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Dienstag, 17. Mai 2011, 00:25
Nur begrenzt. Denn wenn sich Ihre Partei so regelt, dass es dem Wähler absolut nicht gefällt, haben Sie ihre Angelegenheiten zwar schön geregelt, aber da hat niemand was davon. Und zumindest ich für mich ziehe es vor, halbwegs abschätzen zu können, wofür eine Partei als ganzes so steht, wenn ich sie at large wählen muss und mich nicht auf die Wahl einzelner Personen verlegen kann. Sie können mich jetzt deswegen gerne altmodisch nennen, aber das erfüllt meine Definition von Partei - wenn ich einen Gruppe von Politikern mit unterschiedlichen Ideologien haben will, brauche ich keine Partei, dafür gibt es den Kongress (ich hoffe, die Congressmen and Senators nehmen mir es nicht zu übelWie wir unsere Partei intern regeln ist doch wohl unsere Sache..
). Ich erwarte bei Gott kein blindes Parteisoldatentum, aber eine gemeinsame Linie in Punkten, die fundamentale Staatsprinzipen betrifft, hätte durchaus Charme. Mit einer Partei kaufe ich die Katze im Sack - da will ich wenigstens grob wissen, was für ne Katze ich da kaufen soll.
Dienstag, 17. Mai 2011, 09:56
Und zumindest ich für mich ziehe es vor, halbwegs abschätzen zu können, wofür eine Partei als ganzes so steht, wenn ich sie at large wählen muss und mich nicht auf die Wahl einzelner Personen verlegen kann.
Mittwoch, 18. Mai 2011, 20:51
Nunja, die Demokraten zeigen durch widersprüchliche Statements und nicht vorhandene Einigkeit im äußeren Auftreten, dass sie in diesen Punkten den Republikanern weit unterlegen sind.
Das ist doch relativ eindeutig.Keine Kommunisten zu sein, bei denen kollektive Einigkeit herrscht, würde ich jetzt nicht als Unterlegenheit begreifen.
Mittwoch, 18. Mai 2011, 22:11
Mittwoch, 18. Mai 2011, 22:17
Welcher Art Pläne, Monsieur Laval?
Reise in den Süden? Nach Targa? Äh, die hab ich verpatzt, ist irgendwann im Sand verlaufen, weil mich die astorische Politik völlig absorbierte. Doch nun hab ich bald wieder Freizeit.
Donnerstag, 19. Mai 2011, 00:04
Sind Sie schon in den Startlöchern, Monsieur Laval? Keine zwei Wochen mehr und dann sind acht Monate demokratische Opposition Geschichte. Das war eine verdammt lange Zeit. Auch für mich, ich fühle mich etwas schlapp und überarbeitet; es kommt mir grad gelegen, dass es einen Machtwechsel gibt. Da kann ich mal ein paar Tage Urlaub nehmen.
Donnerstag, 19. Mai 2011, 20:07
Donnerstag, 19. Mai 2011, 21:22
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