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Charles Ross

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21

Dienstag, 5. Juli 2011, 19:31

Ich möchte keinen Staat simulieren, der wie in einem schlechten Agentenfilm "ID-Wechsel" per Gesetz regelt. Mal ehrlich, wie oft muss denn eine solche Regelung getroffen/geändert werden, dass wir damit unbedingt den Kongress beauftragen müssen? Warum regeln wir nicht auch noch Signaturlängen im Parlament? Huch, halt, auf die Idee kam schon jemand...

Ashley Fox

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22

Dienstag, 5. Juli 2011, 19:43

Zu meiner "Entschuldigung" vorab: ja, ich bin im realen Leben Juristin. Sogar fertig studiert und mit schon ein paar Jahren Berufserfahrung.

Vielleicht oder auch nicht liegt es daran, dass ich grundsätzlich schriftlich fixierte Regeln zu gewissen Angelegenheiten, Vorgängen etc. gegenüber "Gentlemen's agreements" vorziehe. Dann können nämlich alle nachlesen, was gilt. Und bei Meinungsverschiedenheiten darüber, wie die Regel zu verstehen ist, gibt es immerhin einen festgelegten Wortlaut zu interpretieren. Und kein Gezänk darum, wer was aber wie verstanden hat, als es mal so abgesprochen wurde.

Die nächste Frage ist dann, wo diese Regelung hingehört: in die SimOn-Gesetze, oder in SimOff-Spielregeln? Für mich kommt da nur die erste Option in Frage, da ich zweitgenannte Werke generell für überflüssig erachte. Was Beleidigungen, NPD-Wahlwerbung, Links zu Porno-Seiten u. ä. anbetrifft, kann der Admin sich jederzeit auf die vom Board mitgelieferten Nutzungsbedingungen berufen, die jeder bei seiner Registrierung akzeptiert hat. Umso weniger bin ich der Meinung, dass man irgendwelche SimOff-Regelwerke abfassen muss, die sich mit der Staatsbürgerschaft befassen.

Es mag sich SimOn nicht allzu schön lesen, wenn ein Gesetz von Haupt- und Neben-IDs spricht. Aber Astor hat auch 140 Millionen virtuelle Einwohner und einen derzeit normalerweise 15-köpfigen (!) Kongress, und alle 2 Monate (!) bundesweite Wahlen. Wann stößt sich daran der erste?

Früher hatten die MNs mal mehr Bewusstsein für ihr "MN-Sein", und es hat ihnen nie geschadet. Dafür aber jene Wissenschaft, Jagd auf "Simschweinereien" zu machen.
Ashley Fox


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Charles Ross

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23

Dienstag, 5. Juli 2011, 20:21

Es geht mir eben nicht um zusätzliche Regelwerke, sondern eine Reduzierung der siminternen Gesetze auf das, was wirklich notwendig ist. Und sim-off-Regelungen müssen da nicht rein. Ich verstehe wirklich nicht, was an "Miller heißt nun Smith" groß rechtlich geregelt werden muss und was schlimm daran sein soll, Gesetze möglichst sim-on zu halten und auf das tatsächlich Erforderliche zu beschränken. Wohin die Unsitte, sim-off-Dinge simintern regeln zu wollen, führt, hat man doch an der Ecosim gesehen, wo die Hälfte aller Gesetzgebungsverfahren sich irgendwelchen technischen Zwängen unterzuordnen hatte.

Ashley Fox

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24

Dienstag, 5. Juli 2011, 22:59

Gerade im Staatsbürgerschaftsrecht - an dem ja das aktive und passive Wahlrecht hängt - halte ich klare und erschöpfende Regeln für unbedingt sinnvoll. Wenn hier jeder nach Belieben ständig Namen und Wohnort ändern kann, ist der Krach irgendwann vorprogrammiert...

Die WiSim ist zumindest teilweise noch ein anderes Thema, denn ob die wirklich eine Bereicherung für Astor ist (bzw. wäre, sie ist ja so gut wie tot), weiß ich offen gesagt auch nicht.

Wenn es sie aber nun gibt, wer sonst außer dem SimOn-Gesetzgeber und der SimOn-Regierung soll sich dann mit ihrer Regulierung befassen?
Ashley Fox


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Charles Ross

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25

Dienstag, 5. Juli 2011, 23:08

Das Wahlrecht gehört in ein Wahlgesetz - inkl. der Fristen (Umzug etc.). Wer ein Problem damit hat, dass A1, der schon seit 8 Monaten in X wohnt, nun mit der ID A2 unterwegs sein möchte, der nimmt das hier echt zu ernst. ;)

Ashley Fox

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26

Dienstag, 5. Juli 2011, 23:21

Jetzt stell dir nur mal vor, der Ausgang einer Präsidentschaftswahl hängt davon ab, ob und ggf. in welchem Staat A nun wählen darf - was gibt das für ein Hallo, wenn nicht irgendwo für jedermann nachlesbar geregelt ist, ob A nun als A1 oder A2 wählt, in X oder Y, sondern man das irgendwie auf Grund von Gewohnheiten und informellen Übereinkünften entscheidet.

