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1

Samstag, 23. Dezember 2006, 10:36

State of the Union speech

Ladies and Gentlemen, my fellow citizen.

Ich wende mich heute an Sie, um meine Gedanken bezüglich des Zustands der Vereinigten Staaten von Astor, unser gemeinsames Vaterland, mit Ihnen zu teilen. Wir durchleben momentan eine schwere Zeit. Astor verfällt immer mehr in eine Lethargie. Eine Lethargie, die Astor endgültig zu Boden werfen könnte. Mit den letzten Repräsentantenhauswahlen, bei denen beide großen Parteien keine Liste abgegeben haben, fiel der Startschuss für den langsamen Verfall der Vereinigten Staaten. Es ist hier kein Platz und sicherlich nicht der richtige Zeitpunkt, um gegenseitige Schuldzuweisungen auszusprechen. Denn Schuld haben wir alle. Wer sich in einem Anfall egoistischer Hochnäsigkeit von dieser Schuld freizusprechen versucht, straft nicht nur alle Bürgerinnen und Bürger der USA, sondern vor allem sich selbst, Lügen.
Durch den gegen die Verfassung verstoßenden Kongress ist das Land nun seit Wochen handlungsunfähig. Der Kongress besitzt keinen Präsidenten und auch keinen Vizepräsidenten und trotz meines Hinweises auf die Standing Orders hat sich bisher keiner der Congressmen dafür verantwortlich gefühlt, diesen Missstand zu beheben. Wir haben nun ordnungsgemäß gewählte Vertreter in beiden Kammern. Doch bevor der Kongress endlich wieder für die Belange der Bevölkerung eintreten kann, müssen die neu gewählten Mitglieder des HoR endlich vereidigt werden. Warum dauert das so lange? Warum fühlt sich niemand verantwortlich? Ich habe als Präsident meiner Pflicht als oberster Verfassungsschützer genüge getan, in dem ich auf den Missstand hingewiesen habe. Mehr kann ich nicht machen, denn nun sind andere am Zug.
Wir müssen unser aller Verhalten grundsätzlich überdenken. Es herrscht derzeit ein schlimmes Parteibuchdenken vor, welches im momentanen Zustand Astors nicht förderlich ist. Im Gegenteil. Das Verhalten der Parteioberen arbeitet gegen die langsam aufkommende Regeneration Astors an. Ich nehme mich hier selbst nicht aus. Auch ich habe mich stets nach Kräften bemüht im Amt als Präsident nicht nur die Belange der Vereinigten Staaten als Ganzes, sondern auch die Belange meiner Partei als Vorsitzender im Auge zu haben und umzusetzen. Doch ich habe eingesehen, dass es so im derzeitigen Zustand Astors nicht weitergehen kann und darf. Wenn wir alle ehrlich zu uns selbst sind, dann brauchen die Vereinigten Staaten jetzt vor allen Dingen eines: Den Zusammenhalt und die kompromissreiche Zusammenarbeit seiner Bürgerinnen und Bürger.
Astor steht an einem Wendepunkt. Ohne Zweifel. Als Präsident kann ich mich derzeit nicht auf eine voll handlungsfähige Bundesregierung stützen. Der Außenminister ist zurückgetreten, die Justizministerin auf mysteriöse Weise verschwunden. Das ist Fakt, das werde ich nicht herunterspielen. Trotzdem möchte ich bis zum Ende meiner Amtszeit das bestmögliche für die Vereinigten Staaten erreichen. Denn deswegen bin ich Präsident geworden. Weil ich mein Vaterland liebe und weil ich als Präsident für mein Vaterland einstehen und es verbessern kann. Doch das geht nur, wenn wir uns alle in den nächsten Wochen am Riemen reißen, unsere Parteibuchdenken für wenige Wochen über Bord werfen und alle gemeinsam als Bürger dieses großen Landes für den Erhalt und die Erstarkung unserer Nation eintreten werden.
Zu diesem Zweck werde ich so schnell wie möglich die ƒmter des AuMi und des Attorney General neu besetzen. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Partei der Kandidat angehören wird. Es wird einzig und allein seine Motivation, sein Engagement und seine Bereitschaft für das Vaterland zu arbeiten zählen. Ich werde noch heute potentielle Kandidaten anschreiben und um eine Stellungnahme bitten. Auch die Mandate im Council of Nations werde ich neu besetzen lassen. Nach Weihnachten wird die Bundesregierung dann einige Gesetzesarbeit in Bereichen der Inneren Sicherheit, sowie in den Gesetzen zur Ernennung von Bundesministern leisten. Denn genau das ist einer der Punkte, warum eine Bundesregierung über Wochen lang handlungsunfähig gemacht werden kann -wenn der Senat einen Kandidaten Tage und Wochen befragt, nur um die Zeit im Amt so kurz wir möglich zu halten. Eine Mitbestimmung des Senats ist sicherlich gut und rechtens, aber es müssen engere Zeitrahmen geschaffen werden, die einen Missbrauch dieses Rechts so gering wie möglich halten.
Meine Damen und Herren, ich hoffe, dass Sie alle einsehen, dass wir es nur gemeinsam schaffen können, in den nächsten Wochen der Lethargie zu entkommen und Astor wieder auf den Weg zu bringen.
Zum Schluss möchte ich Ihnen allen ein gesegnetes Weichnachtsfest wünschen. Ich hoffe, dass Sie und Ihre Familien eine besinnliche Zeit erleben und die Feiertage genießen werden. Auch von der First Lady soll ich Ihnen Grüße ausrichten, da Sie leider gesundheitlich nicht in der Lage ist selbst diese Grüße auszusprechen. Ich kann jedoch mitteilen, dass Sie sich auf dem Weg der Besserung befindet.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe, dass meine Ansprache zur Lage der Nation nicht nur auf taube Ohren stößt, sondern sich jeder seiner Verantwortung dadurch bewusst wird.

