Mesdames et Messieurs!
Liebe Freundinnen und Freunde!
Ich danke Ihnen und Euch für eure Anwesenheit, wie zu erwarten war, habe ich einiges zu den kommenden Wahlen für das House zu sagen.
Zuallererst jedoch noch etwas anderes von fast nationaler Bedeutung, ich muss mich entschuldigen, dass ich nicht so ein prinzipientreuer und maßvoller Mensch wie Monsieur Aspertine bin.
Gelächter bricht aus.
Nun gut, bald beginnen die Wahlen und ich wurde darum gebeten einige Worte darüber zu verlieren, nun zu aller erst, ich mache keinen Hehl daraus, dass es besser wäre bei dieser Wahl die Demokratische Partei zu wählen. Warum? Nun die republikansiche Partei hatte genug Zeit zu beweisen, dass sie das House gut führen kann und was hat sie bewiesen? Sie hat bewiesen, dass sie es nicht kann. Was für Versprechungen wurden uns gemacht, was für große Projekte angekündigt. Es wurde uns mal wieder versprochen, die politischen Lager aufzulösen und stattdessen konstruktiv an den politischen Themen Astors zu arbeiten. Stattdessen sehen wir das Einladungen grundsätzlich einmal mit Gegenforderungen quittiert werden und wie das House zu einer Republikanischen Parteiversammlung mutiert. Der Senator wirft der demokratischen Liste vor, sie wären nichts weiter als willfährige Vollstrecker meiner Vorhaben. Doch was anderes machen die republikanischen Mitglieder des House derzeit? Sie nicken freundschaftlich die Entwürfe ihrer Parteikollegen des Senats ab und rühmen sich einer aktiven Arbeit im Congress.
Wie mein Freund Walter gerne betont, es wird Zeit, dass mehr Farbe ins House kommt, und wieso werdet ihr euch fragen? Nun weil es wieder Zeit wird das konstruktive Verhältnisse im Kongress herrschen, es ist an der Zeit, dass wir Volksvertreter haben, die nicht "einmal weg" und dann "wieder da" sind und dazwischen keine Arbeit machen, während die andere Hälfte sich hauptsächlich erfolglos damit beschäftigt zu versuchen die Administration zu zermürben oder noch immer nicht verkraftet hat, dass sie das Ämtchen nicht bekam, welches sie Anno dazumal wollte.
Applaus.
Und diese Wahlen bieten uns die Chance, einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung zu tun, zumindest im House, es ist an der Zeit, dass der Kongress wieder ein Zwei-Kammer-Parlament wird. Es ist an der Zeit, dass wieder konstruktive Verhältnisse in diesem Land herrschen, und dafür braucht es nun einmal eine demokatische Kongressmehrheit, weil die meisten Republikaner leider verlernt haben wie Konstruktivität funktioniert. Gebt Walter Felt und seinem Team also die Chance zu zeigen wie ein Zwei-Kammer-Parlament funktionieren kann, wenn es mit den richtigen Leuten besetzt ist.