The United States of Astor

Zitat von »Luciano Marani«

Sie wollen irgendein Recht für sich oder andere in Anspruch nehmen? Als Fremder in diesem Land? Nachdem eine supernationale bzw. intergovernmentale Organisation wie der Rat der Nationen als Internationale Bühne weggefallen ist? - Ja, es scheint wirklich zu stimmen: Ein wahrer Komiker nimmt absolut nichts ernst, außer seiner selbst ...

Wir sind ein freies Land, in dem ein jeder sagen kann, was er will.
Ich mische mich nicht ein in eine Diskussion über Fakten, die ich nicht überprüfen kann.
Aber ich wehre mich dagegen, den Diskurs durch Ausschluss der Teilnehmer zu unterbinden.
Wir sind ein freies Land, in dem ein jeder sagen kann, was er will.

Früher war es jedenfalls guter Stil, dass sich Ausländer nicht in inländische Diskussionen einmischen. Aber solange hier keine Straftaten verübt werden, darf rechtlich gesehen jeder das Wort ergreifen.

Im Übrigen ist es doch interessant, wie insbesondere unser Besucher aus Andro alle Vorwürfe abstreitet und das Handeln seines Landes zu rechtfertigen sucht. Ob das jemanden hier überzeugt, steht auf einem zweiten Blatt. Zumal sich Mr. Kronskij dem Vernehmen nach mit seiner eigenen Regierung nicht besonders gut versteht, er also kaum für eben diese sprechen kann.

Nun, ich sehe das ganze nicht als inländische Diskussion, es geht immerhin um Aussenpolitik. Wenn Sie es als schlechten Stil sehen, dass ich mich geäussert habe, dann bitte ich vielmals das zu entschuldigen, aber als Demokrat sehe ich mich gezwungen von Zeit zu Zeit das Wort zu ergreifen. Jetzt ist eine solche Zeit.

Die Themen sind von internationalem Interesse, daher dürfen sich gern mehr Meinungen hören lassen. Ich werde diese nicht weiter groß kommentieren.

Es ist auch das Interesse der DPA Nambewe zu helfen, daher spreche ich mich für diese Entwicklungspolitik aus. Das ist somit auch von der Duma gesichert.
Ansonst rate ich, wenn man sich ernsthaft damit auseinander setzen will einmal genauer mit Andro zu reden und selbst nach Nambewe zu reisen um sich ein Bild vor Ort zu machen.
Mister Rosenfeld, mit Verlaub, um Cranberra geht es hier nicht und ich weiss nicht woher sie ihre Quellen haben. Wir haben unsere weil wir vor Ort sind. Da die Welt lieber zusieht, wie Nambewe vor die Hunde geht, werden wir hier nicht tatenlos zusehen. Und nochmal, wir drängen uns keinem auf. Wir bieten Hilfe an, die kann man annehmen oder ablehnen.
Alles weitere besprechen sie bitte mit der androischen Regierung.

Mr. Kronskij, die Informationen von Mr. Rosenfeld sind genauso valide wie Ihre. Er hat sie eventuell aus zweiter, vielleicht aus dritter Hand. Und wenn er auf Grundlage eben dieser Informationen - wie die Regierung der Vereinigten Staaten auch - zu dem Schluss kommt, dass Ihr Land durch seine "Entwicklungshilfe" einseitig in den Konflikt in Nambewe Partei ergreift, dann können Sie das drehen und wenden wie Sie wollen: Es ist nicht glaubwürdig, wenn Sie uns das als Gutmenschentum verkaufen wollen.

Andro isoliert sich mit seinem Vorgehen, das sollte Ihnen auch als Mitglied der Duma aufgefallen sein.

Und hier im Press Office of the White House diskutieren Mitglieder der astorischen Regierung mit Vertretern des Kongresses, der astorischen Öffentlichkeit und der Presse darüber, wie die Vereinigten Staaten damit umgehen. Deswegen noch einmal meine Feststellung, dass Ihr Auftreten hier bereits stilistisch unangemessen ist und der Präsident jeden Anlass hätte, Sie aus seinem Amtssitz zu verweisen. Auf dem Smith Memorial können und sollen Sie gerne weiter diskutieren können.

Zitat von »T. J. Kelvin«

Mr. Kronskij, die Informationen von Mr. Rosenfeld sind genauso valide wie Ihre. Er hat sie eventuell aus zweiter, vielleicht aus dritter Hand. Und wenn er auf Grundlage eben dieser Informationen - wie die Regierung der Vereinigten Staaten auch - zu dem Schluss kommt, dass Ihr Land durch seine "Entwicklungshilfe" einseitig in den Konflikt in Nambewe Partei ergreift, dann können Sie das drehen und wenden wie Sie wollen: Es ist nicht glaubwürdig, wenn Sie uns das als Gutmenschentum verkaufen wollen.

Andro isoliert sich mit seinem Vorgehen, das sollte Ihnen auch als Mitglied der Duma aufgefallen sein.

Und hier im Press Office of the White House diskutieren Mitglieder der astorischen Regierung mit Vertretern des Kongresses, der astorischen Öffentlichkeit und der Presse darüber, wie die Vereinigten Staaten damit umgehen. Deswegen noch einmal meine Feststellung, dass Ihr Auftreten hier bereits stilistisch unangemessen ist und der Präsident jeden Anlass hätte, Sie aus seinem Amtssitz zu verweisen. Auf dem Smith Memorial können und sollen Sie gerne weiter diskutieren können.