Frohe Weihnachten.

13th and 24th President of the United States of Astor

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Former Governor of New Alcantara
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George W. Hayes

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2

Samstag, 23. Dezember 2006, 11:08

:applaus

3

Samstag, 23. Dezember 2006, 11:09

:applaus

4

Samstag, 23. Dezember 2006, 11:18

Sehr geehrte Damen und Herren,

Als Staatsbürger der Vereinigten Staaten von Astor schmerzt mich der Zustand der Nation sehr. Wie von President Scriptatore schon gesagt haben beide großen Parteien keine Liste abgegeben. Wir Brauchen einen handlungsfähige Legislative, ohne Legislative ist unser Land lahm gelegt keine neuen Gesetze, keine Vertretung des Volkes und seines Willens.
Meine Mitbürger wie sie alle will ich nur das beste für unser Land, und ich rufe hiermit alle Bürger ob Demokraten, Republikaner, Grüne oder Parteilose auf schreiben sie an die Abgeordneten und an ihren Senator, und fordern sie das sich einer verantwortlich fühlt, diesen Missstand zu beheben.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mitch Harris« (23. Dezember 2006, 16:03)


5

Samstag, 23. Dezember 2006, 15:20

Mr. President,

Wie sie ihn ihrer Rede sagen wollen Sie die ƒmter des AuMi und des Attorney General neu besetzten. Ich hätte Interesse an einem Posten, es muss ja nicht der eine Minister sein sondern kann auch der eines Stellvertretenden Ministers oder Behördenleiters sein. Meine Motive sind meine Bereitschaft mit vollem Engagement für Astor zu arbeiten.

Ich wäre also bereit, Zeit zu investieren und Verantwortung für meinen Vaterland zu übernehmen. Und ich kann ihnen versichern das ich wenn ich ein Amt innehabe dieses ausfühlen werde, unabhängig von meiner Parteimitgliedschaft.

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Mitch Harris« (23. Dezember 2006, 17:13)


Steve McQueen

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6

Samstag, 23. Dezember 2006, 15:25

Der Allmächtige steh uns bei.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

7

Samstag, 23. Dezember 2006, 15:30

Zitat

Original von Steve McQueen
Der Allmächtige steh uns bei.


Mr. McQueen sie mögen mich wohl nicht sehr, schade. Aber bitte Akzeptieren Sie meine Bereitschaft meinem Land zu dienen, egal in welcher Position.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mitch Harris« (23. Dezember 2006, 15:31)


Steve McQueen

THE General!

