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Beiträge: 417

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141

Montag, 28. Mai 2012, 17:08

Mr. Strawford,

auch wenn der namensgebende Ort mittlerweile verlassen wurde, existiert mit Severanien doch ein Überbleibsel dieses Bündnisses und das ist durchaus real.
"Es heißt zwar, in der Dunkelheit soll der Blinde dein Führer sein, aber deswegen lass' ich mich im Zeitalter des Wahnsinns nicht von Irren leiten" - frei nach Long Ju, Reichskanzler Chinopiens

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142

Dienstag, 29. Mai 2012, 20:18

Thank you Mr Secretary and Mr Biden.

*so*Mein lieber Scholli, das war vor sechs Jahren auf der OIK, also noch vor meiner Mn-Zeit. Problem geklärt;)*so*

Mr. Biden,

sehen sie außerhalb der Region Süd- und Westrenzia weitere internationale Brennpunkte, wenn ja welche und wie schätzen sie die potenzielle Bedrohung ein? Um auf Severanien zu sprechen zu kommen, hat dieses Regime auf einer Parade jüngst ICBM's präsentiert. Kann es verifiziert werden, dass Severanien im Besitz solcher Waffen ist und was würde dies für die Sicherheit der United States und seiner Bürger bedeuten?

Ihren Ausführungen im Senate kann ich entnehmen, dass sie die bisherige passive Politik der United States bezüglich der Außen- und Sicherheitspolitik aufgeben und aktiv die Interessen der United States wahren wollen. Wollen sie die weltweite Präsenz der United States Armed Forces ausbauen, insbesondere durch Stützpunkte etc. und wollen sie zukünftig auch weltweite militärische Interventionen der Armed Forces stärker als bisher in Betracht ziehen, wie sie es in ihren Ausführungen im Senate angedeutet haben?
Rear Admiral United States Navy a.D.

Frankie Carbone

Assentian Legend

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What's Up?
#GoCoyotes
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143

Dienstag, 29. Mai 2012, 22:00

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Nur am Rande und aus eigener Erfahrung: es war nicht auf der OIK. ;)
Frankie Carbone
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T. J. Kelvin

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144

Dienstag, 29. Mai 2012, 22:19

Mr. Strawford, für einen Nicht-Bürger sind Sie offensichtlich sehr interessiert. Vielleicht sogar interessierter als so mancher Bürger. Warum bemühen Sie sich nicht wieder um die Staatsbürgerschaft und beehren uns mit Ihrer Neugier etwas länger? :)

Gestern haben wir unseren alljährlichen Memorial Day begangen und ich möchte aus diesem Grunde noch einmal in Erinnerung rufen, dass die Vereinigten Staaten in der Geschichte oft für seine Verbündeten eingestanden sind, auch militärisch. Als eine der mächtigsten Nationen der Welt haben wir auch eine entsprechende Verantwortung - ich stehe bekanntlich dazu, die anerkannten Menschen- und Freiheitsrechte nicht nur für US-Bürger einzufordern, sondern universell gelten zu lassen. Das heißt aber auch, dass ich während meiner Präsidentschaft keine militärischen Abenteuer beginnen werde, denn für unsere Soldatinnen und Soldaten gelten sie nicht weniger. Ein spontanes militärisches Abenteuer ohne Ausschöpfung aller anderen Möglichkeiten werden wir nicht eingehen, aber wenn alle anderen Mittel tatsächlichen versagen, dürfen wir die militärischen Mittel nicht kategorisch ausschließen.
TIMOTHY JEREMIAH KELVIN (R)
XXXV. PRESIDENT OF THE UNITED STATES
XXXIII. VICE PRESIDENT OF THE UNITED STATES
Admiral (ret.) | Former Chief of Naval Operations
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Steve McQueen

THE General!

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145

Dienstag, 29. Mai 2012, 22:50

Der Rusania Raid...und Cuello...da werden Erinnerungen wach.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Te Mai

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146

Dienstag, 29. Mai 2012, 22:54

Die Huangzhou-Krise nicht zu vergessen ... ;)
Te Mai
former Chinopian Empress

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147

Dienstag, 29. Mai 2012, 23:22

Das war zum Glück vor meiner Zeit.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Also das Verminen des rusanischen Hafens war schon ne nette Nummer. Und irgendwo ist es auch schade, dass die Polfrage geklärt wurde ;)
"Es heißt zwar, in der Dunkelheit soll der Blinde dein Führer sein, aber deswegen lass' ich mich im Zeitalter des Wahnsinns nicht von Irren leiten" - frei nach Long Ju, Reichskanzler Chinopiens

Ted Biden

Acting President

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148

Dienstag, 29. Mai 2012, 23:23

Thank you Mr Secretary and Mr Biden.

