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Lovestone

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21

Montag, 28. Februar 2011, 21:19

btt: Selbstironischer FAZ-Artikel:Eine Person in Fußnoten.

Zitat

Das öffentliche Bild von Karl-Theodor zu Guttenberg ist kein Plagiat. Es ist eine Eigenleistung der Presse und entstand in mühevoller Kleinarbeit. Die Vorwürfe, dabei sei bewusst getäuscht worden, sind abstrus. Eine Rekonstruktion.

Ein Artikel über Googlebergs Karriere, nur aus Zitaten bestehend. Anhand dieser Schnipsel kann man die Vergötterung in den Medien nachvollziehen.

Achmet Süleymann

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22

Dienstag, 1. März 2011, 06:28

China exportiert auch viel seiner Wohlstandsproduktion durch seine massiven Reserven an Dollar und US Staatsanleihen; und bekommt im Gegenzug von den Amerikanern nur Inflation zurück. Ich denke, es würde Ihnen besser gehen, wenn sie ihre Währung vom Dollar abkoppeln und aufwerten lassen würden.

Wenn die ihre Währung aufwerten (lassen) gehen aber ihre Exporte in den Keller, und davon sind die ebenso abhängig wie wir. (Nicht nur wir von unseren, sondern wir auch von derem "billig" Kram.)
Staatssekretär fürs Äußere
Prensden Kaltkara

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Steve M. Sucre

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23

Dienstag, 1. März 2011, 11:00

Guttenberg geht heute, Eilmeldung im ZDF ;) Endlich geht der feine Herr...
Steve Manuel Sucre
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24

Dienstag, 1. März 2011, 11:31

Er war nicht mehr tragbar.

Schade, ich fand ihn politisch sehr kompetent, aber dann wurde er als Lügner und Betrüger entlarvt. Das mit der Dissertation ist unter jeder Sau.
Former Secretary of Defense
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25

Dienstag, 1. März 2011, 11:36


Wenn die ihre Währung aufwerten (lassen) gehen aber ihre Exporte in den Keller, und davon sind die ebenso abhängig wie wir. (Nicht nur wir von unseren, sondern wir auch von derem "billig" Kram.)
Naja, ist die Frage, was die ganzen Exporte bringen, wenn man sie im Endeffekt nur dadurch ermöglicht, dass man den Importeuren Kredite gibt. Davon kann man sich nichts kaufen, weil man nichts im Gegenzug bekommt außer einem Versprechen, dass in der Zukunft mal geliefert wird. Und wer sich die finanzielle Lage der USA ansieht, der weiß genau, dass da nichts mehr kommen wird. Würde China seine Währung aufwerten, dann würde die Inflation gedrosselt und die bisher exportierten Güter wären frei für den Binnenkonsum. Das würde einen Wohlstandsgewinn für den Durchschnittschinesen bedeuten.
Amanda Zornek

26

Dienstag, 1. März 2011, 11:37

Schade, ich fand ihn politisch sehr kompetent, aber dann wurde er als Lügner und Betrüger entlarvt. Das mit der Dissertation ist unter jeder Sau.
Jepp. Bleibt zu hoffen, dass die Aussetzung der Wehrpflicht dennoch weitergeht.
Amanda Zornek

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27

Dienstag, 1. März 2011, 11:42

Zweifellos wird die Wehrpflicht ausgesetzt. Die Wehrpflicht ist ein alter Zopf und heute nicht mehr notwendig. Wer an ihr festhält, macht sich ja lächerlich.
Former Secretary of Defense
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28

Dienstag, 1. März 2011, 11:43

Zweifellos wird die Wehrpflicht ausgesetzt. Die Wehrpflicht ist ein alter Zopf und heute nicht mehr notwendig. Wer an ihr festhält, macht sich ja lächerlich.

Jo. Aber Ewiggestrige gibts in der Union ja genug. Und Kritik an den "Kosten" der Aussetzung haben wir in letzter Zeit auch genug gehört.
Aber mal abwarten, wie der neue Verteidigungsminister das sieht.
Amanda Zornek

Lovestone

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29

Dienstag, 1. März 2011, 12:16

Mickey Mouse has left the Kartenhouse. Dem Boetzkes bei der tagessschau merkt man die Enttäuschung an.

Vielleicht werden sie gehofft haben, jetzt in den letzten Wochen vor den Landtagswahlen noch Schaden abzuwenden. Mappus hatte sich ja noch kürzlich hinter ihn gestellt...

30

Dienstag, 1. März 2011, 12:46

Ich habe geahnt, dass er nicht lang aushält. Schlussendlich glaube ich, dass Merkel ihn (gewollt oder ungewollt) zum Abschuss freigegeben hat, indem Sie den unglücklichen Satz des wissenschaftlichen Mitarbeiters formulierte. Gewöhnlich hält sich die Kanzlerin aus Affären und brenzligen Situationen zurück und hier hat sie nochmal Öl ist Feuer gegossen und die Reaktionen der Wissenschaft provoziert, die dann sehr heftig waren. Die Taktik der CDU/CSU ihn zu verteidigen war auch etwas zu dick aufgetragen Herr Bosbach sprach sinngemäß von Gutenbergs Lebenswerk (!!!!!!!!), das nicht gewürdigt wird. Geht es noch? Der Mann ist 37!

