darauf sind? Ist Ihnen der Bürgereid denn gar nichts wert?Kehren Sie vor Ihrer eigenen Haustür. Es war ihr Genosse Lovestone, der in Frage stellte, dass wir "die Geilsten" sind.
Ich bin durchaus für eine Reform des CoN, nur kann man die mit Feigheit nicht herbeiführen.
Zitat
Und so lange in den demokratischen Staaten - selbst in Astor - Bürger der Ansicht sind, der CoN müsse eine "Weltorganisation" sein, "in der möglichst alle Staaten der Welt Mitglied sein sollten", also "auch diktatorisch regierte Staaten aufgenommen werden" sollten, sehe ich für eine Reform dieser Organisation schwarz. Allerdings: Wenn die Democratic Party bzw. ihre Abgeordneten entsprechende Mindeststandards für die Mitgliedschaft im CoN mitträgt, dann bin ich gerne bereit, darüber zu reden.
Zitat von »Hilda Caviness« Nur dann haben Sie keinen CoN mehr, sondern eine erweiterte G4-Gruppe.
Und das ist gut so.
Es ist doch absurd, dass eine Organisation erst alle Staaten aufnimmt, damit dann in der Volksversammlung monatelang über die demokratische Legitimation einzelner Mitglieder gestritten wird; konkret sei hier auf die vom ratelonischen Delegierten angestoßene Debatte verwiesen. So etwas kann man sich ersparen, wenn man von vornherein den Filter einsetzt.
Und das von Ihnen genannte Andro erscheint nicht einmal in der Liste der Delegierten. Der CoN ist ein großer Lachsack, sonst nichts.
I do not remember you saying that about me but only about the heart of the Republican Party, nor do I remember you saying there is no hope in the first place, for that matter.
Ich sehe darin alles andere als einen Treppenwitz, Mrs. Fox, sondern das Prinzip verwirklicht, welches wir selber im Senat praktizieren: one State one vote.
Sparen siwe sich den Atem, jemand wie Fox lässt sich nicht überzeugen.
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