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Mit einem kleinen Unterschied: In einer vernünftigen repräsentativen Demokratie gibt es genug Sicherungssysteme, die verhindern, dass solche Populisten die Mehrheit bekommen. Natürlich sind es unangenehme Teilnehmer im Parlament, aber Parlamente haben ja immer die Eigenschaft, Kompromisse zu verlangen (was passiert, wenn man absolut kompromissunwillige Abgeordnete wählt, sieht man ja gerade im HoR in den USA).
Das schaffen indirekte Demokratien über Wahlen auch: Lega Nord, FPÖ, "Wahre Finnen", und so weiter und so fort. Der spült in diesen indirekten Demokratien nämlich die Hetzer und Populisten, die diese Volksmassen erst aufwiegeln und dann den Staat gnadenlos ausnehmen an die Macht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (24. Oktober 2011, 10:12)
Die Regierungen Schüssel I und Schüssel II in Österreich sagen dir was? Wenn nicht, ein kleiner Auszug: http://www.politikberatung.or.at/wwwa/do…/Parallelen.pdf Da Österreich meine Zweitheimat ist, bin ich ja sehr gut informiert.
Grundsätzlich ist aber kein System perfekt, den Föderalismus mit 16 Staaten habe ich in Deutschland z.B. nie verstanden und halte ihn für Bockmist.
Grundsätzlich ist aber kein System perfekt, den Föderalismus mit 16 Staaten habe ich in Deutschland z.B. nie verstanden und halte ihn für Bockmist.
Ja, unser Föderalismus ist schon beinahe komisch umgesetzt. Die Aufgaben der Länder scheinen ausgewürfelt zu sein, und die Besetzung des Bundesrats ist ein schlechter Witz.
An und für sich halte ich Föderalismus aber für richtig. Wenn ich mir beispielsweise das zentralistische Frankreich anschaue, krieg ich das kalte Grauen. Und weniger Bürokratie haben die dadurch auch nicht.
Nein, aber immerhin ein zentralisiertes Bildungssystem, in dem man von A nach B ziehen kann, ohne sich zu verrenken.
Wieder ein guter Grund mein Lieblingswort zu sagen: FANTASTISK. Vor allem Wolf Blitzers entgeisterter Blick...Oh bitte, liebe Amerikaner: Wählt diesen Idioten!
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