Alles in allem war der Typ arrogant, selbstverliebt und dadurch unerträglich. Man muss schon in gehöriger Portion unverschämt sein um, nach einem Betrug und den eingeforderten Konsequenzen für diesen, öffentlich zu sagen: „Mein Verhalten kann beispielgebend sein“. Zwar glaubt hier keiner, bis auf die Politiker selber, an den Vorbildcharakter von öffentlichen Personen, dennoch kann ein solcher Mensch kaum und ernsthaft noch mit „Vertrauen und Gewissen“ für sich werben. Anderseits....ist der Ruf erst ruiniert,.....

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Liam Aspertine

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31

Dienstag, 1. März 2011, 13:10

Es bleibt zu hoffen, dass die Wehrpflicht zurückkommt, denn wie eine Berufsarmee aussieht, sehen wir ja in den USA. Die Ungebildeten und kein Querschnitt der Gesellschaft finden sich dann dort ein. Unsere Armee ist anfällig für die Unterwanderung durch die Rechtsradikalen. Wehrpflicht ist letzlich eine erneuernde Kraft und auch Ausdruck der Demokratie, weil sie die Partizipation aller verlangt. Ob man den Dienst nun bei der Armee oder in einer sozialen oder öffentlichen Einrichtung ableistet, es bleibst ein Dienst fürs Vaterland, der charakterlich bildend ist. Natürlich ist das in einer Zeit, wo das ICH der Gemeinschaft als Gut gegen Böse entgegengestellt wird, eine gestrige Ansicht. Aber ich bin nicht bereit, den Selbstsüchtigen das Monopol auf Moral zu überlasten.

Was Guttenberg angeht, halte ich es in Teilen mit dem Tagesspiegel: "Es steckt Tragik in diesem Drama, das nun sein vorläufiges Ende fand. Die Grenzen zwischen Heiligen und Scheinheiligen, Gerechten und Selbstgerechten waren oft verschwommen. Und es hat Verletzungen gegeben. Die Wunden, die geschlagen wurden, mögen nun verheilen, jede Häme verziehen werden, jeder nachträgliche Spott unterbleiben. Recht und Gesetz sind nicht ausgehebelt, sondern zur Anwendung gebracht worden. Das Wertgefüge ist nicht zerbrochen, sondern erneuert worden. Guttenberg selbst ist noch jung. Ein Leben hat er hinter sich, viele andere vor sich. "

Charlotte McGarry

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32

Dienstag, 1. März 2011, 13:17

1. Wo hat die Wehrpflicht noch einen Querschnitt der Gesellschaft hervorgebracht?
2. Wenn die Gebildeten Zivi machen und die "Ungebildeten" zum Bund gehen, wo ist denn dann der Unterschied?
3. Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, war die US-Armee nicht die einzige Berufsarmee der Welt.
4. Die Bundeswehr ist keine Sozialisierungsanstalt, sondern ein Unternehmen mit einem Zweck. Die Ausbildung von Tausenden in einer Sache, die sie hinterher nie wieder betreiben, ist finanzieller Unsinn.
5. Die US-Armee ist keineswegs der Parkplatz der Ungebildeten, sondern ein soziales Aufstiegsvehikel, von denen gerade Deutschland mehr gebrauchen könnte.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Lovestone

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33

Dienstag, 1. März 2011, 14:03

Anderseits....ist der Ruf erst ruiniert,.....


Strauß, Jung, Schäuble. Die kamen alle wieder. Gewisse spitzfindige Leute verwiesen auf einen ebenfalls sehr beliebten Politiker, der selbst nach Festungshaft noch groß Karriere machte. ;)

Liam Aspertine

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34

Dienstag, 1. März 2011, 14:03

1. Wo hat die Wehrpflicht noch einen Querschnitt der Gesellschaft hervorgebracht?
Mein bester Freund ist beim Bund gewesen und studiert Informatik. Mein erster Freund war beim Bund und arbeitet bei Canon. Mein Trainingspartner war beim Bund und ist in der CDU - hm, I see your point.

Zitat

2. Wenn die Gebildeten Zivi machen und die "Ungebildeten" zum Bund gehen, wo ist denn dann der Unterschied?
Ich wusste nicht, dass du meinen Trainingspartner für sooo doof hältst. Das ist er eigentlich nicht. Aber der kann sich selbst wehren. Bei den anderen beiden oben Genannten verbitte ich mir die Bezeichnung "ungebildet".

Zitat

3. Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, war die US-Armee nicht die einzige Berufsarmee der Welt.
Sie ist ein prominentes Beispiel.

Zitat

4. Die Bundeswehr ist keine Sozialisierungsanstalt, sondern ein Unternehmen mit einem Zweck. Die Ausbildung von Tausenden in einer Sache, die sie hinterher nie wieder betreiben, ist finanzieller Unsinn.
Hast du mal geschaut, wo das Geld wirklich verschwendet wird? Und zwar in sinnlosen europäischen Rüstungsprojekten, die ein Jahrzehnt zu spät fertig werden.