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8

Samstag, 23. Dezember 2006, 15:48

Ich hab nichts gegen Sie, im Gegenteil, ich befürworte Ihren Drang, dem Land zu dienen, nur sollten Sie an Ihrer Ausdrucksweise arbeiten, denn diese sorgt regelmäßig dafür, dass sich mir die Nackenhaare sträuben.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

9

Samstag, 23. Dezember 2006, 15:58

Erstmahl Danke dafür das sie meinen "Drang" diesem Land zu dienen anerkennen. Die Rechtschreibung habe ich noch mal überarbeitet.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mitch Harris« (23. Dezember 2006, 17:05)


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10

Samstag, 23. Dezember 2006, 17:35

Nunja, die Schuld verteilt sich nicht gleich auf alle Schultern, Mr.President.

Wann werden dem Außenminister und der Justizministerin die Entlassungsurkunden überreicht?
Scott Adam Cheung
15th and 17th Vice President of the United States of Astor
Former United States Senator for the Republic of Chan Sen

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11

Samstag, 23. Dezember 2006, 19:22

Zitat

Dabei spielt es keine Rolle, welcher Partei der Kandidat angehören wird. Es wird einzig und allein seine Motivation, sein Engagement und seine Bereitschaft für das Vaterland zu arbeiten zählen


Welch Hohn für mich, diese Worte von ihnen zu hören.

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12

Samstag, 23. Dezember 2006, 19:29

Überraschend, dass nun plötzlich, da die republikanische Fraktion im Kongress in die klare Minderheit geraten ist, ein republikanischer Präsident die CoN-Mandate neu besetzen möchte, nachdem sich nicht lange zuvor seine Partei geschlossen gegen eine Mitbestimmung des Senats bei der Besetzung dieser Mandate gestellt hat. Überraschend auch, dass nun eine Regierung für überparteilichen Konsens wirbt, die vor nicht allzu langer Zeit am Kongress vorbei Ministerien geschaffen hat und Versuche, juristisch gegen diesen Zustand vorzugehen, mit faulen außergerichtlichen Mitteln abwiegelte. Überraschend, dass nun eine Regierung, die die hervorragende Chance der Entwicklung einer Wirtschaftspolitik durch den funktionierenden Start einer WiSim völlig verschlief, nun um Lethargie wirbt.

Ich habe seit längerem den Eindruck, dass Astor mehr und mehr von einer republikanischen Clique regiert wird, die sich untereinander gut kennt und von Entscheidungsprozessen gemäß den verfassungsmäßigen Vorgaben nichts hält, sondern die statt dessen lieber alles unter sich regelt.

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George W. Hayes

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13

Samstag, 23. Dezember 2006, 19:34

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Überraschend, dass nun plötzlich, da die republikanische Fraktion im Kongress in die klare Minderheit geraten ist, ein republikanischer Präsident die CoN-Mandate neu besetzen möchte, nachdem sich nicht lange zuvor seine Partei geschlossen gegen eine Mitbestimmung des Senats bei der Besetzung dieser Mandate gestellt hat. Überraschend auch, dass nun eine Regierung für überparteilichen Konsens wirbt, die vor nicht allzu langer Zeit am Kongress vorbei Ministerien geschaffen hat und Versuche, juristisch gegen diesen Zustand vorzugehen, mit faulen außergerichtlichen Mitteln abwiegelte. Überraschend, dass nun eine Regierung, die die hervorragende Chance der Entwicklung einer Wirtschaftspolitik durch den funktionierenden Start einer WiSim völlig verschlief, nun um Lethargie wirbt.


Ich denke, eine bedingte Kursänderung ist nach den Kongresswahlen sowohl notwendig als auch von der Mehrheit der Bürger offenkundig gewünscht. Von daher sind die angekündigten ƒnderungen m.E. eine logische Konsequenz.

*so* Wie soll ich sagen: Es überrascht mich, dass Sie überrascht sind. ;) Im RL ist das bei einer wechselnden Kongressmehrheit durchaus nicht so ungewöhnlich. *so*

Zitat


Ich habe seit längerem den Eindruck, dass Astor mehr und mehr von einer republikanischen Clique regiert wird, die sich untereinander gut kennt und von Entscheidungsprozessen gemäß den verfassungsmäßigen Vorgaben nichts hält, sondern die statt dessen lieber alles unter sich regelt.


