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Im Fall von Mr. Collister wurden sogar bereits vorher klare Vorbehalte kommuniziert. Anstatt sich mit diesen Vorbehalten auseinanderzusetzen und vielleicht das Gespräch zu suchen, will die Präsidentin hier einen Kandidaten durchdrücken, der es an Kompetenz und vernünftigen Plänen vermissen lässt.
Ich möchte auf keinen Fall einen Kandidaten "durchdrücken". Aber ich werde versuchen mit dem Team in meine Amtszeit zu starten, das mein Vertrauen genießt und meinen Wunschvorstellungen am nächsten kommt.
Nach der Amtsübernahme von President-elect Hamilton, sobald diese bestätigt, an den Kandidaten festzuhalten.
Wobei ich mir im Falle General a. D. Chamberlains zudem auch nicht ganz sicher bin, ob seine Äußerung nicht polemisch zu verstehen war.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Robert Rosenthal« (30. Januar 2013, 09:14)
Mal im Ernst, Congresswoman, wer soll Ihnen das im Falle Mr. Collisters ernsthaft abnehmen?
Sie machen, abgesehen von seltenen "Bloopers" - die Todesstrafe als moralische Grundlage der Vereinigten Staaten, etwa - einen vernünftigen und moderaten Eindruck, sie interessieren sich für bedauerlicherweise so unrepublikanische Themen wie Bildung und Umwelt, sie beschäftigen sich konstruktiv mit Möglichkeiten, die Vereinigten Staaten substanziell zu verbessern und voranzubringen, etwa im Bereich der Wirtschaft.
Und dann wollen Sie hier jemandem weismachen, dieser planlose Möchtegern-GMCoaT, der seinen Namen auf irgendjemandes wirres neokonservatives Aggressions- und Interventionsgebrüll hat schreiben lassen und sich im Senat als anscheinend außer Stande erweist zu begreifen, welchen Irrsinn er dort verteidigen soll und das darum gar nicht ernsthaft versucht, genösse Ihr Vertrauen und käme ihren Wunschvorstellungen am nächsten?
Da will man ja gar nicht wissen, wen Sie noch zur Auswahl hatten.
Aber reicht "kompetenter als erwartet" denn wirklich aus, um Minister zu werden? Ich meine, ein ehemaliger Bankräuber und Vergewaltiger, der schon mehrere Jahre im Gefängnis verbracht hat, kann in Sachen Außenpolitik auch kompetenter sein, als zunächst von ihm erwartet wird, deshalb würde ich ihn noch nicht unbedingt als Minister sehen wollen.
Aber reicht "kompetenter als erwartet" denn wirklich aus, um Minister zu werden? Ich meine, ein ehemaliger Bankräuber und Vergewaltiger, der schon mehrere Jahre im Gefängnis verbracht hat, kann in Sachen Außenpolitik auch kompetenter sein, als zunächst von ihm erwartet wird, deshalb würde ich ihn noch nicht unbedingt als Minister sehen wollen.
Ich möchte auf keinen Fall einen Kandidaten "durchdrücken". Aber ich werde versuchen mit dem Team in meine Amtszeit zu starten, das mein Vertrauen genießt und meinen Wunschvorstellungen am nächsten kommt. Mr.Collister hat ein positives Echo bei militärischen Experten hervorgerufen und das ist mir Zeichen genug, dass zumindest der Vorwurf grober Inkompetenz so nicht greift.
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