Senator Colton,
ich bitte Sie um Verzeihung, ich wollte Sie nicht ignorieren.
Meine konkretes Ziel ist der Ausbau des nationalen Schienennetzes und die Etablierung eines ständigen Bahnverkehrs. Dabei sollte jener preisgünstiger sein als die Benutzung eines Autos. Denn wenn die öffentlichen Verkehrsmittel nicht nach einer Abwägung von Aufwand und Kosten im Vergleich zum Auto überwiegen, wird man die Menschen nicht in die Züge bekommen.
Die Analyse der Gegebenheiten ist fast abgeschlossen, Karten und Pläne stehen bereits vor dem Abschluss. Ich habe eine sehr gute Freundin, die bereits um die Stelle der Leiterin der FRA bemühen wollte und dementsprechende Arbeit geleistet hat. Mich hat sie dafür im persönlichen Gespräch begeistern können.
Wenn Sie mich fragen, ob ich ein "Öko" bin, dann sage ich Ihnen, dass ich es gut finde, wenn die Menschen weniger Abgase in die Luft bringen und die Umwelt damit schonen. Allerdings fahre ich auch gern selbst Auto und bevorzuge eben Straßen ohne Staus.
Das nationale Kartenwerk ist immer noch nicht zentral zugänglich, man muss sich erst durch zwahllose Stellen fragen, um die aktuellen Karten zu finden. Das ist zwar nur eine reine Aushangmaßnahme, ich verspreche mir davon jedoch mehr Bürgerservice und vielleicht die eine oder andere Gewinnung von geeignetem Personal für kartenbezogene Tätigkeiten wie im Vermessungswesen, bei den Transportgesellschaften oder auch nur politische Kartenzeichner für Wahlberichterstatter.