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Doug Hayward

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1

Sonntag, 3. April 2011, 14:27

S. 2011-048 Secretary of State (President Cunningham, April 2011)




Honorable Senators:


Der President of the United States hat

Mr. Jeremy Cromwell

als

Secretary of State

nominiert.


Der Senat führt, bevor er dieser Ernennung zustimmt oder sie ablehnt, eine Anhörung des Kandidaten durch.
Ich erteile dem Kandidaten für die Dauer der Anhörung das Rederecht.

Ich bitte den Kandidaten, folgenden Eid zu leisten:

"Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit,
und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe."

Der Gottesbezug kann entfallen.

Das Hearing ist nach der Vereidigung eröffnet. Es dauert mindestens 48 Stunden und wird bei Bedarf um 72 Stunden verlängert.
Es endet in jedem Falle erst, wenn alle relevanten Fragen beantwortet wurden.



President of the Senate
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
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Jeremy Cromwell

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2

Sonntag, 3. April 2011, 14:32

Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So help me God.

JEREMY CROMWELL

Vice President of the People's Council
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Doug Hayward

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3

Sonntag, 3. April 2011, 14:47

Herzlich Willkommen im Senat, Mr. Cromwell.

Ich möchte ohne Umschweife zu meinen Fragen kommen.

1. Was qualifiziert Sie aus Ihrer Sicht für das Amt des Secretary of State?

2. Welche Projekte möchen Sie verwirklicht sehen?

3. Welche Staaten sehen Sie derzeit als die engsten Verbündeten der Vereinigten Staaten an? Zu welchen Staaten müssen die Beziehungen verbessert werden?

4. Wie bewerten Sie die Auflösung der Executive Order zum Verzicht auf einen Erstschlag durch den Präsidenten für den internationalen Ruf der Vereinigten Staaten?

5. Welche Rolle spielt der Council of Nations in Ihren Planungen? Wie bewerten Sie die Einstellung der Mitarbeit durch die Administration?
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
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Liam Aspertine

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4

Sonntag, 3. April 2011, 14:53

Mr. Cromwell,

wie bewerten Sie die Bildung der Renzia 5? Wie ist Ihre Meinung zum Konflikt zwischen Chinopien, Xinhai und SunYa?

Könnten Sie sich Staaten wie etwa Dreibürgen oder Merolie als Kandidaten für eine Erweiterung der G4 vorstellen?

Jeremy Cromwell

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5

Sonntag, 3. April 2011, 15:06

Mr. President,

thank you.

Zitat

1. Was qualifiziert Sie aus Ihrer Sicht für das Amt des Secretary of State?


Das Amt des Secretary of State erfordert diplomatisches Geschick, gute Umgangsformen, ein Verständnis für fremde Kulturen und eine gute Kenntnis sowohl der Länder, die man bereist, als auch allgemein der Welt, zu der das Department die Beziehungen zu halten hat. Diese Eigenschaften bringe ich mit. Ich habe mich stets für das Ausland interessiert und bin mit vielen Aspekten der internationalen Politik, wie sie von Astor betrieben wird, vertraut. Gleichzeitig muss sich der Secretary of State dem Präsidenten, der in allen außenpolitischen Fragen die letztendlichen Entscheidungen trifft, unterordnen und dessen Vorstellungen von der Außenpolitik umsetzen. Ich bin überzeugt davon, dass es Punkte gibt, in denen sich die Meinung von President Cunningham von meiner unterscheidet - es wäre auch widernatürlich, wäre dem nicht so - doch es ist nicht meine Aufgabe, den außenpolitischen Kurs zu kritisieren. Ich möchte als Secretary dem Präsidenten beratend zur Seite stehen, ihm Arbeit abnehmen, die das außenpolitische Tagesgeschäft mit sich bringt, und die astorische Außenpolitik in der Öffentlichkeit repräsentieren.

