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Sonntag, 18. September 2011, 23:34
Danke, für die netten Worte, Mr. Salazar.
Nun, die Congress Wahl ist nicht ganz nach den Vorstellungen der Demokraten gelaufen. Allerdings: Bis zur Schließung der Wahllokale dachten die Wähler auch noch , Mr. Narayan sei politisch unabhängig...
Erstens, dass die Nation keineswegs geschlossen hinter der gegenwärtigen Administration steht, obwohl Präsident Laval der einzige Kandidat bei der Präsidentschaftswahl war. Die Wähler wünschen sich, dass die Demokraten in der Exekutive von einem starken, durch die Opposition geprägten Kongress kontrolliert werden. Dieser Aufgabe werde ich in den nächsten zwei Monaten gewissenhaft nachkommen.
Mittwoch, 21. September 2011, 11:33
Mr. Narayan,
halten Sies es nicht für bedenklich, wenn Sie als Unabhaengiger antreten und noch am Tag der Ergebnisverkündung in eine Partei eintreten?
Mittwoch, 21. September 2011, 13:12
Mittwoch, 21. September 2011, 17:47
Parteien werden überbewertet. Letzlich geht es doch immer um die jeweiligen Kandidaten.
Mittwoch, 21. September 2011, 17:54
Mittwoch, 21. September 2011, 18:56
Man konnte aus seiner Kampagne nämlich nicht schließen, dass er im Geiste Anhänger einer Partei ist, die die Todesstrafe befürwortet, nur in Ausnahmefällen Abtreibung gestattet, gegen eine allgemeine Krankenversicherung ist, Dumpinglöhne gutheißt und - jetzt kommts - nicht glaubt, dass der Klimawandel auf die menschliche Gesellschaft zurückgeht. Ich denke, dass er derart rückschrittige Positionen unterstützt (zumindest eine Partei, die das tut) hätte er dem Wähler nicht vorenthalten sollen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lillian Bell« (21. September 2011, 19:01)
Mittwoch, 21. September 2011, 20:52
Das sind mehrheitliche Meinungen innerhalb der Republican party, Mr. Stenerud, allerdings keine verbindlichen. Jedes Mitglied kann und wird weiterhin seine eigenen Ansichten auch zu diesen Themen haben. Und die unterscheiden sich im Einzelfall durchaus, teilweise sogar deutlich.
Mittwoch, 21. September 2011, 21:08
Jetzt werden Sie mal nicht persönlich. Ich kann die Niederlage recht gut verkraften - Alkohol hilft mir dabei.
Zitat
Sie sind ein Kleinkind, Mr. Stenerud, welches seine Niederlage offensichtlich nicht verschmerzen kann und nun jeden Strohhlam greift, der sich ihm bietet um über die Konkurrenz abzulästern.
Was ich mich frage ist doch: Warum sind Sie nicht einfach vor der Wahl der republikanischen Partei beigetreten? Das würde Ihnen diese Diskussion erparen und diese Frage wird ja wohl erlaubt sein, ohne direkt als Kleinkind betituliert zu werden, oder?Natürlich würde ich kein Wort darüber verlieren. Alles andere würde nicht nur den Gepflogenheiten des politischen Diskurses dieses Landes widersprechen, es wäre auch überflüssig, da die republikanische Mehrheit dieses Landes dann mosern würde.
Lassen Sie mich noch eine Vermutung wagen: Wäre ich vor ein paar Tagen nicht in die republikanische, sondern in die demokratische Partei eingetreten, würden Sie hier kein Wort darüber verlieren.
Donnerstag, 29. September 2011, 00:19
Das sind mehrheitliche Meinungen innerhalb der Republican party, Mr. Stenerud, allerdings keine verbindlichen. Jedes Mitglied kann und wird weiterhin seine eigenen Ansichten auch zu diesen Themen haben. Und die unterscheiden sich im Einzelfall durchaus, teilweise sogar deutlich.
Guter Hinweis. Mr. Narayan, an welcher Stelle weichen Sie - eventuell auch deutlich - von den Republican Statements ab?
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