Täusche ich mich, oder unterstellen Sie da dieser "Clique" (wer das auch sein mag)da kollektiven und organisierten Verfassungsbruch?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (23. Dezember 2006, 19:36)


14

Samstag, 23. Dezember 2006, 19:35

Mr. Muffley, ich bin mir sicher das der Präsident nicht nur weil die republikanische Fraktion im Kongress in die Minderheit geraten ist für überparteilichen Konsens wirbt.

Nein, den Grund können sie aus seiner Rede höheren, Astor brauch Bürger die Verantwortung übernehmen wollen, und sich dieser Verantwortung bestusst sind. Der Präsident will sozusagen auch gute und fähige Kandidaten von der Demokratischen Partie in seine Regierung berufen.

Und Regierungsumbildungen sind wirklich nach Kongresswahlen nichts Ungewöhnliches z.B. in der RL-USA nach den Kongresswahlen wurde Donald Rumsfeld durch Roberts Gates im Amt des Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten ersetzt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mitch Harris« (23. Dezember 2006, 19:42)


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15

Samstag, 23. Dezember 2006, 19:41

Zitat

Original von George W. Hayes
*so* Wie soll ich sagen: Es überrascht mich, dass Sie überrascht sind. ;) Im RL ist das bei einer wechselnden Kongressmehrheit durchaus nicht so ungewöhnlich. *so*


Der Präsident muss sich natürlich im Klaren sein, dass die Kompromissbereitschaft der anderen politischen Lager begrenzt sein könnte, nachdem die republikanische Seite in stärkeren Zeiten ebenfalls nicht allzu kompromissbereit war.

Zitat


Täusche ich mich, oder unterstellen Sie da dieser "Clique" (wer das auch sein mag)da kollektiven und organisierten Verfassungsbruch?


Nicht Verfassungsbruch. Umgehung der Verfassungsorgane. Ein Beispiel: Die republikanischen Vertreter in den Häusern des Kongresses haben es sich seit einiger Zeit angewöhnt, sich in Kongressdebatten nur sehr spärlich zu beteiligen, dann aber geschlossen in den Abstimmungen aufzutreten. Offenbar wird parteiintern ausgehandelt, wie abzustimmen ist, und diese Fraktionslinie wird dann konsequent nach außen getragen. Das ist nicht verfassungswidrig, aber schlechter Stil, denn die Meinungsbildung über anstehende Kongressabstimmungen sollte vernünftigerweise in den Debatten des Kongresses stattfinden und nicht hinter geschlossenen Türen.

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George W. Hayes

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16

Samstag, 23. Dezember 2006, 19:47

Eine Art der Fraktionsdisziplin sehe ich - zumindest persönlich - nicht unbedingt als schlechten Stil an. Aber das mag durchaus an einer unterschiedlichen Auffassung meinerseits liegen.

Hinsichtlich der Kompromissbereitschaft sehe ich die Situation ähnlich, wie sie. *so* Auch das ist ja, wie im RL *so* Von daher haben wir - aus beinahe jedem Blickwinkel - eine interessante Konstellation im Repräsentantenhaus.

17

Samstag, 23. Dezember 2006, 19:47

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Offenbar wird parteiintern ausgehandelt, wie abzustimmen ist, und diese Fraktionslinie wird dann konsequent nach außen getragen. Das ist nicht verfassungswidrig, aber schlechter Stil, denn die Meinungsbildung über anstehende Kongressabstimmungen sollte vernünftigerweise in den Debatten des Kongresses stattfinden und nicht hinter geschlossenen Türen.


Ich bin mir sicher die Republikanische Fraktion sich beraten hat, aber was ist daran falsch? Mann kann ja auch nicht alles mit dem politischen Gegner im Parlament diskutieren, vor allem interne Sachen die nur die Abgeordneten der Fraktion etwas angehen.

Ich bin mir auch sicher jeder Republikaner so gestimmt hat wie es sein Verantwortung gegenüber dem Wähler verlangt.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Mitch Harris« (23. Dezember 2006, 19:49)


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18

Samstag, 23. Dezember 2006, 19:59

Was mich stört, ist, dass die außerparteiliche Debatte nicht mehr ernst genommen wird. Am Meinungsaustausch im Kongress beteiligen sich die Republikaner kaum noch, sie stimmen nur noch ab. Dass Interna nicht in der ÷ffentlichkeit diskutiert werden sollen, sehe ich ein, auch die Demokraten werden es kaum anders machen. Aber den Kongress nur noch als reine Abstimmungsveranstaltung zu sehen, ohne inhaltlich zur Gesetzgebungsarbeit beizutragen, halte ich für falsch.