Zitat

2. Welche Projekte möchen Sie verwirklicht sehen?


Zunächst einmal die G4-Gesprächsplattform. Eine solche ständige Plattform einzurichten, ist eine sehr gute Idee. Sie muss aber auch mit Leben gefüllt werden, damit sie nicht einschläft. Darum möchte ich mich kümmern. Gleichzeitig möchte ich alte diplomatische Kontakte, die eingeschlafen sind, wieder beleben. Astor besitzt bereits ein weit gefächertes Netz von Botschaften in der ganzen Welt, doch oftmals tut sich dort nur wenig. Ich würde mir wünschen und werde daran arbeiten, dass die Staaten, in denen Astor diplomatisch vertreten ist, über aktuelle Vorhaben der Bundesregierung informiert wird, wenn sie von Relevanz für das Ausland sind. Auch die Zusammenarbeit mit den dortigen Regierungen möchte ich verbessern. Dass wir gute Kontakte zu den G4-Staaten pflegen, reicht in meinen Augen nicht aus, um den Auftrag der astorischen Außenpolitik als erfüllt anzusehen. Deshalb möchte ich sie wieder breiter fächern.
Ich werde auch das Personal des diplomatischen Dienstes unter die Lupe nehmen, mich mit den Botschaftern unterhalten und ihre Anregungen aufnehmen. Viele der Botschafter sind schon seit mehreren Exekutivperioden im Amt. Ihre Erfahrung sollte sich jeder Secretary zunutze machen, weil er sonst eine Chance verspielt.

Zitat

3. Welche Staaten sehen Sie derzeit als die engsten Verbündeten der Vereinigten Staaten an? Zu welchen Staaten müssen die Beziehungen verbessert werden?


Die engsten Verbündeten Astors sind ganz klar Albernia, das United Empire und die Demokratische Union. Prinzipiell müssen zu diesen Staaten die Beziehungen auch noch weiter ausgebaut werden, wofür die ständige Gesprächsplattform, die ich oben schon erwähnt habe, eine gute Möglichkeit ist. Aber auch andere Staaten in der "alten Welt", wie beispielsweise die Staaten der Intesa Cordiale oder Dreibürgen, verdienen mehr Aufmerksamkeit von seiten unserer Außenpolitik, weil sie oftmals tonangebend in der internationalen Politik sind. Auch zu Staaten wie Cranberra oder Futuna sollten wir gute Beziehungen unterhalten, soweit das möglich ist, einfach schon auf Grund der geographischen Entfernung. Es gibt also in dieser Hinsicht viel zu tun.

Zitat

4. Wie bewerten Sie die Auflösung der Executive Order zum Verzicht auf einen Erstschlag durch den Präsidenten für den internationalen Ruf der Vereinigten Staaten?


Die Aufhebung der Executive Order hat auf dem internationalen Parkett für einigen Wirbel gesorgt, den ich allerdings nur zum Teil nachvollziehen kann. Zunächst einmal gibt es viele Staaten, die über Atomwaffen verfügen und keinen Erstschlagsverzicht verkündet haben. Astor hat diese Verkündigung jetzt zurückgenommen. Was man aber sehen muss, ist, dass Astor in seiner Außenpolitik und seinem Handeln in der Welt schon immer zurückhaltend, berechenbar und dem Völkerrecht entsprechend war. Astor führt keine Angriffskriege, Astor verteidigt sich nur. Viele der Staaten, die die Aufhebung des Erstschlagsverzichts kritisiert haben, wie beispielsweise Andro, sollten sich an der eigenen Nase fassen. Die Bundesregierung hält die Möglichkeit des Erstschlags für sicherheitspolitisch notwendig. Das ist grundsätzlich keine außenpolitische Entscheidung, obwohl sie leider Auswirkungen auf die Außenpolitik hatte. Die Sicherheit der Vereinigten Staaten steht ganz oben, und wenn die führenden Köpfe, die sich in unserem Land mit der Sicherheit beschäftigen, das so entscheiden, dann halte ich das auch für eine fundierte Entscheidung. Wie gesagt, die Behauptung, von Astor ginge mehr Gefahr aus als früher, ist absoluter Humbug.

Zitat

5. Welche Rolle spielt der Council of Nations in Ihren Planungen? Wie bewerten Sie die Einstellung der Mitarbeit durch die Administration?