*so*Mein lieber Scholli, das war vor sechs Jahren auf der OIK, also noch vor meiner Mn-Zeit. Problem geklärt;)*so*

Mr. Biden,

sehen sie außerhalb der Region Süd- und Westrenzia weitere internationale Brennpunkte, wenn ja welche und wie schätzen sie die potenzielle Bedrohung ein? Um auf Severanien zu sprechen zu kommen, hat dieses Regime auf einer Parade jüngst ICBM's präsentiert. Kann es verifiziert werden, dass Severanien im Besitz solcher Waffen ist und was würde dies für die Sicherheit der United States und seiner Bürger bedeuten?

Ihren Ausführungen im Senate kann ich entnehmen, dass sie die bisherige passive Politik der United States bezüglich der Außen- und Sicherheitspolitik aufgeben und aktiv die Interessen der United States wahren wollen. Wollen sie die weltweite Präsenz der United States Armed Forces ausbauen, insbesondere durch Stützpunkte etc. und wollen sie zukünftig auch weltweite militärische Interventionen der Armed Forces stärker als bisher in Betracht ziehen, wie sie es in ihren Ausführungen im Senate angedeutet haben?


Mr. Strawford,

Ich würde Ihnen gerne ein umfassendes Briefing über die aktuelle sicherheitspolitische Lage geben, aber derzeit bin ich nicht Secretary of Defense. Alles was ich Ihnen sagen kann ist, wenn die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger durch andere Staaten gefährdet sein sollte, so werden wir einschreiten (müssen). Daneben haben wir, wie President-elect Kelvin bereits mehrfach erörtert hat, die moralische Verpflichtung, als eines der ältesten Demokratien der Welt, die Augen zu öffnen. Wenn wir, gemeinsam mit unseren Partnerstaaten dies nicht tun, wer dann? Aber keiner und ich zitiere hierbei gerne President-elect Kelvin, keiner hat ein Interesse an einem militärischen Abenteuer. Jeder der dies uns unterstellt, ist ein Populist und Tatsachenverdreher.
EDWARD BIDEN
ACTING PRESIDENT of the UNITED STATES



Luciano Marani

I am Nixon ... by number

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149

Dienstag, 29. Mai 2012, 23:26

Mr. Biden,

bitte beschreiben Sie nach Ihrer Ansicht einen guten Heerführer. Sie erlauben *Diktiergerät an*
Luciano Marani
XXXVII. President of the United States

Ted Biden

Acting President

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150

Dienstag, 29. Mai 2012, 23:44

Governor,

Eine sehr gute Frage. Schon viele Militärhistoriker haben sich mit dieser Frage auseinandergesetzt. Militärbegrifflich gesehen stellt ein Heer die Zusammenfassung der Landstreitkräfte dar. Aber ich denke, Sie zielen eher auf die Frage ab, was ein guter militärischer Führer für Eigenschaften in sich vereinigen sollte. An der Military Academy haben wir als junge Offiziersaspiranten gelernt, dass der Feldherr oder Heerführer an der Spitze der Armee steht. Dies ist eine schöne Metapher, denn daran erkennt der geneigte Beobachter, dass der Chef die Spitze ist und somit an vorderster Front steht. Gleichzeitig verkörpert die Spitze die schärfste Stelle. So soll es auch mit dem Heerführer sein. Er entscheidet nicht nur, wie die Taktik oder gar Strategie der Truppe auszusehen hat, er entscheidet auch ob deren Moral und Kampfkraft, denn er ist nicht bloss der Denker der Truppe, er ist auch das Vorbild der Truppe, was sich ebenfalls von der Spitze ableiten lässt. Als Vorbild hat der Heerführer sich dementsprechend zu verhalten, denn er ist auch der Lenker, was im Wort Führen bereits enthalten ist. Er ist Teil der Truppe, deshalb verpflichtet ihn das zu Loyalität gegenüber der Truppe und seinem Vaterland. Aber, und das ist der springende Punkt, der oft in Vergessenheit gerät: Ein Heer ist auch eines mehrer Instrumente der Staatsgewalt und somit dieser unterstellt. Auch der Heerführer ist dementsprechend Befehlsempfänger. Ein militärischer Führer, der all die genannten Eigenschaften und vielleicht noch weitere in sich vereinigt, ist ein guter Heerführer.
EDWARD BIDEN
ACTING PRESIDENT of the UNITED STATES



