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Hören Sie, jetzt von Polizist zu Polizist. Was Sie hier abgezogen haben wegen eines Wasserschlauchs und wie Ihre Einsatzleiterin mit unserem Gouverneur geredet haben soll, ist unter jeder Sau. Das lassen wir uns hier nicht bieten. Und Ihre Juristenkacke können Sie sich sonstwohin stecken. Wenn das FBI wegen eines Wasserschlauchs hier ankommt und meint, es habe so mit uns, der regulären Polizei dieses States, und mit unserem Governor umzuspringen, dann ist das Prinzip der Verhältnismässigkeit verletzt und wie das funktioniert, davon bekommen Sie Freundchen jetzt auch eine Kostprobe. Wenn Ihr nicht auf der Stelle hier verschwindet, lasse ich Euch alle verhaften und bei Gegenwehr machen wir von unserem Notwehrrecht Gebrauch. Und damit sie sehen, dass wir es ernst meinen, gibt es hier mal eine Kostprobe, Sie arroganter FBI-Pfau.
Schön Sie zu treffen, Mister Herveaux. Ich darf doch mit Ihnen reden, oder muss ich das auf dem Dienstweg über den Präsidenten machen oder den Nikolaus fragen? Nicht? Gut. Wissen Sie, was ich nicht verstehe, Mister Herveaux: Warum holen sie nicht die Air Force und schiessen die Unitology mit Marschflugkörpern zusammen? Aber lassen wir das.
Mister Herveaux. Sind Sie an einer Deeskalation der Situation interessiert und welchen Beitrag dazu möchten Sie leisten?
Der Einsatzleiter hat in meinem Auftrag gehandelt und den nehmen Sie nicht mit. Sonst können Sie gleich alle anwesenden State Troopers ebenfalls mitnehmen, die haben alle nur auf Befehl gehandelt. Da müssten Sie schon mich mitnehmen. Wollen Sie mich mitnehmen, Mister Herveaux? Wollen Sie eine Deeskalation oder das Fass zum Überlaufen bringen und unsere Geduld überspannen, Mister Herveaux? Glauben Sie nicht, dass Richter später sowas besser beurteilen können als Sie? Übernehmen Sie die Verantwortung für das, was passiert, wenn Sie mir Handschellen anlegen, Mister Herveaux? Ich komme hierher, um zu eine Deeskalation herbeizuführen und Sie giessen weiter Öl ins Feuer? Wollen Sie das?
Nachdem niemand abnimmt, wiederholt O'Neill für die Mailbox seine Ausführungen, die er bereits vor dem plötzlichen Auflegen des Gouverneurs am Telefon gemacht hatte und hofft, dass Remington endlich zur Vernunft kommt.
Robert 'Bob' O'Neill (R) Former 19th and 39th Presidentof the United States
Mister Herveaux, ich bin der Meinung, dass das FBI hier krass seine Kompetenzen überschritten und kriminell gehandelt hat. Ich bin der Meinung, dass Sie und alle Leute Ihres Rollkommandos Krnimelle sind, die auf der Stelle verhaftet gehören, weil Ihre Methoden in keiner Weise rechtsstaatlich sind, sondern ein terroristisches Vorgehen gegen Bürger des Staates Laurentiana an den Tag legen. Ich bin der Meinung, dass die Einwohner von Laurentiana vor Terroristen wie Sie und Ihr Rollkommandos solche darstellen, geschützt werden müssen. Und genau diesen Schutz leiste ich unseren Einwohnern, indem ich Sie wegweisen lasse. Aus meiner Perspektive sind Sie ein Krimineller mit einer Hundemarke, die Sie auf keinen Fall würdig sind zu tragen. SIE und Ihre Leute sind es, die verhaftet gehören und sich widersetzen.
Das ist meine Perspektive. wenn Sie mich verhaften, Mister Herveaux, oder auch nur einen von diesen Jungs da mitnehmen, machen wir von der Waffe Gebrauch und es gibt eine Schiesserei mit vielen Toten. Aus unserer Sicht wehren wir uns gegen ein Rollkommando, das sich terroristischer Methoden bedient. Sie sollten endlich begreifen, wrum es hier geht, Mister. Nicht wir sind die Bösen, SIE sind es.
Nachdem seine Sekretärin den Governor umgehend durchstellt, meldet sich O'Neill.
"Governor! Meine Güte, was machen Sie da? Die Vereinigten Staaten sind ein Rechtsstaat, da können Sie und Ihre Polizei nicht alles tun, was Sie tun zu können meinen. Ich kann nicht zulassen, dass Sie die geltende Rechtsordnung mit Füßen treten."
Es raschelt, als er eine Notiz gereicht bekommt.
"Mr. Remington, wenn meine Informationen stimmen, haben Sie gerade eben mit dem letalen Gebrauch von Schusswaffen gedroht, sollte das FBI Sie oder ein Mitglied Ihrer State Police verhaften wollen? JA, SIND SIE DENN DES WAHNSINNS?! Wollen Sie gleich auf den elektrischen Stuhl geschickt werden, weil Sie den Mord von Bundesbeamten angeordnet haben? Kommen Sie zur Vernunft! Sofort! Das, was Sie da treiben, ist keine Verteidigung der Rechte der Bundesstaaten, das ist eine massive Gefährung der nationalen Sicherheit und ein Dolchstoß für den Rechtstaat! Lesen Sie endlich die Verfassung, oder wollen Sie wirklich für ein Massaker verantwortlich sein?"
Robert 'Bob' O'Neill (R) Former 19th and 39th Presidentof the United States
Mister President, warum pfeifen Sie nicht einfach endlich Ihre Leute, die sich hier wie Terroristen benehmen, zurück und deeskalieren damit die Situation? Nochmals: nicht ich, sondern das FBI bricht das Recht, verletzt Bürgerrechte und bedroht Leute mit Schusswaffen, unter anderem mich. Das FBI führt sich auf als Staat im Staat mit kriminellen Methoden und fordert ein Gewaltmonopol. Wenn die Recht bekommen, ist der Rechtsstaat Geschichte und die Tür für den FBI-Terrorismus offen.
Pfeifen Sie das FBI zurück und wir gehen die Situation bei einem Glas Bier nochmals durch und schauen, wer was wo falsch gemacht hat. Ob es hier Tote gibt oder nicht, ist allein Ihre Sache.