Die Administration hat ihre Mitarbeit im Council of Nations eingestellt, ganz richtig. Das ist eine Abweichung vom ursprünglichen Plan, ganz aus dem Council auszutreten, und meiner Meinung nach daher zu begrüßen. Ich hoffe, dass diese Mitarbeit irgendwann wieder aufgenommen wird. Bis dahin ist es nicht meine Aufgabe, diese Entscheidung des Präsidenten zu bewerten. Ich habe meine Meinung dazu auch schon vor diesem Hearing öffentlich bekanntgegeben. Auf meine Arbeit als Secretary sollte das aber keine Auswirkung haben; wie gesagt, der Präsident bestimmt letztendlich über die Außenpolitik.

JEREMY CROMWELL

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Jeremy Cromwell

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Sonntag, 3. April 2011, 15:11

Mr. Cromwell,

wie bewerten Sie die Bildung der Renzia 5? Wie ist Ihre Meinung zum Konflikt zwischen Chinopien, Xinhai und SunYa?


Ich befürworte grundsätzlich alle Institutionen, die die Interessen mehrerer Staaten zu vereinen suchen, sei das auf globaler Ebene - wie der CoN - oder auf Basis regionaler, kultureller oder geschichtlicher Gemeinsamkeiten, wie bei den G4 oder eben den R5. Ich sehe darin auch keine Gefahr für Astor.

Was den Konflikt zwischen Chinopien, Xinhai und SunYa angeht, so halte ich zumindest den Konflikt zwischen Chinopien und SunYa für eine innerchinopische Angelegenheit, die unserer Einmischung nicht bedarf und in die wir auch nicht eingreifen sollten. Die Existenz von Xinhai als eigenständiger Staat ist letztendlich realpolitisch wohl anzuerkennen. Ich bin mir sicher, dass Chinopien mit der Sache fertig wird.

Zitat

Könnten Sie sich Staaten wie etwa Dreibürgen oder Merolie als Kandidaten für eine Erweiterung der G4 vorstellen?


Ich halte eine Erweiterung der G4 grundsätzlich nicht für notwendig und auch nicht für gut. Dreibürgen hat viele Gemeinsamkeiten mit den bisherigen G4-Staaten, aber auch zahlreiche Unterschiede, und sieht außerdem seinen außenpolitischen Kontext eher in der kürzlich gebildeten Nordischen Allianz denn in einer Zusammenarbeit mit der G4. Wie ich schon erwähnt habe, soll das nicht heißen, dass ich außenpolitische Kontakte zu Dreibürgen nicht verstärkt sehen möchte, gerne auch im Rahmen der G4. Als G4-Erweiterung kann ich mir Dreibürgen aber derzeit nicht vorstellen. Ähnlich sieht es bei Merolie aus. Außenpolitische Zusammenarbeit ja, Erweiterung der G4 aus meiner Sicht nein.

JEREMY CROMWELL

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Liam Aspertine

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Sonntag, 3. April 2011, 15:18

Nur noch eine Frage: Werden Sie versuchen, die Kriegsgefahr in der Welt so weit wie möglich einzuschränken? Denn immerhin gibt es ja eine Menge Konflikte, die sich jederzeit in Brandherde vermindern können(siehe Chinopien, Heiliges Land, Sergiye)

Jeremy Cromwell

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8

Sonntag, 3. April 2011, 18:29

Selbstverständlich zählt auch das zu den Aufgaben guter Außenpolitik, und daher werde ich auch mit verschiedenen Ansätzen versuchen, das umzusetzen - zum Beispiel, indem die Vereinigten Staaten in neu entstehenden Konflikten eine Vermittlerrolle übernehmen.

JEREMY CROMWELL

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Montag, 4. April 2011, 13:07

Danke, keine weiteren Fragen, ich werde Ihrer Nominierung zustimmen.

Jeremy Cromwell

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10

Montag, 4. April 2011, 13:09

Vielen Dank, Senator Aspertine. Selbstverständlich stehe ich auch für weitere Fragen gerne zur Verfügung.

JEREMY CROMWELL

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Charles Ross

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11

Montag, 4. April 2011, 21:39

Ich fand die Ausführungen von Mr. Cormwell informativ und habe keine Einwände gegen seine Nominierung.

Doug Hayward

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12

Montag, 4. April 2011, 23:36

Honourable Senators,

von meiner Seite gibt es auch keine Bedenken gegen den Kandidaten.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Doug Hayward

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13

Donnerstag, 7. April 2011, 07:56




Honorable Senators:

Die Anhörung ist beendet. Die Abstimmung wird eingeleitet.



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