A propos entscheiden, wer entscheidet das in diesem Fall eigentlich? ;)
Ashley Fox


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Charles Ross

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27

Dienstag, 5. Juli 2011, 23:46

Es gäbe dann doch weiterhin die öffentliche Bekanntgabe des ID-Wechsels im Forum - so wie man sich auch sim-off "abmeldet", um nicht ein Mandat etc. zu verlieren. Bei Umzug gilt eine Frist laut Gesetz, ganz normal. Es ist eine typisch deutsche Unsitte, wirklich jeden Scheiß in Paragraphen regeln zu wollen. Hey, das ist eine MN mit den USA als Vorbild, wie wäre es mit etwas Common Law, oder noch besser: Common Sense. :)

Ashley Fox

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28

Dienstag, 5. Juli 2011, 23:51

Ja, das ist eine MN mit den USA als Vorbild. Und trotzdem hatten die beiden großen Parteien hier schon "Grundsatzprogramme" und gab es Leute, die andere Leute ernsthaft aus ihrer Partei ausschließen wollten, weil sie nicht "auf Linie" waren. So viel zum tieferen Verständnis der amerikanischen Gegebenheiten. ;)
Ashley Fox


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Charles Ross

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29

Mittwoch, 6. Juli 2011, 00:01

Dann sollte man es doch besser machen und nicht noch die BRD-Fetischisten unterstützen. ;)

Luciano Marani

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30

Mittwoch, 6. Juli 2011, 01:04

Vielleicht oder auch nicht liegt es daran, dass ich grundsätzlich schriftlich fixierte Regeln zu gewissen Angelegenheiten, Vorgängen etc. gegenüber "Gentlemen's agreements" vorziehe. Dann können nämlich alle nachlesen, was gilt. Und bei Meinungsverschiedenheiten darüber, wie die Regel zu verstehen ist, gibt es immerhin einen festgelegten Wortlaut zu interpretieren. Und kein Gezänk darum, wer was aber wie verstanden hat, als es mal so abgesprochen wurde.


So sehe ich das auch, und ich bin - nur - noch im Studium ... (und habe nebenbei eine ganz böse Klausurbesprechung gehabt, wo mir klar wurde, dass ich mehr bei der Argumentation vernachlässigt habe, als mir eigentlich lieb ist :rotwerd (Ich habe die ganzen Sachbeschädigungen vernachlässigt und mich nur der Brandstiftung in epischer Breite gewidmet))

Aber die Öffentlichkeit der Normen kommt ja nicht von ungefähr: Die Zwölf-Tafel-Gesetze, die die alten Römer einst auf dem Forum Romanum ausstellten, schufen Rechtssicherheit für jeden, der des Lesens mächtig war. Ok, heute gibt es über das Lesen hinaus noch das Verständnis ... und selbst da streiten ja die Rechtsgelehrten, wie mache Formulierungen zu verstehen sind ... U(nd grundsätzlich gilt: Es kommt darauf an ... was man denn in der Norm geschrieben stehen sehen will. ;)
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Taylor Kay Roberts

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31

Mittwoch, 6. Juli 2011, 01:43

Vielleicht oder auch nicht liegt es daran, dass ich grundsätzlich schriftlich fixierte Regeln zu gewissen Angelegenheiten, Vorgängen etc. gegenüber "Gentlemen's agreements" vorziehe. Dann können nämlich alle nachlesen, was gilt. Und bei Meinungsverschiedenheiten darüber, wie die Regel zu verstehen ist, gibt es immerhin einen festgelegten Wortlaut zu interpretieren. Und kein Gezänk darum, wer was aber wie verstanden hat, als es mal so abgesprochen wurde.
So sehe ich das auch,
Ich schließe mich dem mal als juristischer "Zwischenpart" zwischen Fox und Marani an. ;)

Dann danke ich für die Info und lasse Roberts in NA wählen. Merkwürdige Kombination, aber so what.

