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Comments on: [Department of State] The State of the World

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Ferruccio Bulgarelli

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1

Mittwoch, 25. April 2012, 19:04

Comments on: [Department of State] The State of the World

Da es meine Heimat ist, hier nur ein Hinweis. Das Median Empire ist keine Organisation, sondern ein souveräner Staat; eine Föderation wie Astor.

Lucas Magnus

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2

Mittwoch, 25. April 2012, 19:13

Verzeihen Sie diesen Fauxpas, Mr. Bulgarelli. Die Rede von einem Staatsbesuch - als einer Art des diplomatischen Austausch, welcher nur zwischen souveränen Staaten stattfinden kann - innerhalb des Median Empires trieb mich zu dieser Fehlannahme.
"Es heißt zwar, in der Dunkelheit soll der Blinde dein Führer sein, aber deswegen lass' ich mich im Zeitalter des Wahnsinns nicht von Irren leiten" - frei nach Long Ju, Reichskanzler Chinopiens

Ferruccio Bulgarelli

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3

Mittwoch, 25. April 2012, 19:34

Keine Ahnung wie die das sehen. Die Verfassung ist da schon eindeutiger.
Ich will aber auch ihre PK nicht weiter stören, Sorry.

Claire Gerard

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4

Mittwoch, 25. April 2012, 19:41

Mr. Secretary, ich kann Ihnen als außenpolitisch interessierte Bürgerin Astors nur für diesen guten Überblick danken.

Was die Staaten im Raum Harnar und Renzia eingehen, gilt es sicherlich, diese stetig zu beobachten und auf mögliche Gefahren für den Weltfrieden zu achten. Ich bin zuversichtlich, dass das State Department da ein Auge drauf haben wird.
Claire Olivia Gerard
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Steve McQueen

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5

Donnerstag, 26. April 2012, 11:08

Ist Astor überhaupt noch in offensive Aktionen durchzuführen, nachdem Mister Colton die Streitkräfte fast vollkommen auf die Landesverteidigung ausgerichtet hat?
Ich habe mich länger nicht mit den Streitkräften beschäftigt, aber wenn es zum Konfliktfall kommt, ist unsere Bündnisverpflichtung gegenübner unseren Partnern überhaupt noch gewährleistet?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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McQueen Petroleum

George T. Colton

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6

Donnerstag, 26. April 2012, 13:22

General, Sir, für offensive Aktionen steht SOCOM zur Verfügung, dann die Marines. Das Ganze koordiniert mit Network Centric Warfare. Es hat allerdings den Eindruck, dass Sie etwas zu lange sich nicht mehr mit militärischen Dingen befasst haben. Mit Verlaub, General, Sir.
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Steve McQueen

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7

Donnerstag, 26. April 2012, 14:04

Korrekt, wenn das Einlösen meines Gehaltscheck als militärisches Ding gilt, war dies in den letzten Monaten das einzige, was ich für mein Land getan habe ;)
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George T. Colton

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8

Donnerstag, 26. April 2012, 15:29

Zitat von »Steve McQueen«

Ist Astor überhaupt noch in offensive Aktionen durchzuführen, nachdem Mister Colton die Streitkräfte fast vollkommen auf die Landesverteidigung ausgerichtet hat?

BTW, wozu sonst sollen Streitkräfte überhaupt und insbesondere diejenigen von Astor denn da sein, wenn NICHT für die Landesverteidigung??
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Steve McQueen

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9

Donnerstag, 26. April 2012, 16:06

Ich verweise darauf, dass es früher keine Verteidigungsminister, sondern Kriegsminister gab.
Und ich zähle mich als Vertreter der Kanonenbootpolitik.
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10

Donnerstag, 26. April 2012, 16:14

Ja, so kam es bei mir auch rüber, deshalb meine Bemerkung. Ich darf doch bitten General. Astor ist der Leuchtturm der Freiheit und das Arsenal der Demokratie. Da gibt es kein Raum für Kanonenbootpolitik. Als hoher Offizier sollten Sie Vorbild sein, merken Sie sich das.
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Steve McQueen

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11

Donnerstag, 26. April 2012, 16:43

Was bringt das beste Vorbild, wenn es uns nicht interessiert, was in der Welt passiert?
Siehe dieses Mercenaria.
Ein Marschflugkörper und dieser Despot wäre verschwunden.
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Ted Biden

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12

Donnerstag, 26. April 2012, 20:39

Ich muss General McQueen beipflichten. Es ist eine Schade, dass die USA diesen Despotismus zulassen und das Abschlachten von Zivilisten einfach so hinnehmen.
EDWARD BIDEN
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Claire Gerard

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13

Donnerstag, 26. April 2012, 22:28

Astor kann beim besten Willen nicht überall als Weltpolizei aktiv eingreifen. Das können wir weder nationale, noch international rechtfertigen. Das schließt natürlich nicht aus, dass wir diplomatisch und politisch harte Geschütze auffahren können, so wie wir es ja bereits in einigen Fällen gemacht haben, siehe zum Beispiel den IF Sanction Act. So können und müssen wir aktiv werden, unsere Soldaten aber quer durch die Welt in alle denkbaren Krisengebiete der Welt zu schicken, ist weder angemessen, noch vertretbar.
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Alexander Xanathos

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14

Freitag, 27. April 2012, 00:08

Ich finde, die Despoten ohne Nuklearwaffen, die die vielen Rohstoffe ihrer Länder einem freien Markt in diesen Ländern vorenthalten, sollten einer nach dem anderen durch Feder oder Schwert zur Freiheit der Märkte und Menschen genötigt werden. Denn nur so ist garantiert, dass diese Völker auch die Kosten für ihre Freiheit selbst decken können. Sie können ja nicht alle so lukrative Devisengeschäfte mit der Bank of Albernia abschließen, wie ich dies in einer glücklichen Nacht tat. ;)

