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James ist geschäftlich in der Stadt, auch um einmal dem Phobos- Store in Astoria State einen kleinen Besuch abzustatten und sitzt für eine kleine Pause im Café bei einem Cappuchino, gemeinsam mit einem kleinen Teil der Phobosmitarbeiter. Pollok setzt auf flache Hierachien und so ist die Stimmung sehr gelöst und unverkrampft auch wenn er die Führung eines internationalen Konzern ist und sein Gegenüber Mitarbeiter eines Stores.
James klappt seinen Laptop auf, schliesst die Kopfhörer an und geht per Internet live zu der Convention der Demokraten um die Rede des Präsidenten zu hören und zu sehen.
Vor der Filiale hält ein großer Wagen. James und seine Assistentin steigen aus und sie begleitet ihn in das Cafee, in dem sich beide noch einen großen Kaffee holen wollen, bevor es an die Vorbereitungen in der Universität geht. Erfahrungsgemäss gibt es an der Uni, wenn überhaupt, ausgesprochen schlechten Kaffee. James schaut sich um und weiß, das er das Gesicht der jungen Frau vor ihm mit Sicherheit kennen sollte, nur weiß er gerade nicht wirklich woher.
Sofort wird James aus seinen Gedanken gerissen und muss über sich selbst ein lachen und lächelt die junge Frau an:
" Ich muss mich entschuldigen für meine Unhöflichkeit! Ich war einfach nur in Gedanken und versuchte herauszufinden, warum mir ihr Gesicht so bekannt vorkommt. Ich darf mich kurz vorstellen: James Pollok!", sagte er der jungen Frau mit einem freudlichen Lächeln.
James denkt angestrengt nach, woher sollte er eine Ärztin eines astorianischen Krankenhauses kennen?
" Okay, Mrs. Grey, aber das ist nicht der Grund warum mir ihr Gesicht bekannt vorkommt, aber ich komme auch nicht wirklich dahinter! Halte ich sie gerade auf?", fragte James während seine Assistentin versucht, ihm irgendwas zu sagen!
James fragte sich selbst einen kleinen Moment, wie ihm das entfallen konnte und musste ein wenig über sich selbst lachen.
" Ja, wie begegneten uns schon einmal kurz auf einem Ball im Weißen Haus! Jetzt hab ich es! Entschuldigen sie meine Vergesslichkeit!", sagte James mit einem lächeln.
Ich glaub es hackt!
Das ist nicht ärgerlich, sondern eine Selbstverständlichkeit, Sie Chauvinist. Was erlauben Sie sich überhaupt, hier barbarische Vorgehensweise aus dem vorvorletzten Jahrhundert einzufordern?