Und möchte im übrigen noch zur allgemeinen Thematik hinzufügen: Wir sind hier in einer MN. Es geht hier meinem Verständnis nach primär um Politik. Und Poltik, die über sinnfreie Schaumschlägerei hinaus geht, schlägt sich primär in vollzugsfähiger Normsetzung durch Legislativorgane, vulgo: Gesetzen, nieder. Und ich kann dieses ganze "wir haben zu viele Gesetze"-Gejammere auch nur sehr begrenzt nachvollziehen: Hätten wir keine Gesetze, bräuchte es das Projekt Astor nicht, denn wir alle sind im Endeffekt nur hier, um unsere Regelungswut auszulassen. Natürlich haben wir hier ne Menge gesetzliches Holz, und nicht wenig davon ist totes Material - aber da kann man halt auch viel mit machen, und wenn es nur um's aufheben geht. Aber rumjammern ist nun wirklich die Lösung, die eigentlich keine ist, weil niemand was dacon hat. Zumal meine Erfahrung aus inzwischen mehr als acht Jahren MNs zeigt: Gesetze sind oftmals leider die einzige Form von wirklich dauerhafter Ausgestaltung.
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32

Mittwoch, 6. Juli 2011, 13:06

Hm, die ganzen Gedanken sind recht interessant. Bezüglich die obersten Vertreter der drei Staatsgewalten bin ich doch der Meinung, dass diese den Haupt-IDen vorbehalten bleiben sollten. Wie viele das bei den einzelnen Gewalten sein sollten und wie man mit den nachgeordneten Vertretern , kann gern diskutiert werden.

In der Exekutive würde ich den unbedingten Staatsbürgerschaftszwang wirklich nur beim Präsidenten sehen. Beim Vizepräsidenten als Neben-ID wird es im Falle eines Nachrückens problematisch, sodass man da auch eher zur Haupt-ID tendieren sollte, aber bei einer Neben-ID sicher auch SimOn gesetzliche Regeln finden könnte. Die Secretaries sollten komplett den Neben-ID offen stehen.

Ob der Kongress vollständig mit Haupt-IDen besetzt sein muss, ist aus meiner Sicht fraglich. Hier wird auch recht viel Personal benötigt, welches man vielleicht zu einem gewissen Anteil auch mit Neben-IDen besetzen könnte. Hier denke ich vor allem an den Senat.

Und nun zum Supreme Court. Der Chief Justice als "letzte Instanz" muss nach meinem Dafürhalten genauso eine Haupt-ID bleiben wie der Präsident. Bei den Assiciate Justices sehe ich das mittlerweile auch etwas entspannter. Mit ordentlich formulierten Befangenheitsregelungen und vielleicht einer weiteren Kammeraufteilung des SC mit Berufungs- und Revisionsmöglichkeiten könnte man die Richterschaft durch Neben-ID auf eine breitere Grundlage stellen, ohne notwendiges Haupt-ID-Personal für andere Politikbereiche quasi zu blockieren und trotzdem eine weitgehend funktionierende und unabhängige Justiz zu behalten.

Aktuell sind wir ja gerade vor vollendete Tatsachen gestellt, da unser Chief Justice derzeit eine Neben-ID ist. Wenn das in dieser Form so auf breite Zustimmung trifft und der SC insgesamt den Neben-IDen geöffnet werden soll, würde ich meine Haupt-ID aus dem Supreme Court zurückziehen und vielleicht damit an anderer Stelle politisch tätig werden. Die freiwerdende Stelle kann dann mit einer anderen Neben-ID besetzt werden.

Das Problem Haupt- und Neben-ID in politischen Ämtern könnte meiner Meinung nach SimOn in der Verfassung recht enfach gelöst werden, indem man alle Ämter, welche man mit Haupt-IDen besetzt wissen möchte, einfach durch das Volk wählen lässt. Das passive Wahlrecht ist einfach an die Staatsbürgerschaft zu binden und damit auf die Haupt-IDen zu beschränken. Und so könnte ich mir vorstellen, dass direkt vom Volk zu wählen wären: der Präsident (und evtl. sein Vize), die Repräsentanten im Kongress und der Chief Justice. Die Senatoren könnten in bundesstaatlich eigenständigen Verfahren bestimmt werden und jeder Bundesstaat sollte in seiner Verfassung bestimmen können, welche persönlichen Bedingungen an den Senator gestellt werden.

Ashley Fox

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33

Mittwoch, 6. Juli 2011, 23:28

Ich stehe der Öffnung öffentlicher Ämter für Neben-IDs eigentlich entschieden ablehnend gegenüber. "Erfunden" wurden sie in den MNs als Pressesprecher, Sportfunktionäre, Journalisten, Unternehmer, Ehepartner/Lebensgefährten usw., und auf solcherlei Funktionen sollten sie eigentlich auch beschränkt bleiben.

Eine sinnvolle Ausnahme sehe ich hier nur im Bereich der Judikative. Und das ganz einfach aus dem Grund, dass eine MN umso angenehmer zu bespielen ist, je geringer die Rolle der Gerichte in ihr ist. Natürlich ist es von unschätzbarem Wert und Nutzen, gewisse Meinungsverschiedenheiten durch ein Gericht unparteiisch und verbindlich zu klären. Aber das sollte eben auf Ausnahmefälle beschränkt bleiben.