151

Mittwoch, 30. Mai 2012, 00:05

Keine Sorgen, unsere Satelliten würden Angriffe frühzeitig melden.
General of the Airforce

Joshua L. Chamberlain

Secretary of State & Defense

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152

Mittwoch, 30. Mai 2012, 07:46

blabla

Was ist denn das für ein Herumgeseiere? Ein Offiziersschüler, der mir sowas rumstottern würde, könnte seine Sachen packen, aber express.

Ein guter Heerführer ist einer, der seine Truppe mit einem Minimum an eigenen Verlusten zum überwältigenden Sieg über den Gegner führt, was denn sonst.
Joshua Lawrence Chamberlain
Former Secretary of State & Secretary of Defense
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153

Mittwoch, 30. Mai 2012, 08:34

Ein wenig mehr Contenance bitte. Ich bin übrigens froh, dass wir Strategen haben, die über solch limitierte Vorstellungen hinausdenken. General Mayers sagte mir mal, der beste Mann hat eine Schlacht gewonnen, bevor diese beginnt. Und der bester Führer sei derjenige, welcher eine Entscheidung herbeiführt, ohne dass der Gegner überhaupt eine Möglichkeit für sich schaffen kann. Allerdings ist General Mayers auch ein Experte für asymmetrischen Kampf, also den jetzigen Standard der Kriege, während General Chamberlain noch der klassischen Theorie des symmetrischen Krieges anhängt.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Dem Zivilisten bitte nicht böse sein, aber ich glaube nicht, dass Asymmetrie bei deiner Ausbildung nach der Aussage so eine große Rolle spielte, da der Begriff der Schlacht in Bezug auf die heutige Kriegsführung bedeutungslos geworden ist. Oder kannst du mir EINE Schlacht im letzten Jahr in Afghanistan nennen?
"Es heißt zwar, in der Dunkelheit soll der Blinde dein Führer sein, aber deswegen lass' ich mich im Zeitalter des Wahnsinns nicht von Irren leiten" - frei nach Long Ju, Reichskanzler Chinopiens

Steve McQueen

THE General!

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154

Mittwoch, 30. Mai 2012, 11:42

Also findet man so einen nur bei den Marines ;)
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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Ted Biden

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155

Mittwoch, 30. Mai 2012, 12:00

blabla

Was ist denn das für ein Herumgeseiere? Ein Offiziersschüler, der mir sowas rumstottern würde, könnte seine Sachen packen, aber express.

Ein guter Heerführer ist einer, der seine Truppe mit einem Minimum an eigenen Verlusten zum überwältigenden Sieg über den Gegner führt, was denn sonst.

General,

Sie machen es sich mit Definitionen aber auch sehr einfach. Sie beschreiben lediglich den Output und nicht die Eigenschaften des zu erklärenden Attributs.
EDWARD BIDEN
ACTING PRESIDENT of the UNITED STATES


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ted Biden« (30. Mai 2012, 12:16)


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156

Mittwoch, 30. Mai 2012, 18:36

Ein wenig mehr Contenance bitte. Ich bin übrigens froh, dass wir Strategen haben, die über solch limitierte Vorstellungen hinausdenken. General Mayers sagte mir mal, der beste Mann hat eine Schlacht gewonnen, bevor diese beginnt. Und der bester Führer sei derjenige, welcher eine Entscheidung herbeiführt, ohne dass der Gegner überhaupt eine Möglichkeit für sich schaffen kann. Allerdings ist General Mayers auch ein Experte für asymmetrischen Kampf, also den jetzigen Standard der Kriege, während General Chamberlain noch der klassischen Theorie des symmetrischen Krieges anhängt.