Claire Gerard

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15

Freitag, 27. April 2012, 00:21

Drastische Meinung, Mr. Xanathos. Ich glaube, jetzt versteht auch jeder, warum sie seinerzeit nicht ins Weiße Haus einziehen und diese drastische Meinung auch in die Tat umsetzen konnten. Hätten Sie diese nämlich tatsächlich umgesetzt, würden unsere Soldaten wohl jetzt auf der ganzen Welt stationiert, um die "Freiheit der Märkte und Menschen", wie Sie sagen, auch bis in die letzte Konsequenz umzusetzen und vor allem zu sichern. Ich bezweifle nämlich ernsthaft, dass solch ein weitgehender Schritt mit einem kurzfristigen Einsatz hätte umgesetzt werden können. Ganz zu schweigen von den personellen, organisatorischen, logistischen und nicht zuletzt finanziellen Umständen, die mit einem solchen Einsatz und einer solchen Einsatzfülle einhergingen.

Was den Fall "Bank of Albernia" betrifft, darf man vor allem auf das Urteil gespannt sein. Es lässt ja jetzt auch schon geraume Zeit auf sich warten.
Claire Olivia Gerard
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Steve McQueen

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16

Freitag, 27. April 2012, 01:24

Xanathos hat nicht unrecht.
Ich habe damals gesehen, wie ein Marine von einer Landmine zerrissen wurde und wissen sie was, besagter Marine hat im Vorfeld der Operation gesagt, dass er zum Corps gegangen sei, um Unerechtigkeit in der Welt zu verhindern.
Wenn wir können, sollten wir uns demnach nicht scheuen, zu helfen, wenn wir es können.
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Lucas Magnus

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17

Freitag, 27. April 2012, 08:26

Ladies and Gentlemen,

ich bedauere, dass meine Aussagen dermaßen missbraucht wurden. Ich habe mich bemüht, sachlich zu vermitteln, dass es dort Vorwürfe für diese Vergehen gibt. Ob diese der Wahrheit entsprechen hat unter anderem auch der G4-Gipfle im United Empire zu klären. Solange bitte ich Sie davon auszugehen, dass es sich hierbei um unbestätigte Annahmen handelt.
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Ted Biden

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18

Freitag, 27. April 2012, 12:44

Zitat von »Lucas Magnus«

Ladies and Gentlemen,

ich bedauere, dass meine Aussagen dermaßen missbraucht wurden. Ich habe mich bemüht, sachlich zu vermitteln, dass es dort Vorwürfe für diese Vergehen gibt. Ob diese der Wahrheit entsprechen hat unter anderem auch der G4-Gipfle im United Empire zu klären. Solange bitte ich Sie davon auszugehen, dass es sich hierbei um unbestätigte Annahmen handelt.

Ich mache der jetzigen Regierung keinen Vorwurf. Die USA müssen gemeinsam mit der Weltgemeinschaft klären, was dort vor sich geht. Wenn diese von Ihnen genannten Annahmen, Mr. Secretary, zutreffen, so sollten wir uns aber nicht scheuen einen Aktionsplan zu entwerfen. Die Geschichte zeigt, dass Despoten sich nicht demokratisieren lassen. Ich werde jedenfalls diese feige und naive "Machen-wir die-Augen-Zu"- Politik, wie Sie Mrs. Gerard vorschlägt, nicht unterstützen.
EDWARD BIDEN
ACTING PRESIDENT of the UNITED STATES

Claire Gerard

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19

Freitag, 27. April 2012, 12:53

Congressman Biden, meine Meinung hat nichts damit zu tun, die Augen zuverschließen. Nur halte ich nichts davon, darauf auszusein, eine möglichst große Vernichtung von Leben herbeizuführen. Viel mehr gilt es in solchen Fällen, die betreffenden Staaten international zu ächten und auf deren Isolierung hinzuarbeiten, damit die dort herrschenden Machthaber wirtschaftlich und politisch gezwungen werden, ihre Haltung aufzugeben.

Fangen wir jedoch an, uns in jeden kleineren oder größeren Konflikt einzumischen, steht Astor irgendwann überall und nirgendwo, ist nicht mehr in der Lage, die jeweiligen Einsätze adäquat auszustatten und verliert gleichzeitig noch international an Vertrauen. Denn irgendwann werdem sich Fragen aufdrängen, die wir nicht mehr zu beantworten in der Lage sind: Wer ist der Nächste? Welche Ziele verfolgt Astor noch? Wie sind militärische Einsätze auf langfristige Sicht zu rechtfertigen? Und vor allem: Welche konkreten Missionsziele werden gestellt? Und damit einhergehend: Wann zieht Astor wieder ab?
Claire Olivia Gerard
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Alexander Xanathos

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20

Freitag, 27. April 2012, 13:24

Wissen Sie, wozu Isolation bzw. Containment führt? Zu Stärkung von Schweigen und Unterdrückung!
Wissen Sie, wie Sie Schweigen brechen können? Mit Reden!
Wissen Sie, wie Sie Unterdrückung beenden können? Mit Freiheit!
Wissen Sie, wie Sie den Menschen Freiheit und Glück vermitteln können? Nur durch Kommunikation und Interaktion. Und wenn das jemand unterbindet, dann muss er beseitigt werden. Ein Despot ist nichts wert, außer die "Stabilität" seines Regimes, welches wir doch aber beseitigt sehen wollen.
Alexander Xanathos
one of a few good men

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