Zitat

5. Die US-Armee ist keineswegs der Parkplatz der Ungebildeten, sondern ein soziales Aufstiegsvehikel, von denen gerade Deutschland mehr gebrauchen könnte.
Da braucht Deutschland ganz andere Sachen. Zum Beispiel Erbschafts- und Luxussteuern.

Charlotte McGarry

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35

Dienstag, 1. März 2011, 14:09

Grundregel der Sozialwissenschaften: Drei Leute machen noch kein aussagekräftiges sample. Ein Mitabiturient von mir ist auch beim Bund (Marine, Gorch Fock), das macht aber noch keinen Querschnitt.

Bei den Rüstungsprojekten stimme ich zu, hier wäre eine Reform nach französischem Vorbild notwendig. Aber weil das Haus an einer Ecke brennt, muss man ja nicht noch die anderen anzünden.

Bei den Erbschafts- und Luxussteuern halte ich es mit Lee Iacocca (sp?): Bei mehr als 50 Prozent wandern jene ab, die es sich leisten können.
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36

Dienstag, 1. März 2011, 14:27

1. Wo hat die Wehrpflicht noch einen Querschnitt der Gesellschaft hervorgebracht?
2. Wenn die Gebildeten Zivi machen und die "Ungebildeten" zum Bund gehen, wo ist denn dann der Unterschied?
3. Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, war die US-Armee nicht die einzige Berufsarmee der Welt.
4. Die Bundeswehr ist keine Sozialisierungsanstalt, sondern ein Unternehmen mit einem Zweck. Die Ausbildung von Tausenden in einer Sache, die sie hinterher nie wieder betreiben, ist finanzieller Unsinn.
5. Die US-Armee ist keineswegs der Parkplatz der Ungebildeten, sondern ein soziales Aufstiegsvehikel, von denen gerade Deutschland mehr gebrauchen könnte.
:applaus


Die Wehrpflicht ist ein Verbrechen und wurde zuletzt ohnehin nur noch bemüht, um die maroden Sozialsysteme mit billiger Zwangsarbeit zu versorgen. Es ist nur gut, dass sie endlich wegkommt.

Im Übrigen halte ich es durchaus nicht für charakterbildend, neun Monate lang Nachttöpfe zu wechseln.
Amanda Zornek

Quinn Michael Wells

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37

Dienstag, 1. März 2011, 14:32

Zivil-/Sozialdienst halte ich für durchaus charakterbildend, zudem ist es ohne schwer in unserem Bereich noch genug Leute zu finden - leider, das sagt aber auch schon viel über unsere Gesellschaft aus. :( Also ich finde die Zivis fehlen schon, aber damit muss man jetzt leben - denn der Pflichtdienst war nicht wirklich eine Alternative und brachte auch nicht oft motivierte Kräfte. Wennschon gerade im Rettungswesen der Zivildienst sicherlich charakterbildend war.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Steve McQueen

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38

Dienstag, 1. März 2011, 15:46

Die Wehrpflicht war ohnehin nur ein Profukt des Krieges, sowohl des zweiten Welkrieges, als auch des Kalten Krieges, davor gabs ohnehin eine Berufsarmee, von daher.
Gespannt bin ich jetzt, ob die Heeresfliegerstafel 369 bei uns in Fritzlar, auch nach dem Rücktritt Guttenbergs in den Wahlkreis vom KT verlegt wird...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

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Liam Aspertine

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39

Dienstag, 1. März 2011, 15:56

1. Wo hat die Wehrpflicht noch einen Querschnitt der Gesellschaft hervorgebracht?
2. Wenn die Gebildeten Zivi machen und die "Ungebildeten" zum Bund gehen, wo ist denn dann der Unterschied?
3. Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, war die US-Armee nicht die einzige Berufsarmee der Welt.
4. Die Bundeswehr ist keine Sozialisierungsanstalt, sondern ein Unternehmen mit einem Zweck. Die Ausbildung von Tausenden in einer Sache, die sie hinterher nie wieder betreiben, ist finanzieller Unsinn.
5. Die US-Armee ist keineswegs der Parkplatz der Ungebildeten, sondern ein soziales Aufstiegsvehikel, von denen gerade Deutschland mehr gebrauchen könnte.
:applaus


Die Wehrpflicht ist ein Verbrechen und wurde zuletzt ohnehin nur noch bemüht, um die maroden Sozialsysteme mit billiger Zwangsarbeit zu versorgen. Es ist nur gut, dass sie endlich wegkommt.

Im Übrigen halte ich es durchaus nicht für charakterbildend, neun Monate lang Nachttöpfe zu wechseln.
Bei dir Philosoph würde es nichts mehr bringen, das stimmt :P

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40

Dienstag, 1. März 2011, 16:19

Die Wehrpflicht war ohnehin nur ein Profukt des Krieges, sowohl des zweiten Welkrieges, als auch des Kalten Krieges, davor gabs ohnehin eine Berufsarmee, von daher.

Genau genommen war die moderne Wehrpflicht ein Produkt der Französischen Revolution.
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