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Dem Zivilisten bitte nicht böse sein, aber ich glaube nicht, dass Asymmetrie bei deiner Ausbildung nach der Aussage so eine große Rolle spielte, da der Begriff der Schlacht in Bezug auf die heutige Kriegsführung bedeutungslos geworden ist. Oder kannst du mir EINE Schlacht im letzten Jahr in Afghanistan nennen?
Mr. Secretary,

ich denke, sie verkennen etwas die derzeitige sicherheitspolitische Situation, wenn sie die asymmetrische Kriegsführung pauschal als jetzigen Standard des Krieges beschreiben. Ganz im Gegenteil jedoch wird die jetzige weltpolitische Lage von Staaten dominiert und folglich ist auch der symmetrische Krieg zwischen Staaten der Normalfall. Sei es der dreibürgisch-stauffische Krieg, der Krieg in Jerusalem, der futunisch, aurorisch irkanisch-androische Krieg etc. Auch sonst sehen wir das asymmetrische Bedrohungen durch Terroristen und dergleichen eher die Ausnahme, denn die Regel sind.
Rear Admiral United States Navy a.D.

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157

Mittwoch, 30. Mai 2012, 20:55

Mit dem größten Respekt, aber der Krieg in Jerusalem ist enorm asymmetrisch verlaufen. Und abgesehen von zwei Seeschlachten kulminierte der Krieg zwischen Futuna und Andro in einem Massaker, dass eine halbe Stadt verschlang. Das Massaker ist das Äquivalent der Schlacht im asymmetrischen Krieg. Asymmetrie bezeichnet nicht einen Krieg zwischen Staaten und Terroristen, sondern generell zwischen zwei Parteien, die sich in ihrer Kriegsführung oder ihrer technischen Ausrüstung unterscheiden. Auch ein Krieg zwischen Astor und Dionysos, nur als absurdes Beispiel, wäre asymmetrisch, da unser Militär den dionysischen Polizeikräften enorm überlegen ist. Wenn die Vereinigten Staaten heute militärische Auseinandersetzungen suchen würde, wären allein Albernia, das Empire Uni, die Southern Confederation, Dreibürgen und Chinopien in der Lage, uns einen symmetrischen Konflikt zu liefern.
"Es heißt zwar, in der Dunkelheit soll der Blinde dein Führer sein, aber deswegen lass' ich mich im Zeitalter des Wahnsinns nicht von Irren leiten" - frei nach Long Ju, Reichskanzler Chinopiens

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158

Mittwoch, 30. Mai 2012, 21:53

Mr Secretary,

sie verkennen die Bedeutung von asymmetrischer Kriegsführung. Dieser Begriff ist auch schlecht gewählt, denn es sollte besser von asymmetrischer Strategie gesprochen werden.

Selbstverständlich sind dionische Polizeikräfte in der Lage unseren Armed Forces eine symmetrische Auseinandersetzung zu liefern. Freilich mit der Folge, dass sie binnen weniger Tage vollkommen aufgerieben werden. Ebenso verlief der Krieg zwischen Dreibürgen und Jerusalem, wenn wir nur die Hauptkampfhandlungen betrachten.
Asymmetrische Kriegsführung ist entscheidend dadurch gekennzeichnet, dass der materiell unterlegene Part eine dezentralisierte Nadelstichstrategie anwendet, aus Hinterhalten attackiert und so den überlegenen Gegner schwächt, sich aber niemals einer offenen Schlacht stellt.

Allein der Fakt von materiellen Unterschieden zwischen zwei Kriegsparteien macht einen Konflikt macht einen Konflikt ungleich, aber noch nicht asymmetrisch. Dies geschieht erst durch die Anwendung einer entsprechenden Strategie.
Rear Admiral United States Navy a.D.

Fredrik Stenerud

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159

Mittwoch, 30. Mai 2012, 22:46

Mr. Secretary?


160

Donnerstag, 31. Mai 2012, 00:38

Zitat

wären allein Albernia, das Empire Uni, die Southern Confederation, Dreibürgen und Chinopien in der Lage, uns einen symmetrischen Konflikt zu liefern.


*Räusper* :P
Kommissar für Äußere Angelegenheiten der Liga Freier Republiken <= Das steht auf meinem T-Shirt!
Vorsitzender der SD-LP Nerlant