Also spielt man was Quellen aus zweiter oder dritter Hand angeht gerne diplomatische Stille Post? Sie wissen was dabei rauskommt oder? Da wird aus einem Wort schnell ein anderes.
Nun isoliert? Inwiefern? Komischerweise sind wir gerade dabei, in die ARS zwei neue Staaten aufzunehmen und uns auch mit diesen diplomatisch zu verständigen.
Isolierung sieht für mich völlig anders aus. Astor war/ist isoliert, weil es sich aus allem raushält und aufeinmal sich in die Angelegenheiten Renzias, Hanars und Nericas einmischt.
Zwei der vier G4 Mitglieder wurden von uns über unsere Aktivitäten in Nambewe informiert. Ich kann nichts dafür, wenn das intern nicht behandelt wird.
Und uns liegen keine Berichte über Sklaverei vor. Ich hätte gerne endlich einmal Beweise. Die schuldet mit Futuna auch noch.
Und wenn wir uns aus ihrer Sicht "isolieren" müssen um anderen zu helfen, tun wir das gerne. Wir haben nach wie vor genügend Kontakte im Osten.
Andro ist seit Mitte 2011 in Nambewe aktiv, zwischen Astor und Andro gibt es ein Abkommen. Sie hätten gerne anrufen können, wenn sie die Angelegenheit, die wir mehr als einmal öffentlich angekündigt haben, tangiert.
Oder gelten nun die astorischen Menschenrechte für die ganze Welt? Wäre mir neu, denn es gibt weder eine internationale Menschenrechts- noch Völkerrechtskonvention.

*so Wird schwierig überhauot was zu beweisen während Nambewe down ist. Ich hoffe doch, dass die ganze Sim nicht wieder mal den Bach runtergeht wegen sowas. so*

Genügend Beweise finden sich in den öffentlich verfügbaren Kapitularien des dortigen Königs. Andro darf sich die gerne sofort zu Gemüte führen.

Es ist sehr begrüssenswert, dass das State Department wieder mehr Wert auf unsere verbündeten Staaten legt. Besonders in Zeiten wie diesen, in welchen die freie Welt zusammenstehen muss.

Define: "Zeiten wie diesen"

Als Secretary of Commerce begrüsse ich die Intensivierung der Beziehungen mit Cranberra ausdrücklich. Cranberra ist bereits ein solider wirtschaftlicher Partner, die diesjährige Economy Expo hat jedoch gezeigt, dass das Ausbaupotential weiterhin enorm ist.

Zitat von »Rube John Silbermann«

Define: "Zeiten wie diesen"

Mr. Silbermann,

Die Welt wurde komplizierter. Wir haben zum Glück kein Tchino, welches offen Drohgebärden gegen die freie Welt ausspricht. Dagegen haben wir heute ein totalitäres Regime, welches die Bevölkerung abschlachtet. Freiheit ist, nur weil Tchino nicht mehr existiert, noch lange nicht auf der gesamten Welt durchgesetzt. Wir scheinen aber offensichtlich blind zu sein und eine Antwort, ein klares politisches Signal der Weltgemeinschaft, das fehlt. Statt dessen betreibt Andro in Nambewe Interessenspolitik und untersützt das korrupte Regime, was nicht verwundert, wenn wir uns die geschätzten Rohstoffvorkommen, vorallem Erdöl-,Gold- und Uranvorkommen, vor Augen halten.

Tchino existiert defacto nicht mehr, aber Renzia und auch CHinopien ärgert sich immernoch mit den Konstrukten Xinhai und Sunya rum, ihres Zeichens Kommunisten und Sozialisten.

Zitat von »Ted Biden«

Dagegen haben wir heute ein totalitäres Regime, welches die Bevölkerung abschlachtet.

Wo denn das?

Zitat von »George T. Colton«

Zitat von »Ted Biden«

Dagegen haben wir heute ein totalitäres Regime, welches die Bevölkerung abschlachtet.

Wo denn das?

Das frage ich mich auch Mister Colton.

Hm, ich glaube Mister Biden hat da etwas die Tatsachen verdreht.

Zitat von »Rube John Silbermann«

Zitat von »George T. Colton«

Zitat von »Ted Biden«

Dagegen haben wir heute ein totalitäres Regime, welches die Bevölkerung abschlachtet.

Wo denn das?

Das frage ich mich auch Mister Colton.

Offenbar haben Sie ein anderes Demokratie-Verständnis als ich, aber schauen Sie mal nach Nambewe. Mr. McQueen hat zurecht auch noch Xinhai erwähnt, um ein weiteres Beispiele zu nennen.

Ich sehe das immer noch als Bürgerkrieg an. Aber eigentlich geht mich die Diskussion hier auch nichts an, ich war nur neugierig.

Zitat von »Rube John Silbermann«

Ich sehe das immer noch als Bürgerkrieg an. Aber eigentlich geht mich die Diskussion hier auch nichts an, ich war nur neugierig.

Der Notstandsrat ist, so lauten die aktuellsten öffentlichen Nachrichten, noch immer an der Macht und ist seines Zeichens weder demokratisch legitimiert, noch zeigt er Bestrebungen hin zur Demokratisierung des Landes. Und ja, es herrscht über weite Teile des Landes hinweg auch ein Bürgerkrieg.