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19

Samstag, 23. Dezember 2006, 20:04

Die Mitglieder der Republikanische Fraktion haben flicht mehr Zeit und Energie dafür verwendet, sich in ihren Posten einzuarbeiten, und verzichteten auf öffentlichkeitswirksame Aktionen. Das ist auch was positiv und lobenswertes.

Außerdem habe ich eine Bekanntmachung in eigner Sache, ich stehe für kein Amt mehr zur Verfügung. Die Gründe sind ich bin Neubürger und ich finde ich muss noch an mir Arbeiten an meinem politischem und rhetorischem Profil, bis ich wirklich fähig bin ein Amt zu übernehmen und auszufühlen, und danke an Mr. Hayes für seinen Ratschlag

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Mitch Harris« (23. Dezember 2006, 20:17)


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Samstag, 23. Dezember 2006, 23:20

Eigentlich bin ich um Urlaub, aber hier ein kurzes Statement zu dem geistigen Müll, den Mister Muffley hier von sich gegeben hat:

1. Hat diese Rede und die Ankündigung der zukünftigen Regierungsarbeit nichts mit der Kongresswahl und dem Abschneiden der Republikanischen Partei zu tun, sondern lediglich mit dem Zustand, in dem sich dieses Land befindet. Glauben Sie es oder nicht, ist mir egal, denn Ihre Meinung zu diesem Thema zeigt mir leider wieder einmal, dass Sie in letzter Zeit immer mehr dazu neigen nicht zuzuhören, sondern immer nur das zu sehen, was Sie sehen wollen. Meine persönliche Meinung zu Ihnen hat gelitten, Herr Muffley, denn Ihre inhaltslosen Argumentationen entbehren jeder Grundlage und bisher war ich sehr geistreiche und inhaltlich Ansprechende Diskussionen von Ihnen gewohnt.

2. Die CoN Mandate werden immer noch zwischen den Parteien verhandelt und das seit einiger Zeit, dass wissen Sie genau wie alle anderen, Mister Muffley, also hören Sie auf rumzuposaunen, dass die Neubesetzung der Mandate als Konsequenz der Kongresswahlen neu besprochen werden würden. Demnächst recherchieren Sie besser, wie man das eigentlich von Ihnen gewohnt ist.

3.

Zitat

Zitat von Muffley
Der Präsident muss sich natürlich im Klaren sein, dass die Kompromissbereitschaft der anderen politischen Lager begrenzt sein könnte, nachdem die republikanische Seite in stärkeren Zeiten ebenfalls nicht allzu kompromissbereit war.


Ich denke jeder ist sich seiner Verantwortung bewusst. Und hören Sie auf es so hinzudrehenh, als würden die Republikaner immer die Bösen sein. Die demokratische Fraktion hat zu Ihren besten Zeiten einen Dreck auf die Meinung der Republikaner gegeben. Es gibt immer zwei Seiten, Mister Muffley.

4.

Zitat

Zitat von Muffley
[...] die vor nicht allzu langer Zeit am Kongress vorbei Ministerien geschaffen hat und Versuche, juristisch gegen diesen Zustand vorzugehen, mit faulen außergerichtlichen Mitteln abwiegelte.


Sie machen sich lächerlich, Mister Muffley. Wären Sie damals der Meinung gewesen, es wären "faule, außergerichtliche" Mittel gewesen, hätten Sie sich verdammt nochmal nicht dazu entschieden die Klage zurückzuziehen. Also halten Sie den Ball flach und rudern Sie mal ein bißchen zurück. Diesen Senf können Sie sich beileibe sparen.

5. Ein Wort an Mister Evans. Meiner bescheidenen Meinung nach, sind Sie ein Elefant im Porzellanladen, der nicht in eine internationale Organisation wie den CoN gehört. Sie haben mehrmals bewiesen, dass Sie lieber ausflippen und Menschen, die nicht Ihrer Meinung sind, beleidigen. So einen Affront kann sich Astor ganz bestimmt nicht in der ÷ffentlichkeit des CoN leisten und daher wird es unter mir als Präsident einen Evans im CoN nicht geben.

Und jetzt bin ich endgültig im Weihnachtsurlaub wie in der Abmeldung beschrieben.

Frohes Fest.

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