In einer gut funktionierenden MN mit angenehmem Klima unter den Bürgern gibt es für die Judikative eigentlich wenig zu tun. Entsprechend kann ich nachvollziehen, dass die Neigung eher gering ist, sich mit seiner Haupt-ID an ein Richteramt zu binden und für diese Zeit politischer Betätigung zu entsagen.

Natürlich sind Neben-IDs auch hier nicht die optimale Lösung, aber ein mit Neben-IDs besetztes Kollegialgericht ist immer noch ein besserer Weg als ein mit einer unglücklichen Haupt-ID besetztes oder gar vakantes Gericht.
Ashley Fox


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Achmet Süleymann

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34

Freitag, 8. Juli 2011, 20:42

Überregulierung ist doch uramerikanisch und führt dazu dass man das hier fühlt ... oder?

Es ist für viele angenehmer als bei anderes die Simdiktatur einer allmächtigen Admins, wie bei mir in der Liga ;)

Ansonsten kann ich Ashley Fox nur zustimmen. Ansonsten sage ich: Wer Bock hat Neben-IDs zu spamen soll das tun, und wenn man Zeit hat auch ein Richteramt zu besetzen, warum nicht?

Nachtrag: Ein Grund warum ich keine Lust mehr hatte war die Überregulierung (die Colton auch einige Male ansprach). Aber das ist wie oben genannt auch RL-USA gerecht.
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35

Freitag, 15. Juli 2011, 04:18

Weil ich das gerade lese, nur mal ein scheuklappenloser Vorschlag:

Wie wäre es damit, die Beschränkungen der Haupt-ID, vor allem die Beschränkung auf eine Haupt-ID, abzuschaffen?
Demnach könnte jeder so viele Staatsbürger anmelden, wie er bespielen kann. Evtl. sind die Inaktivitätsregeln zu verschärfen.
Luciano Marani
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Achmet Süleymann

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36

Freitag, 15. Juli 2011, 11:02

Das beisst sich mit dem Wahlrecht (welches ich im übrigen auch für völlig antiquiert halte, aber ich bin auch Rollenspieler, steinigt mich).
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37

Freitag, 15. Juli 2011, 14:05

Weil ich das gerade lese, nur mal ein scheuklappenloser Vorschlag:

Wie wäre es damit, die Beschränkungen der Haupt-ID, vor allem die Beschränkung auf eine Haupt-ID, abzuschaffen?
Demnach könnte jeder so viele Staatsbürger anmelden, wie er bespielen kann. Evtl. sind die Inaktivitätsregeln zu verschärfen.


Das erinnert mich an Kyrolonien. Ich kann dem Vorschlag durchaus was abgewinnen. ;)

Wahlrecht müsste halt entsprechend angepasst werden, das neue find ich eh Mist.
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Bastian Vergnon

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38

Freitag, 15. Juli 2011, 14:14

Halte von diesem Vorschlag gar nichts. Barnstoriva hatte diese Regel meiner Erinnerung nach ebenfalls und ist dann in die Krise geschlittert als zwei Leute keine Lust mehr hatten.

Zudem wird die Sim dadurch nochmals um einiges unübersichtlicher für Leute, die nicht im innersten Kreis sitzen oder den ganzen Tag hier herumgondeln.

Insgesamt für mich ein weiterer Versuch zu kaschieren, dass hier seit Jahren nur noch die gleichen Leute die Sim unter sich ausmachen.
Salute
Bastian Vergnon


Ashley Fox

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39

Freitag, 15. Juli 2011, 15:55

Ich lehne solche Modelle ebenfalls ab. Wenn einige Leute neben dem Amt ihrer Haupt-ID noch Zeit haben, spricht ja nichts dagegen, dass sie mit (einer) Neben-ID(s) den Leiter einer einem Ministerium nachgeordneten Behörden, den COS einer Teilstreitkraft o. ä. geben.

Bei Richtern halte ich Neben-IDs ebenfalls für akzeptabel, weil hier ein wesentlicher Unterschied zu Kongress- und Regierungsmitgliedern besteht: diese sollen möglichst aktiv sein, je weniger die Richter jedoch zu tun haben, desto besser für das Land. Nicht weil die Richter ihre Sache schlecht machen, sondern weil das hier eine Politik-, und keine Jura-Sim ist. ;)

Aber eine Person mit einer ID Minister, mit einer anderen im Repräsentantenhaus, mit noch einer anderen Senator - und dann am besten noch mit verschiedenen IDs in mehreren Parteien? So was bringt doch gar nichts...
Ashley Fox


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40

Freitag, 15. Juli 2011, 16:16

De Facto haben bei dem vorgeschlagenem System "aktivere" Leute mehr Macht.
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