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Dem Repräsentantenhaus fehlt das Alleinstellungsmerkmal. Als Senator kann ich die Personalpolitik des Präsidenten mitgestalten und habe Einfluss auf die Zusammensetzung derAdministration. Als Repräsentant kann ich den Haushalt annehmen oder ablehnen - who cares?
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
Ein bemerkenswerter und auf alle Fälle nachdenkenswerter Ansatz, die Rolle, die Struktur und die Arbeitsweise unseres obersten Legislativorgans auf Bundesebene zumindest zu überdenken, um nicht gleich zu sagen, neu zu definieren.
Aznar Sandoval Former President of the US Congress
Former US Senator for Freeland
Former Associate Justice of the US Supreme Court
Former President of the Peoples Council of Freeland
Ein ganz einfacher Ansatz wäre:
Verkürzung der Amtszeit der Repräsentanten auf 2 Monate,
bzw. die Anschaffung des Verhältnisses von Person und Stimme von 1:1.
Interessant wäre z.B. eine Größe von 435 Sitzen des Repräsentantenhauses, welche dann auf die Kandidaten entsprechend ihrer bekommenen Stimmen aufgeteilt werden. So wäre ein Ansatz gegeben, dass sich auch Repräsentanten um Wahlkampf bemühen und aufgrund des Wählervotums die Stimmung im House beeinflussen können.
Das könnte man weiter mit einer Regelung koppeln, dass ein Repräsentant pro Bundesstaat gewählt wird und ein Neunter quasi über Liste.
Und vereint man alle drei Sachen, dann kommt man auf ein House von 9 Personen, die unterschiedliche Stimmgewichtung haben. Mit Wahlen alle 2 Monate wäre dann auch die entsprechende demokratische Kontrolle durch den Wähler gegeben.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gregory Jameson« (2. März 2011, 14:20)
Oder man könnte das Spannungsverhältnis zwischen den Kammern ändern, indem man beiden Kammern erlaubt, Beschlüsse der jeweils anderen zu überstimmen, wobei für einfache Mehrheiten eine absolute Mehrheit und für absolute Mehrheiten eine Mehrheit von Dritteln der Mitglieder notwendig ist; eine Mehrheit von zwei Dritteln der Mitglieder kann dann logischerweise nicht überstimmt werden.
Falls jetzt jemand sagt, das seinen alles abstruse Vorschläge, die die Verfassungstradition brächen, dem sei nur gesagt: Der Kopf ist rund, damit man nicht nur in eine Richtung denkt.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Meine ganz persönliche Einschätzung: ohne irgend einen "Tabubruch" wird sich mit Sicherheit auch keine substanzielle Reform realisieren lassen. Sich selbst schon von vornherein Denkverbote aufzuerlegen, was man warum aber gar nicht erst überlegen und diskutieren darf, ist ein Ansatz, der jedes Bemühen um Verbesserung von vornherein zum Scheitern verdammt.
Ashley Fox
Former Senator for Assentia
Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader
Mit anderen Worten: Sie stimmen mir uneingeschränkt zu. Danke.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Es wäre wünschenswert, wenn solche Reformansätze nicht als Tiger springen und als Bettvorleger landen. Insbesondere, seitdem die Bundesadministration nicht mehr durch Gesetze reguliert werden darf, hat das House kaum noch attraktive Kompetenzen.