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Planen Sie eine Doppelkandidatur für House und Senate?
Ich habe mich entschieden, dass ich mich um ein Mandat als Senator meines Heimatstaates bewerben möchte. Ich habe diesen Staat mit aufgebaut, meine Unterschrift steht unter der Verfassung. Es gäbe kaum eine größere Ehre für mich als diesen großartigen Staat und diese großartigen Menschen in unserer Hauptstadt vertreten zu dürfen. Ich werde daher nicht erneut für das House of Representatives kandidieren.
Sie sind gleichzeitig Chairman der Republican Party. Hilft das ihrer Kandidatur oder schadet es?
Weder noch.
Wie sehen Sie ihre Chancen, das Mandat zu bekommen?
In Serena bekommt jeder eine Chance. Und deshalb kann auch niemand vorab das Wahlergebnis vorhersehen.
Die Bürger werden eine waise Entscheidung fällen. Für mich und für einen anderen Kandidaten. Das Rennen ist offen und wird es bis zum Schließen der Wahllokale bleiben.
Was stört sie an der amtierenden Senatorin?
Wissen Sie: Es ist überhaupt nicht meine Absicht, einen Menschen, der sich um unser Land und um unseren Staat verdient gemacht hat um den Respekt zu bringen, den er dafür verdient. Ich glaube aber das wir uns sowohl inhaltlich, als auch im Stil unterscheiden. Und ich glaube dass es im Sinne der Bürger Serenas ist, wenn die Stimme der Freiheit und des Föderalismus in Astoria City lauter schallt. Technokratische Kompetenz ist das eine, Leidenschaft und Herzblut das andere. Ich bin kein Technokrat, kein Leisetreter. Deshalb haben mir meine Berater einen Claim für diesen Wahlkampf gegeben: „THE LOUDER THE VOICE“. Ich mag Claims nicht, aber mit diesem kann ich ganz gut leben.
Meine Damen und Herren,
ich habe einen wichtigen Termin. Meine Familie erwartet mich zum Essen.
Ich danke für Ihr Erscheinen. Das ganze Land bewegt zur Zeit das Schicksaal des Sohn von Senator Powell. Auch mich. Ich achte die Privatsphäre und ereifere mich nicht dem Senator zu erklären, wie er sich nun verhalten soll. Mit Gottes Hilfe findet er selbst die richtigen Antworten. Ich wünsche seinem Sohn, seiner Familie und dem Senator alles erdenklich Gute. Ich bete dafür.
Die Mitglieder der Democratic Party zeigen mit einem blauen Tuch oder einer blauen Schleife ihre Solidarität mit der Familie Powell. Auch ich will meine Solidarität zeigen. Aber ich will sie nicht auf die Familie Powell beschränken. Sie steht im Rampenlicht. Über ihr Schicksaal spricht die Welt. Aber ist es nicht so, dass auch andere leiden? Ist es nicht so, dass auch andere Familie Schicksalsschläge zu verkraften haben? Ist es nicht so, dass menschliches Leid auch und vielleicht vor allem dort ist, wo keine TV-Kameras darauf gerichtet sind? Auch diese Menschen schließe ich in meine Gebete ein.
Ich habe mich entschieden, mir ebenfalls eine Schleife ans Revers zu heften. Es ist allerdings keine blaue Schleife. Es ist eine Schleife in den Farben Astors, unseres großartigen Landes. Die Schleife soll zeigen: Wir stehen zusammen. Wir stehen zusammen, gerade auch in harten Zeiten. Uns ist nicht egal wenn es Menschen in unserer Gemeinde schlecht geht, wie helfen unseren Nachbarn. Wir kümmern uns. Die astorische Schleife ist ein Symbol für die Solidarität mit der Familie Powell und allen anderen Familien da draußen im Land, die mit ihrem Schicksal kämpfen. Ihnen soll unsere Solidarität zuteil werden und unser Handeln und unser Glaube helfen.
Die beiden Herren neben mir unterstützen mich dabei, dass sich Bürger auch jenseits der Democratic Party dazu bekennen können. In den christlichen Werkstätten werden seit gestern solche Schleifen gefertigt
Und sie werden über die Einrichtungen der Kirchen in ganz Astor vertrieben. Der Verkaufserlös ist Umsatz für die christlichen Werkstätten und hilft damit dabei, dass auch Menschen mit behidnerung in Würde eigener Arbeit nachgehen können. Darüber hinaus freuen sich die Gemeinden natürlich über Spenden, die sie 1:1 in ihre Hilfsprogramme für Bedürftige stecken.