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Eins lässt sich festhalten:
Dieses Ergebnis ist eine krachende Niederlage für die Republikaner und ihre Blockadehaltung.
Man kann das natürlich auch anders sehen als Mr. Blue: Die Republikaner brauchen gar keine große Partei mehr, gegen die sie verlieren können: Der Konservatismus hat sich selbst überlebt.
Das Ergebnis ist ein Ausdruck des strukturellen Übergewichts der Demokraten gegenüber den Republikanern, das wir aktuell leider konstatieren müssen. Wir arbeiten an der Sache. Aber für den Moment bleibt uns leider nur die Rolle einer - relativ kleinen - Opposition.
Mr. Blue hat die Parteiführung erst kürzlich übernommen, der Niedergang setzte hingegen weit früher ein. Dass die libertären Kräfte die GOP verlassen haben vermag ich auch nicht als Nachteil zu erkennen, viel mehr ist es die Chance die Partei auf ein stabiles Fundament zu stellen.
Es muss nur eine fähige Persönlichkeit wieder die Führung der GOP übernehmen, dann berappelt die Partei sich auch wieder, daran habe ich keinen Zweifel.
Zitat von »Márkusz Varga«
Mr. Blue hat die Parteiführung erst kürzlich übernommen, der Niedergang setzte hingegen weit früher ein. Dass die libertären Kräfte die GOP verlassen haben vermag ich auch nicht als Nachteil zu erkennen, viel mehr ist es die Chance die Partei auf ein stabiles Fundament zu stellen.
Oder anders: Lieber die Macht innerhalb der Partei halten, als in der Gesellschaft Bedeutung behalten. Und so geht die G.O.P. zu Grunde. Es wird Zeit, dass sich eine neue zweite politische Kraft etabliert und wir hier nicht zum Einparteienstaat werden.
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